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Pokeys57E, das intelligente Modul bis 99 Fühler, bis zu 55 I/O's u. anderes
Eine Bewerkung zu den 50 Fühlern: man(n) bekommt die versprochenden "bis zu 100 Fühler" schon hin, wenn man alle Möglichkeiten nutzt, 50 über Modbusadresse - Fühler und den Restfühler über die S0 - Modbusadressen.
Dann muß man aber mit PoBlock arbeiten.
Es geht auch noch viel über XML und json, teste mal http:// iP-Adresse/devData.xml oder http:// iP-Adresse//sensorList.xml Dann bekommst Du die Daten, die in der Webfront vom Pokeys sind.
Meine Bemerkung soll Deine Einstellung zu den µProzessoren nicht schmälern.
Ist super gemacht, dieser Grundrissplan mit LED's
Gruß Helmut
mrkue Sehr gute Geschichte, an der Du da gerade arbeitest. Vielleicht könntest für uns "Laien" ein grobes Bild skizzieren, wie die logischen Bausteine miteinandern verbunden sind.
Ich hab ein ähnliches Problem und denke über den Einsatz von Monoflops nach:
Ich habe einige Taster im Treppenhaus, um meine Garagen zu öffnen/schließen. Doch leider ist mit PoKeys, bei mir wie bei anderen, der Abfragezyklus zu langsam.
Es kommt also häufig vor, dass man "drauf drückt", das Garagentor sich aber nicht öffnet. D.h. man muss laaange (gefühlt 1 Sekunde) auf dem Taster bleiben, damit PoKeys den Zustand erkennt.
Die Tatsache, dass die Garage erst 1 Sekunde verzögert öffnet wäre eigentlich egal. Dass aber der Taster nicht erkannt wird ist ärgerlich.
Jedenfalls ist meine Idee:
Taster -> Monoflop -> PoKeys-Eingang -> Loxone.config // Loxone.config -> PoKeys-Ausgang -> Garagentor-Relais
Mit anderen Worten. Das Monoflop macht aus einem kurzen Tastvorgang des Tasters im Treppenhaus, einen 1-2 Sekunden langen "Ein"-Zustand, der dann von PoKeys 'garantiert' erkannt wird.
Habe mir mal den NE555 und IC 14538 angeschaut. Allerdings scheue ich mich davor, für jeden Eingang einen IC auf ne Platine zu löten, und auch noch zig Bauteile (Kondensatoren) drumherum.
Das Du jetzt noch zusätzlich ein Physikalisches Bauteil ein löten willst würde ich Dir nicht empfehlen
Helmut hat da die passende Idee (Den Eingang auf dem PoKey mittels PoBlock - also dem Internen SPS Programm
einen Monoflop hinzufügen).
Hierzu ein kleiner Einblick von Helmut über PoBlocks:
Neben der Konfigurationssoftware des Pokeys-Modul liefert der Hersteller noch eine Anwendung, die es in sich hat. Mit der Software PoBlocks ( beta) kann man per Drag & Drop eine komplette Logik…
Was eine Verbesserung bringen kann -> den Abfragezyklus in der Loxone Config auf Null zu stellen.
Da Du selbst schon Erfahrung hast würde es mich freuen wenn Du im Wiki mitmachst:
Ich glaube das Problem liegt bei Loxone, wenn ich den PoKey an einem anderem ModbusTCP fähigen Gerät anbinde
kann ich sogar Impulse zählen
Ansonsten ist der Monoflop aber eine gute Idee für die Platine?
Oder wäre es besser wir machen bei Loxone ein Ticket auf?
Was könnte man da rein schreiben - ModbusTCP zu langsam?
stimmt es also das Ihr mit IP-Symcon keine Probleme habt Taster er "erkennen" - schnell genug abzufragen?
Das würde sich ja mit meinen Beobachtungen decken
Ansonsten die Frage an die LOXONE User:
Oder wäre es besser wir machen bei Loxone ein Ticket auf?
Was könnte man da rein schreiben - ModbusTCP zu langsam?
IP-Symcon müßte ich mal abfilmen, vor einiger Zeit habe ich mal eine preiswerte SPS aus China mit mehreren Pokeys über Modbus verbunden.
Es entstand weil diese SPS keine Fühlerwerte preiswert erfassen kann/konnte.
Auch da ist ein Pokeys57E Modul eine richtig preiswerte Kombination für eine Haussteuerung incl Erfassung von Temperaturen zur Regelung, hier mit PID-Reglern in der Thinget SPS.
Das Beispiel hatte 2 Etagen mit verschiedenen Räumen incl Zentralfunktionen und Raumregelungen, Datenaustausch zwischen 3 Pokeysmodulen und der SPS alles über Modbus.
Wie schnell es da ging, schaut auf das Video hier:
Hier zeige ich das Zusammenspiel einer Thinget X3 SPS mit 3 Pokeys56E Modulen am Beispiel einer Haussteuerung.Die Verknüpfungen der Ein- und Ausgänge der Pok...
da gibt es auch noch was über eine Android-App und Pokeys, eigentlich auch recht schnell, aber über WLAN
wenn man es mit der Anzahl der Eingänge nicht übertreibt schafft es der Miniserver ja auch - aber das "Blinkkonzert" am Netzwerkswitch gefällt mir irgendwie nicht
man hat ja zu 99,99% der Zeit völlig sinnlose Abfragen laufen wenn sich wie meistens eigentlich nix tut
"schöner" ist es meiner Meinung nach wenn der Sensor (oder eben die diesen verwaltende Elektronik) bei einer Änderung aktiv wird - so ist es bei anderen Systemen KNX, Funksysteme und letztlich den LOXONE Extensions ja auch
es ist jedoch hautsächlich mein Bauchgefühl was mich dabei stört - denn funktionieren würde die Lösung denke ich (wie bei Helmut ja gezeigt) schon
bei Sensoren Temp, Licht, Feuchte ... sehe ich das auch etwas anders - alle 10, 20 Sekunden reichen dort ja meist völlig aus
Helmut - die Sache mit der sensors.json habe ich mir mal kurz angeschaut - dies sieht echt super aus - ich werde das in jedem Fall mal ausprobieren
und zur Info - ich bin mit meiner XXXL Input Extension ein gutes Stück weiter gekommen - es laufen nun alle 128 Eingänge absolut störungsfrei seit ein paar Tagen
auch die Übertragung der Werte an den Miniserver habe ich nochmal geändert - es werden nun alle Eingänge (nur bei Änderungen ) einzeln übertragen, somit können die RS232 Sensoren direkt in der Programmierung genutzt werden - der Umweg über den Binärdecoder und Merker entfällt.
Ich werde daran noch etwas basteln und die Tage das ganze mal genauer in einem neuen Thema vorstellen
Nun könnte man(n) ja die Eingänge im Pokeysmodul über die Poblockgeschichte überwachen und dann, wenn eine Änderung an den Eingängen da ist, einen Ausgang als "Interupt" zum Loxoneserver schicken und so eine Abfrage starten lassen.
@Mr Kue: Übrigens schicke ich auch Schaltbefehle über Json bei der Netio App, die gehen aber nur mit Passwort.
Hat der Polabssupport, ein Spitzensupport, extra dafür in die Firmware mit aufgenommen.
ich hab das für die Nachwelt mal schnell zusammengefasst.
Soweit wie ich das hier aus diesem und anderen Themen zusammengefasst habe.
Es wäre super wenn Ihr mal drüber guckt und auch gerne bearbeitet.
Danke, Grüße und ein schönes Wochenende!
Christian
das hast Du richtig richtig gut gemacht.
Bei den Haken der Auswahl würde ich die wichtigsten gleich mit anhaken, vorsichtshalber, später denkt man nicht dran.
Sensorabfragezyklus > 0 Sekunden und Modbus connection timeout um die 8 bis 15 Sekunden sind dankbare Tips für einen sicheren Betrieb
Gruß Helmut
EDit: maximale analoge Werte und Intervall-Infos in der Wiki geändert, Hinweis Pokeys 24-fach IN/Out - Platinen sind eingetroffen
dank Dir, auch für Deine Ergänzungen - richtig cool!
"Sensorabfragezyklus > 0 Sekunden und Modbus connection timeout um die 8 bis 15 Sekunden sind dankbare Tips für einen sicheren Betrieb"
Wo würdest Du das einstellen?
Hier z.B.
Hallo Christian,
Der Abfragezyklus ist bei der Sensor-Geschichte "Sensor list", da wird gerne mal die "0" stehen gelassen und dann wird auch Null ausgelesen ;-)
Und bei Modbus Configuration die Zeit, die bei Inaktivität die Verbindung gelöst wird.
Wenn Loxone Fühler abfragt, diese Zeit grösser als diese eingestellte Zeit in der Modbus Configuration, dann muß Der sich neu verbinden -> kostet extra Zeit.
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