Anbindung eines Sungrow Hybrid Wechselrichter SH 10 RT
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Ja, genau. Den Multiplikationsfaktor beim Zielwert eingeben.
Bzgl. Statistiken und Logging. Den Unterschied kann ich dir so schnell nicht sagen. Aber die einzelnen Werte würde ich mir auf gar keinen Fall speichern, da ist gleich die Karte voll. Im Energie(fluss)monitor kannst du ein Speicherintervall eingeben. Dort werden die Daten auch grafisch aufgearbeitet.
LG -
Hallo Georg
Danke schon mal für deine Ausführung.
Einiges ist jetzt klarer, ein paar Details fehlen mir noch:
Der Multiplikationswert wir also bei Zielwert 2 eingetragen?
Wo speichert die Loxone die Werte eigentlich? Sicher auf der SD Karte oder?
Was ist der Unterschied zwischen Logging und Statistik?
Was ist für die Zähler empfelenswert?
Mit dem Thema Data Logging muss ich mich generell noch beschäftigen...
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Also, das meiste habe ich jetzt tatsächlich laufen. Danke an alle eure Ratschläge.
Was ich generell nicht verstehe ist die Handhabung von Eingangswert 2 und Zielwert 2. Bei Sensoren ist mir die Verwendung klar. Beim Bitregister nicht so.
Kann da jemand mal ein wenig Licht rein bringen?
Fragen sind z.B.
- Manchmal werden bei Zielwert 2 auch negative Werte eingetragen -0,1. Warum?
- Umrechnung W --> kW 100 --> 0,1. Warum? Warum nicht 10 --> 0,01?
- Unterschiede 16 und 32 bit.
- Int vs Uint
- Welche Rolle spielt der Faktor, der im Excel eingetragen ist?
Dann kann ich Register Einträge besser verstehen.
Es ist eigentlich ganz einfach. Im Sungrow Modbus Dokument, das du sicherlich besitzt, gibt es eine Spalte mit "Units". Der in die Register ausgegebenen Werte sind immer ganze Zahlen (integer) und nie Dezimalzahlen, da wie du selbst sagst, alle Register binär "ausgegeben" werden. In der Spalte "Units" steht dann der Umrechnungsfaktor, um die Werte doch genauer auszugeben. Z.B. der Wert 23 "Reactive power percentage setting" (Register 5037) ist ein Prozentwert der als Zehntel-Prozentausgegeben wird ("0.1% in der Spalte "Units"). Um jetzt den eigentlichen Prozentwert zu erhalten, musst du den ausgegebenen Wert mit 10 multiplizieren. Dadurch erhältst du Prozentwerte mit einer Genauigkeit auf die erste Dezimalstelle.
Die "Grid frequency" wird mit als Hundertstel Hz "0.01Hz" ausgegeben. Den Wert musst du also mit 100 multiplizieren um Hertz zu erhalten.
Klar?
Alles andere 16/32 Bit und Co sind irrelevant. Du musst den Vorgaben im Dokument folgen und dich nicht weiter damit beschäftigen. Wenn du die Werte falsch kennzeichnest, z.B. 32 Bit anstatt 16 Bit, dann bekommst du falsche Werte raus. Die Vorgehensweise ist bei allen Modbusgeräten gleich.
LG GeorgEinen Kommentar schreiben:
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Also, das meiste habe ich jetzt tatsächlich laufen. Danke an alle eure Ratschläge.
Was ich generell nicht verstehe ist die Handhabung von Eingangswert 2 und Zielwert 2. Bei Sensoren ist mir die Verwendung klar. Beim Bitregister nicht so.
Kann da jemand mal ein wenig Licht rein bringen?
Fragen sind z.B.
- Manchmal werden bei Zielwert 2 auch negative Werte eingetragen -0,1. Warum?
- Umrechnung W --> kW 100 --> 0,1. Warum? Warum nicht 10 --> 0,01?
- Unterschiede 16 und 32 bit.
- Int vs Uint
- Welche Rolle spielt der Faktor, der im Excel eingetragen ist?
Dann kann ich Register Einträge besser verstehen.
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Im Energieflussmonitor kannst du angeben, in welchen Intervallen du die Werte speichern willst. Ich glaube, dass ich in 5 Minuten Intervallen speichere. Hängt aber von der Kapazität der Speicherkarte ab. Aus dem WR lese ich in 10s Intervallen aus.Einen Kommentar schreiben:
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Moin,
ich speichere alle Werte alle 5s in einer influxdb und schaue sie mir mit grafana an.
GrußEinen Kommentar schreiben:
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Ja das war klar.
Wlan dongle kann man ja zusätzlich nutzen um in die WR zu schauen.
Noch eine andere Frage:
Ich würde gerne die Daten der Stromflüsse in bestimmten Zeitschritten ablegen. Wie macht ihr das?
Zuletzt geändert von hogi; 22.10.2023, 13:32.Einen Kommentar schreiben:
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LG GeorgEinen Kommentar schreiben:
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Richtig.
LAN Kabel an der der Ethernet Port des Sungrow Wechselrichtes.
wifi unterstützt kein Modus TCPEinen Kommentar schreiben:
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Vielen Dank schon mal die Antworten.
Ich fasse mal zusammen:
Ich brauche weder einen LAN Kabel an dem WiNet noch eine Modbus Extension.
Ich schließe nur den LAN Anschluss an meinen Router an.
Dann lege ich einen Modbus Server an mit den Sensoren wie angegeben.Einen Kommentar schreiben:
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Hallo das ist so nicht richtig.
Es geht alles wunderbar ohne die Loxone Modbus Ext
Bitte mal damit https://loxwiki.atlassian.net/wiki/s...Wechselrichter starten und dann hier im Forum weiterlesen
Register Adressen stimmen nicht maker alle in meiner Anleitung daher passt sie auch nicht mehr zu 100%
Anbindung nur über LAN. ( Modbus TCP)
viel Erfolg
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hogi Es gibt von Loxone selbst in der Library ein Template. https://library.loxone.com/detail/su...r-923/overview
Edit: Modbus Extension wird nicht gebraucht. Thx IFLURZuletzt geändert von creativo; 20.10.2023, 22:36.Einen Kommentar schreiben:
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Hallo zusammen
Ich versuche gerade auch meinen Sungrow SH10RT anzuschließen.
Leider kenne ich das Modbus Thema gar nicht und bin aus den Texten hier nicht ganz schlau geworden.
Brauche ich für eine Anbindung alle 3:
1x IP WLAN
1x IP LAN
1x IP Modbus
Dachte den WLAN benötige ich gar nicht, da die Kommunikation über die Loxone geht? Ich war immer davon ausgegangen, dass ich mit LAN am Router alles machen kann.
LAN und MODBUS müssen beide an den Router angeschlossen werden?
Brauche ich denn überhaupt eine Modbus Extension?
So richtig:
Zuletzt geändert von hogi; 20.10.2023, 22:32.Einen Kommentar schreiben:
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Hallo,
0x0800 = 2048 = Running in forced mode
0x1000 = 4096 = Running in off-grid mode
weiß jemand, was der SH10RT rückmeldet wenn das Netz wegfällt und der WR in den BackUp/Notstrom Mode geht? Bei mir hat er bei 2 Versuchen "forced mode" gemeldet. Ich frage mich, was ist der Unterschied zum Off-grid mode?
DankeEinen Kommentar schreiben:
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