Wenn ich von einem fertig kaufbaren Dimmer ausgehe, würde es Sinn machen auch mehr als nur UDP zu unterstützen. Der Prototyp auf einem ATMega 1284p kann übrigens schon beides (UDP/MQTT). MQTT ruckelt ein wenig, weil er dafür ein wenig swach auf der Brust ist, trotz QOS 0. Deinen Code dafür hatte ich in einer ersten (einfachen) Version sowieso schon adaptiert: https://github.com/codmpm/pca9685-net-udp
Mir fehlen aktuell noch das gegenläufige Dimmen, die Verarbeitung von Zielhelligkeiten/Dimmzeiten und ein factory reset auf DHCP, falls man sich verkonfiguriert hat.
Aktuell plane ich vom 1284p wegzugehen und auf einen ESP mit W5500 zu migrieren. In der ersten Version würde ich nur LAN unterstützen wollen und später dann die WLan Möglichkeiten des ESP dazu nehmen,
Die Frage bleibt, ob ein standalone (z.B.) 9/10-Kanal LAN/WLAN Dimmer mit Hutschienenmontage Sinn macht? Ohne DMX, direkt per UDP/MQTT/HTTP. HTTP dann natürlich nur Zielhelligkeit/Dimmzeit.
Wie hoch schätzt ihr den China-Nachteil für den H-801 ein? Ich meine, für Bastler ok. Aber Elektriker würden sowas beim Kunden ja eher nicht einsetzen, oder?
Und, wie wichtig ist in diesem Zusammenhang wirklich DMX? (Anwendungsfälle)
Wenn ich es also richtig sehe, macht für hismastersvoice 's Anwendungsfall am ehesten eine Adapterplatine für Arduino Nano, Wiz850io (http://www.wiznet.io/product/network-module/) mit entsprechenden Klemmen passend für das Gehäuse Sinn. Was meint ihr?
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