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Günstige (und bessere) alternative zur DMX Extension
Also ich hätte interesse an einem Dimmer mit UDP Ansteuerung und 12-bit PWM. Ob es Sinnvoll ist das Leistungsteil auch direkt mit unterzubringen weiß ich nicht. Ich denke mit externen Netzteilen ist man flexibler....
Für die Hutschienen-Montage im Schaltschrank würde ich eine Ethernet Lösung und kein Funk bevorzugen.
Welchen Zeitrahmen planst du für eine Entwicklung?
Ich hab momentan auf meinem Testaufbau folgenden Dimmer. DIeser hat allerdings keine 12-bit Auflösung
So etwas in dieser Richtung würde ich gerne Einsetzen. Planst du, dass man den "neuen Wert" über UDP/MQTT an den Dimmer schickt und dieser dann mit einer Dimmkurve zu diesem Wert dimmt? Oder sollen alle Zwischenwerte über UDP gesendet werden?
Danke für deine Antwort. Aktuell kann nur der gewollte Wert, ähnlich dem DMX Beispiel hier, übermittelt werden. Geplant ist aber Kanal;Helligkeit;Zeit übergeben zu können, damit in der Zeit der Kanal auf diesen Wert gedimmt wird - eventuell dann noch mit hinterlegter Kurve. Das ist programmiertechnisch nur recht anspruchsvoll auf einem Mikrocontroller, da ja auch mehrere Kanäle gleichzeitig gedimmt werden können sollen und noch auf Netzwerk gehört werden muss.
Zusätzlich hatte ich noch überlegt pro Kanal auf 8-bit stellen zu können mit einer entsprechenden Kurve zur Abbildung auf 12-bit.
Mit Lastteil meinte ich die FET's zum Dimmen. Netzteil natürlich separat für den Leistungsteil. Für die Hutschiene präferiere ich auch LAN.
Dadurch, dass es den H801 gibt, braucht man glaube fast nichts mehr mit WLan zu bauen, oder?
Die Software von Robert L. sollte ja alles für UDP tun.
Ok. Ich habe keine eigene Loxone Installation... nur einen Miniserver zum Test hier liegen. Muss mir das mal aufbauen...
Aber wie würde ich vom Lichtmodul aus dann unterscheiden ob ich direkt steuern möchte (Colorpicker) oder einen Fade pro Kanal mit mitgegebener Zeit machen möchte?
Da muss ich mir die ESP8266 Lösung doch auch anschauen!
Gibt es eigentlich Erfahrungen zu Geschwndigkeitsunterschieden bzw. langsamere Umsetzung der Signale zwischen Arduino (16Mhz) und ESP8266 (80Mhz)?
Habe "meine" DMX-Extension momentan mit Arduino und Ethernet laufen. Da ich diese direkt im Schaltschrank verbaue benötige ich kein WIFI... Allerdings könnte ich auch das Ethernet-Shield mit dem ESP ansteuern.
das ist schwierig zu beantworten..
die esp8266 CPU ist natürlich affenartig schnell (im Vergleich zum Arduino)
und man hat beim H801 nur 5 Kanäle (und kein DMX dazwischen)
man hat "ewig" viel speicher für alle (un)möglichen Spielereien
andererseits ist die WIFI Verbindung (latenz) nicht zu vergleichen mit Ethernet
der scheint sich nach einer weile in einen "stromsparenden" Modus zu schalten, und der 1. ping dauert dann schon mal ein paar 10ms
kommt also immer drauf an was man mit "Geschwindigkeit" genau meint..
ich hab im selben Raum, beides laufen, und kann in der Praxis keinen unterschied feststellen
Ich muss hier Robert L. einen großen Dank aussprechen für die Hilfe.
Nachdem die Loxone DMX-Ext mit ihrem ruckeligem dimmen der LED-Stripes/Panels mich so richtig genervt hat, habe ich mir das UDP>DMX -Modul hier gebaut.
Was soll ich sagen, das dimmen ist um Welten besser als mit der Loxone-Ext.
Bin begeister und ich habe das Ding gerade mal 30 Min. in Betrieb und am testen
Einziger Nachteil... 1,2W Stromverbrauch zu 0,03W
1,2W*24*365 = 10,5kW * 0,27€ = 2,84€ /Jahr
Wenn ich nun die 240€ Preisdifferenz rechne sind das >80 Jahre bis wir gleich liegen. Also erlebe ich das nicht mehr.
Ja, das meinte ich. Das Problem ist der W5200... da müsste ich gucken wie man das selsbt auf eine Platine packt. Oder Wiz820io oder so. ESP8266 wäre einfacher...
Verstehe ich, da du sicher die DMX Geräte in der Verteilung hast. Für die Zwischendecke (o.ä.) wäre der ESP wieder interessanter.
Ich schau mal, wie kompliziert es ist den WizNet mit auf die Platine zu packen. Ansonsten eben als WizIO.
Mit welcher Spannung sollte die Platine versorgbar sein?
wer "nur" LED dimmen will, für den macht die ESP Variante wenig Sinn (weil es ja die H801 gibt)
ansonsten hätte ich das ja schon mal (als "Zusammensteck"-Variante gemacht): https://www.loxforum.com/forum/faqs-...5194#post65194
>Platine ... und sie als CC-BY-SA
wie funktioniert sowas? ich meine jetzt nicht die Platine, sondern wie man Sie bestückt bekommt? in mini-stückzahlen ist das eher schwierig, oder ??
das überlege ich auch gerade.
Entweder man muss sie DIP (through-hole= mit z.B dem Wiz820IO - also Aufstecknetzwerk - bauen oder man baut sogar den ATMega Teil mit z.B. nem Nano.
Hier mal ein Beispeil aus einer anderen Anwendung:
(der weise Teil ist ein kompletter "minimal Arduino", ATMega 328p - also ein Uno/nano)
Ich frage mich wie viel der Nutzer selbst löten möchte. Wenn es eine komplette Platine ist, läuft das mit Handbestückung (SMD-Stencil, Ofen, Handlöten) Je nachdem wie viele es werden kann es Sinn machen sie produzieren zu lassen. Die Kosten sind dann aber in einer ganz anderen Region.
Wahrscheinlich wäre dann wirklich Through-Hole das Beste und es als Bausatzplatine anbieten. Wobei dann eine Adapterplatine für Arduino-Nano, Wiz820io mit Klemmen wahrscheinlich das Einfachste wäre.
hismastersvoice Kannst du mal ein Bild vom Inneren des Gehäuses machen?
Wo liegt denn der häufigste Anwendungsfall der UDP/DMX Bridge? Weil mein Gedanke geht natürlich direkt wieder in Richtung MQTT und, dass ich Zielhelligkeit mit Dimmdauer angeben kann.... und DMX hat nur 8-bit pro Kanal.
Ich hatte ja oben schon geschrieben, dass ich an einer direkten Mehrkanaligen Dimmerlösung arbeite... wäre das dann nicht sinniger? Der Prototyp funktioniert bereits. Mir fehlt in der Software noch gegenläufiges Dimmen der einzelnen Kanäle. Inwieweit ich den Dimmer dann in die Open-Source gebe, weiß ich allerdings noch nicht.
Vertut euch mit dem ESP8266 nicht ;-) Ich kann da genauso einen W5200/W5500 dran hängen: https://twitter.com/pregopm/status/888152111892058112
Das hat zum Beispiel den Vorteil, dass ich den Flash des ESP als Dateisystem nehmen kann (Files fürs Webinterface) und viele Programmiervorteile des ESP nutzen kann. Ganz zu schweigen von dem Geschwindigkeitsplus gegenüber den 16MHz-ATMegas...
MQTT ist für ein Projekt, welches viele SmartHome Nutzer (/Bastler) ansprechen soll, sicher toll
konkret für Loxone aber uninteressant, weil Loxone damit ja, nix anfangen kann
der "Markt" ist eher überschaubar (soviele "Bastler" die sich ihr Smarthome selberlöten können/wollen gibts auch wieder nicht)
und die Wünsche sind von jedem anders (wie du bemerkt hast, gibts zuviele Möglichkeiten ;-))
Die Idee hinter meinem UDPtoDMX war/ist
das ganze möglichst schnell umzusetzen
dass das Protokoll "einfach ist" (z.b. RGB Wert von Loxone direkt unterstützt wird)
DimmZeit (aktuell nur Geschwindigkeits-Stufen) pro Kanal übergeben werden kann
das ganze trotzdem am Schwachbrüstigen UNO trotzdem mit vielen Kanälen (128) funktioniert
>gegenläufiges Dimmen der einzelnen Kanäle.
funktioniert natürlich :-)
(vielleicht mach ich mal eine Version für weniger Kanäle z.b. 32 mit mehr Funktionalität ..)
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