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Könnt ihr mal probieren, was im Price Optimizer passiert, wenn ihr einen ungültigen Wert, also Text, sendet?
Loxone macht dann manchmal ein NaN (not a number) daraus, kann das der Optimizer vielleicht korrekt interpretieren?
Dann wäre das die Lösung für die Werte, die nicht verfügbar sind.
Noch besser:
Du lieferst zusätzlich zu den Werten einen Ausgang mit, wie viele Preise aktuell sind. Der Wert wird dann an "Period" angeschlossen.
Wenn du nur 12 aktuelle Werte hast, lieferst du 12. Diese "12" kommen an Period, somit sollten alle weiteren Werte ignoriert werden.
Ok, das ist imho noch nicht optimal gelöst, wie der Spot Price Analyser das macht.
Ich kann zwar eine Period vorgeben, woraus dann der Ausgang O für "Demand" viele Stunden auf EIN geht.
Aber die Berechnungen Max, Min, Avg beziehen sich immer auf alle 24 Anschlüsse.
Die Anschlüsse vHigh, High, Low, vLow werden lt. Doku nur aus dem Zeitraum "Period" gerechnet. Sinnvoll wäre es, wenn auch Min/Max/Avg diesen Zeitraum nutzen würde, weil man nicht zu jedem Zeitpunkt alle 24 Preise zur Verfügung hat, und aus diesen Ausgängen können dann keine sinnvollen Daten kommen.
Das hab ich mir schon gedacht und das war auch meine Sorge bzgl. der Berechnung.
Ich hab aktuell 2 Ideen zu dem Thema:
a) Einen Python Modbus Preisoptimierer Server zu bauen, der Ein-/Ausgänge hat, die du dann abfragen/setzen kannst. Da ja Modbus in Loxone einfach ist. Bsp: Adresse 0 : vHigh, Adresse 2 HIgh, Adresse 4: Low, vLow etc. sind Modbus Leseadressen und Demand, Period, Max,... sind dann schreibbare Adressen. Der Rest der Logik ist in Python für die Berechnungen etc.
b) Ähnlicher Ansatz wie a) aber anstelle von Modbus Server -> UDP Senden. Schränkt aber das Senden auf den Cron Job ein. Sprich: alle Minute evtl. dann senden von den Daten vHigh, High, Low, vLow, ... Und Nachteil: Ich kann erstmal nicht andersrum was senden von Loxone an Server. Also nur einseitige Kommunikation.
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