Ich sage aber, und das hat er nicht richtig verstanden, bei einem Gerät, dass Nur eine Leistung erzeugen kann, mag das sich noch ausgehen. Wenn ich aber ein modulierendes Gerät habe, es 20°C sind und die WP auf 35°C eingestellt ist, dann geht die in Volllast. Wenn sie aber nir auf die gewünsche. 20,5 eingestellt wäre, würde die mit Minimalleistung fahren, viel effizienter und mit viel weniger Taktung arbeiten. Das ist das Gleiche wie bei einer Gasheizung
Wärmepumpe
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Uwe, das verstehst Du falsch. Er will ja nicht? Dass die WP ständig für 35°C Vorlauf bereitstellt. Er will ja dann schon vorher das Gerät abschalten.
Ich sage aber, und das hat er nicht richtig verstanden, bei einem Gerät, dass Nur eine Leistung erzeugen kann, mag das sich noch ausgehen. Wenn ich aber ein modulierendes Gerät habe, es 20°C sind und die WP auf 35°C eingestellt ist, dann geht die in Volllast. Wenn sie aber nir auf die gewünsche. 20,5 eingestellt wäre, würde die mit Minimalleistung fahren, viel effizienter und mit viel weniger Taktung arbeiten. Das ist das Gleiche wie bei einer GasheizungMiniserver; KNX; Vitogate; EnOcean (EnOceanPi); Loxone Air; Caldav-Kalenderanbindung; RaspberryPi und für keine Frickellösung zu schade :-) -
Hallo, evtl. ist das bei Euren/ anderen Geräten ja anders.
Meine WP funktioniert prinzipiell so:
Es ist - wie bei allen WP, eine Mindestlaufzeit standardmässig eingestellt - schon wg. dem Wirkungsgrad, ebenso hat das Teil definierte Vor/Rücklauftemperaturen, die vom Fachmann passend zum normalen Wärmebedarf des Hauses eingestellt wurde.
Das, wass sich ändert ist die Dauer der eingeschalteten Zeit des Kompressors/der WP.
Beispiel: wenn mehr zugeführte Wärme erforderlich ist, dann entscheidet der Standardregler der WP, dass vielleicht der Kompressor der WP 10 mal am Tag je 60 Minuten läuft, wenn weniger zugeführte Wärme erforderlich ist, um das Haus auf z.B. 23,5 Grad zu bringen, dann läuft die WP vielleicht 8 x 30 Minuten am Tag - klar unter Beachtung der Mindestbetriebzeit einer einzelnen "Aufwärmphase"
Der Fachmann meines Vertrauens hat auf jeden Fall die WP so eingestellt, dass die Dauer der Laufzeiten/Betriebszeiten schon recht lang sind, damit die Vorlauftemperatur entsprechend niedrig gefahren werden kann.
..und das richtige Kältemittel sowie die richtige Verdampferdüse ist auch noch - passend zur niedrigvorlauftemperatur- eingefüllt.
>> ich möchte mit meinem Ansatz auch keine Wärmepumpentechnik neu erfinden- das können andere besser.
Ich will nur weg von dieser recht unverständlichen und unkomfortablen Einstellung des Internen Heizprogrammcomputers - das kann ein Smart Home System wesentlich komfortabler und besser :-)
Liebe Grüsse
Gesendet von iPad mit TapatalkKommentar
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@work4you: ich möchte Dir ja nicht zu nahe treten, doch zuerst hast Du so getan als würdest Du Wärmepumpen in und auswendig kennen. Jetzt stellt sich heraus, dass Du einen Handwerker des Vertrauen hast der Dir alles einstellt und Du so langsam mit gefährlichem Halbwissen rüber kommst. Auf die von mir angesprochenen Probleme reagierst Du gar nicht und beharrst auf Deinem Standpunkt.
Ich klinke mich daher hier jetzt aus.
Gruß SvenMiniserver; KNX; Vitogate; EnOcean (EnOceanPi); Loxone Air; Caldav-Kalenderanbindung; RaspberryPi und für keine Frickellösung zu schade :-)Kommentar
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Na ja, sieht doch etwas anders aus- habe vor ca. 30 Jahren erste modernere Wärmepumpen mit entwickelt. Hier im Forum hat aber keiner was davon, wenn ich mit überfrachtetem Fachwissen daherkomme. Da halte ich lieber den Ball "flach".
Und der Fachmann meines Vertrauens kommt ins Haus, weil ich heute auf einem anderen Gebiet meine Brötchen verdiene :-)
Nichts für ungut @ liebe Grüsse
Gesendet von iPhone mit TapatalkZuletzt geändert von Gast; 05.01.2016, 09:21.Kommentar
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Ja, genau, das höre ich auch von vielen Kunden "Ich habe das früher auch gemacht" und meinen dann alles besser zu wissen :-) (letzteres sollte jetzt allerdings nicht für Dich gelten)Miniserver; KNX; Vitogate; EnOcean (EnOceanPi); Loxone Air; Caldav-Kalenderanbindung; RaspberryPi und für keine Frickellösung zu schade :-)Kommentar
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Hallo work4you,
..und das richtige Kältemittel sowie die richtige Verdampferdüse ist auch noch - passend zur niedrigvorlauftemperatur- eingefüllt.
>> ich möchte mit meinem Ansatz auch keine Wärmepumpentechnik neu erfinden- das können andere besser.
Ich will nur weg von dieser recht unverständlichen und unkomfortablen Einstellung des Internen Heizprogrammcomputers - das kann ein Smart Home System wesentlich komfortabler und besser :-)
Du solltest vielleicht zwecks Auffrischung Deines Wissens und dem Verstaendnis, wie eine Wärmepumpe funktioniert, Dich mal wieder mit dem Carnot-Diagram beschäftigen.
Nichts für Ungut, mein letzter Beitrag hier zum Thema.
Gruss Uwe
Loxone für Wärmepumpe, Grundofen und Thermieanlage (Wasserbetrieb): 1 x Miniserver, 1 x 1-Wire
Loxone für Haus: 1 x Miniserver, 4 x Extension, 1 x 1-Wire, 1 x Dimmer, 1 x Enocean, 6 x Smart Socket Air, 2 x IrTrans
KNX: 4 x MDT 12fach Strommessaktor, 3 x MDT Taster, 2 x 3phasige Stromzähler, 7 x Wärmemengenzähler, 1 x Wasserzähler
PV-Anlage 11,78 mit EV, 6,3 Volleinspeisung, Batterie 10,7 kWh nutzbare Kapazität, SMA-EnergyMeter mit PI-UDPKommentar
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Verdampferdüse= orifice ...spritzt flüssiges Kältemittel in den Verdampfer - für Laien ist der Begriff Verdampferdüse einfach verständlicher - klinke mich jetzt aus. Du wirst mit viel lesen sicher auch rausfinden , welche physikalischen Zusammenhänge Laufzeiten und darin abgeführte Wärmemengen mit Vorlauftemperaturen zu tun haben.
Liebe Grüsse
Gesendet von iPad mit TapatalkKommentar
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Hallo ich denke wir sind hier vom Thema abgekommen, eigentlich suche ich nur eine möglichkeit meine Wp an Loxone anzubinden. Ziel soll es sein das mein Haus Zentral mit der Loxone App gesteuert wird und nicht über 5 verschiedene Apps. Einstellen der Temperaturen in Abhängigkeit von Aussen und Innentemperaturen. Wamwasser...usw. Suche einen Elektronikfachmann der sowas bereits gemacht hat und mir helfen kann das bestehende System zu integrieren.Kommentar
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