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Auch wenn wir hier etwas abschweifen mit dem Thema offene Schnittstellen.
Ein kleines Beispiel warum das nichts werden wird...
Einer meiner neuer Nachbar zieht gerade ein und hat seine Installation von einem Lox-Partner machen lassen. Jetzt hatte er in meiner Garagen-Verteilung gesehen das ich auch Loxone habe.
Der Partner bekommt der seine Garagentorantriebe nicht eingebunden, habe mir das kurz angeschaut, es richtig angeklemmt und programmiert. Er hatte alle nötigen Module drin, war also nicht so richtig schwer.
Wenn ein "Partner" das nicht mal hin bekommt, dann will ich über andere "Schnittstellen" erst gar nicht erst nachdenken.
Installation Eli, Loxone von einem Partner, das kann nicht gut gehen.
Ich kann als nicht Eli bei Loxone Partner werden und muss nicht mal nachweisen das ich Grundkenntnisse der Elektrik und EDV habe.
Die Schulungen von Lox machen das sicher nicht gut was an Basiswissen fehlt.
An die Wärmeübergabestation mit Modbus hat er sich erst gar nicht ran getraut. Wundert mich jetzt auch nicht.
So viel zum Thema Offene-Schnittstellen.
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#17.1Gast kommentierte03.07.2018, 18:24Kommentar bearbeitenPartner sind nicht gleich Partner.
Ich habe auch einen kennengelernt, der sein Haus damit ausgestattet hat und dann der Meinung war Partner zu werden. Er ist hauptberuflich Steuerberater. Bei meinen Ausführungen über Udp- und HTTP-Anbindungen habe ich das Fragezeichen über seinem Kopf gesehen.
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Das kannst du aber nicht verallgemeinern. Ich plane gerade meinen in Kürze startenden Neubau und behaupte mal einigermaßen fit zu sein im Bereich Loxone. Mein Partner (Elektrofuzzi - Amin) macht mir trotzdem in allen Belangen was vor!Zuletzt geändert von orli; 02.07.2018, 22:38.Kommentar
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Robert, deinen letzten Satz könnte man zweideutig auffassen 😉
Ein SmartHome ist nunmal auch ein IT-Projekt. Ein Partner, der sich in beiden Welten zurecht findet, ist der perfekte Partner.
Loxone überspielt die zwei Welten ja ganz geschickt, das macht halt automatisch weder den Elektriker zum IT-Profi, noch den Partner zu IT-Profi oder Elektriker.
Wenn die zwei „Gewerke“ nur nebeneinander, aber nicht miteinander agieren, können Sachen schief gehen.
Aber Dienstleistung darf nichts kosten, „ich zahl eh so viel für die Installation“. Ein Dilemma für die Professionisten, auch, wenn bei der Hardware vom Hersteller schon die Daumenschrauben angesetzt sind („0 Rabatt-Politik“). Da muss der Zähler dann für jeden Handgriff laufen, weil die Zeit sonst nirgends „drin“ ist.
Das blockiert natürlich jede Form des Einlernens auf die Materie, und - weils grad aktuell ist - dann zahlt der Kunde eben 120 Euro fürs 35 Euro-Kabel bei 5 Minuten Ersparnis bei der Planung.Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraineKommentar
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Genau so sehe ich es auch...
Am Ende steht ganz oft der Kunde als der Dumme, der entweder alles zusätzlich bezahlt oder wie bei meinem Nachbarn erst gar nicht bekommt.
Einer meiner besten Freunde ist so jemand der sich in IT vor allem Linux und als Eli-Meister auch dort auskennt.
Seine Aussage... Er hätte gar nicht die Zeit sich in alle unterschiedlichen Systeme einzuarbeiten mal davon zu schweigen das es keiner Zahlt.
Das bedeutet für mich das es nur alles von Loxone + ggf. KNX gibt oder eben ein reines KNX System.
Witziger weise gibt es für KNX und diese Schnittstellen einiges mehr von anderen Herstellern das eben zu einander passt.
Auch wenn ich KNX für veraltet halte, es pass eben alles zu einander wo KNX drauf steht. Das ist bei Loxone eben das Problem, wenn mir die Tree-Spots von Lox nicht gefallen dann habe ich Pech. DMX und anderes Schnittstellen werden nur Halbherzig umgesetzt und da hinkt das ganze eben daran.
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