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eine Frage an die Errichter, bzw. Leute die sich normalerweise nicht im gleichen Netzwerk wie die Hardware befinden.
Klassisches Beispiel: Kundeninstallation
Wie verbindet ihr euch remote mit der entfernten Kundeninstallation?
Die Standardwege kenne ich, VPN, Portfreigaben und Co. Aber aus meiner Sicht alles nicht immer Ideal.
Evtl. gibt es auch Wege, ich die "nicht auf dem Schirm" habe.
Also ich als angenommener Kunde, der etwas Ahnung hat ...
ich lasse niemanden per portfreigabe oder vpn rein. Wenn mein partner meine zugangsdaten hat, haben das x personen. Nö!
Natürlich gilt die Unschuldsvermutung, aber irgendwann ist jemand lustig und baut Mist.
Wenn ich etwas geändert haben möchte und bin selbst ahnungslos, dann kommt jemand und macht das bei mir. Die Änderungen möchten getestet werden usw.
Wobei teamviewer noch eine alternative ist
Was machst denn in fremden Miniservern?
Ich brauche das nicht, dass jederzeit bei mir jemand in der Automatisierung rumfuhrwerken kann.
Zuletzt geändert von Thomas M.; 02.12.2018, 21:13.
Es gibt auch die Möglichkeit wenn eine KNX-Bus-Installation vorhanden ist dort ein ISE Smart Connect KNX remote connect (gibt auch den S1 von Gira - ist das selbe Gerät nur umgelabeled) zu installieren. Dieser baut einen Tunnel vom Kunden zum ISE-Server auf und du kannst dann mit einem Programm auf dem PC eine Verbindung über den ISE-Server zum Kunden zu gelangen. Also auch eine Art VPN-Verbindung.
Vorteil:
Keine Konfiguration auf Kundenseite notwendig da das Gerät nur eine Internetverbindung OUT braucht. Nix IN!
Über eine Gruppenadresse kann man den Zugriff erlauben, also einen Taster der Blinkt wenn Zugriff erlaubt. Kunde sieht auch mit weiterer LED dann jemand sich mit der Anlage verbunden hat.
Funktioniert auch mit IPv6-Adressen (unitimedia, LTE etc.)
Nachteil:
Kostet ca 500€
Gruß Tom
Zuletzt geändert von TGeissler; 02.12.2018, 22:17.
Mit dem Remote Access Box von 1Home können Sie auch eine sichere Verbindung mit der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zum Kunden aufbauen um deren Konfiguration zu verwalten und diagnostizieren. Keine Portweiterleitung ist erforderlich und keine Änderungen an der Netzwerkkonfiguration.
Der Kunde hat die Möglichkeit selbst den Zugriff für den Installateur erlauben oder verweigern und auch selbst den Fernzugriff zu verwenden um seine Smart Home Geräte zu steuern oder den Status zu überprüfen (z.B. mit der Loxone mobilen App). Es können auch Kameras eingebunden werden sie sich unterwegs anzuschauen.
Noch zu erwähnen: die Kosten sind günstiger als für andere Lösungen.
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