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ich habe in meiner IRR die Komforttemperatur von 6:00 - 23:00 eingestellt.
Nur leider bin ich um 6:00 noch sehr weit von den gewollten 23° entfernt.
Erst um ca. 9:30 wird diese erreicht.
Ich habe die IRR nun seit 3 Tagen im Einsatz.
Da sollte das doch bereits annähernd funktionieren, oder?
Wo kann hier der Fehler liegen, ich kann keinen finden.
Obwohl auch hier dieses Thema regelmäßig auftaucht und immer wieder besprochen wird, hier ein paar Tipps.
Kontrolliere doch mal ob und ab wann der Baustein in die Aufheizphase geht. Das wird er wahrscheinlich tun. Du musst auch sicherstellen, dass mindestens ab dieser Zeit Dein Wärmeerzeuger genügend Wärme erzeugt um den Raum auch aufheizen zu können. Wenn Dein IRR die Ventile der FBH-Kreise öffnet und Heizen will, Deine Heizung aber erst um 6:00 aus der Nachtabsenkung geht, dann kann Dein IRR machen was er will.
Des Weiteren möchtest Du hier Hilfe bekommen und wissen wo der Fehler zu finden ist. Mit Deinen spärlichen Informationen können wir Dir hier auch nicht wirklich helfen.
Gruß Sven
Miniserver; KNX; Vitogate; EnOcean (EnOceanPi); Loxone Air; Caldav-Kalenderanbindung; RaspberryPi und für keine Frickellösung zu schade :-)
Wo kann ich ablesen, ab wann die Aufheizphase beginnt? Aus der Statistik kann ich das nicht ablesen.
Meine Heizung/Wärmeversorgung hat keine Nachtabsenkung, daher habe ich 24 Stunden eine Sekundär-Vorlauf-Temperatur von ca. 80°.
Ich verwende für 2 Räume den IRR kombiniert mit Stellmotoren an FBH-Verteiler, dem Mischer- und dem Heizungskurven-Baustein und betreibe natürlich auch die Pumpenansteuerung über den MS. Also meine komplette Heizung läuft über den MS.
Wohnzimmer: Komfort-Temperatur von 23° von 6:00 - 23:00, Spartemperatur im Wohnzimmer liegt bei 3° (also 20° Raumtemperatur)
Bad: Komfort-Temperatur von 23° von 6:00 - 8:00, Spartemperatur im Wohnzimmer liegt bei 6° (also 17° Raumtemperatur).
Im Bad steuere ich zusätzlich über ein Stellantrieb Air meinen Heizkörper an, der hier unterstützend mit heizt.
Hallo,
da scheint ja miit deiner Heizung einiges nicht in Ordnung zu sein. Die Wärmeversorgung hat dauerhalte 80°C. Eigentlich nur in Sibieren oder Kanada denkbar. Oder hast Du einen alten Konstanttemperaturkessel oder Holzkessel oder Fernwärmekonstanttemperaturregler im Einsatz?
Was heißt Sekundär-Vorlauf-Temperatur? Fernwärme oder hydraulische Entkoppelung FBH von der Wärmeerzeugung oder?
Mit welcher VL-Temperatur fährst Du denn in den FB-Heizkreise.
Ich kann Dir nur empfehlen, erst einmal einen Heizungsfachmann für die Grundeinstellungen der Anlage, zu befragen. Auch wenn ich deine bisherigen Fragen zur Heizungsregulierung so bewerte, fehlt Dir wohl jede Grundlagen zum Anlagenverständnis. Auch hier hilft der Fachmann (natürlich nicht kostenlos).
Gruß Michael
Haustechnik UG: MS2, 7 Extensionen, WAGO 750er I/O-Module, 19"-Notbedienebene, EMA-Anlage ELT-Allgemein UG: MS1, 4 Extensionen Notbedienebene, RM+WM-Anlage, Mehrere Shellys Wohnung OG: MS1, 8 Extensionen, Notbedienebene, Mehrere Shellys Wohnung EG: konvent. E-Installation, Autarke EZR-Regelkreise (0-10V) für Stat.-HZG mit Aufschaltung (Schwellwert) des Heizkreises auf den Miniserver UG, Zeitsteuerung EG-Wohnung aus Miniserver UG). Mehrere Shellys LoxBerry-Nutzer: Stats4Lox, Testserver: 2xMS-GEN1
also:
ich hab eine Fernwärme-Heizung mit einer nahezu konstanten Primär-Vorlauf-Temperatur von 80° (sorry - hatte vorher irrtümlich Sekundär-Vorlauf geschrieben).
Dieser Primär-Vorlauf beheizt über einen Wärmetauscher meinen Sekundär-Vorlauf auf ca. 40° Vorlauf-Temperatur - damit speise ich meine FBH an (natürlich über den Mischer geregelt).
Diese 40° stehen rund um die Uhr zur Verfügung.
Daher kann ich ausschliessen, dass mir die benötigte Vorlauf-Temperatur zum Aufheiz-Zeitpunkt zur Verfügung steht.
Ich hoffe das bringt Licht ins Dunkel.
Die Heizung ist vom Fachmann aufgebaut und gewartet, daher gehe ich mal davon aus, dass die Anlage so in Ordnung ist.
Manches ist damit geklärt. Vielleicht stehe ich auch nur auf der langen Leitung,
So wie ich es verstehe, wird die sekundärseitige VL-Temperatur der FW-Übergabestation mit Konstant 40°C vorgeregelt. Nachgeschaltet ist eine Heizungsmischer-Baugruppe mit Pumpe. Die VL-Temperaturregelung der FB-Heizung erfolgt witterungsgeführt, auf einen niederen Wert.
Hast Du auch noch Heizkörper inkl. Pumpengruppe, die direkt an die Sekundärseite der FW-Übergabe angeschlossen sind. Wenn nur die FBH daran hängt, braucht es den nachgeschalten FBH-Mischkreis eigentlich nicht. Das sollte sinnvollerweise dann die FW-Übergabe mit übernehmen.
Die TWW-Bereitung erfolgt sicherlich über einen separaten FW-Warmwasseraufbereiter.
Was passiert eigentlich mit der FW-Übergabe, wenn keine Wärmeanforderung ansteht. Bleibt die weiterhin im Konstant-Temperaturbetrieb oder wird diese dann abgeschaltet. Hier kommt es natürlich auf die Ausrüstung/Vorgabe durch den Versorger an. Hier würde ich einfach eine Zeitlang den Wärmemengenzähler des Versorgers beobachten.
Zeichne doch ein Anlagen-Hydraulikschema und trage alle dazu alle Regelungsteile, sowie die Auslegungstemperaturen, soweit möglich, mit ein. Dann kann man auch gezielt helfen.
Zu Deiner Ausgangsfrage,
montiere einfach einmal die FBH-Ventilantriebe ab und beobachte, ob sich die Raumtemperaturen verbessern.Wenn nein, hast Du entweder eine zu niedrige VL-Temperatur oder zu geringen Durchfluss in den FB-Heizkreisen.
Gruß Michael
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Irgendwie ist da noch immer nicht alles geklärt. Vorlauf wird immer auf 40°C gehalten? Das ist überhaupt keine bedarfsabhängige Steuerung. Mal abgesehen, dass ich eine Konstantregelung mit nachgeschalteter Mischersteuerung noch nicht gesehen habe, stellt sich ja auch die Frage, wie werden denn die 40°C gehalten? Per mechanischem Temperaturregler? Per Motorventil? Ist da ein Motorventil drin, dann muss das auch gesteuert werden. Macht das der MiniServer oder macht das eine Regelung in der Übergabestation? Ist da einen Regelung in der Übergabestation, so hat diese Steuerung sicher auch das Standardprogramm von 6:00 - 22:00 Uhr. Vielleicht gibt's ja doch nicht rund um die Uhr 40°C hast Du da einen Fühler dran, mit dem Du das überprüfen kannst? Wie Michael schon sagte, wäre es eigentlich sinnvoller direkt über die Übergabestation zu regeln.
Das Anlagenschema wäre hier wirklich notwendig um irgendwelche Aussagen treffen zu können
Gruß Sven
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Die konstante Temperatur wird über einen mechanisches Ventil mit Temperaturfühler erreicht.
Es ist so geregelt, dass der Rücklauf immer 40° hat. Indem der Primär-Vorlauf mit 80° reinkommt, entnehme ich somit immer 40° Wärme-Spreizung.
Also kein Motor, sondern reine mechanische Regelung.
Der Zusatzheizkörper im Bad hängt an einem 2.Heizungskreislauf für Heizkörper, da das Erdgeschoss noch Altbestand ist und nur mit Heizkörper beheizt wird.
Somit ist dieser Heizkreis vom FBH-Heizkreis getrennt mit eigener Pumpe, die permanent am Laufen ist (die die Heizkörper im Erdgeschoss nur mit normalen Thermostaten bestückt sind).
Wenn ich keine Wärme entnehme (sprich alle Heizkörper und FBH geschlossen sind) verbrauche ich laut Wärmemengen-Zähler keine Energie - ist über einen Bypass geregelt.
Ich werde die Heizungsanlage mal fotografieren und die Bilder beschriften.
Ich denke, das sollte Klarheit schaffen.
Also ist das eher eine Rücklauftemperaturbegrenzung. Deine Heizkörper im Altbestand werden sicher auch mit mehr als 40°C beheizt. Und da Du nur eine Rücklauftemperatursteuerung/Begrenzung hast kannst Du erstens gar nicht sagen wie hoch da der Vorlauf ist. Der kann nämlich bis 80°C sein. Ist der Rücklauf auf 40°C begrenzt, kann es allerdings schon sein, dass Du mit den Rücklauftemperaturen an die 40°C ran kommst und dann schließt der Begrenzer und Deine Vorlauftemperatur geht in den Keller.
Dann sind wir mal auf die Bilder gespannt
Gruß Sven
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Sehe ich das richtig, dass der Fühler vom Sekundärvorlauf an den Danfoss-Regler (Rücklauftemperaturbegrenzung)? Dann sieht das nämlich anders aus. Das Ventil sitzt zwar im Rücklauf, doch der Fühler fühlt den Vorlauf. Damit steuert er auch den Vorlauf. Unter dem Thermometer (Rücklauf) sitzt sicherlich ein "richtiger" Rücklauftemperaturbegrenzer. Die Frage wäre ja, auf was der eingestellt ist. Eine Spreizung von 80/40 halte ich für etwas hoch. Zumal Du einen Wärmetauscher hast und wenn da der Durchfluss sich verringert ( Ventil schließt sich ) steigt die Temperatur am Primärrücklauf stark an. Wenn der Primärrücklauf wirklich auf 40°C begrenzt sein sollte, siehst Du schon, dass dieser seine 40°C hat und damit dann bereits schon schließen würde und die Heizleistung drosseln abnehmen würde. Was mich viel eher an der Anlage stört ist, dass die Pumpe für den HK Kreis (es scheint ja eine Hocheffizienzpumpe zu sein) mit 44W und somit wohl auf Vollast laufen wird. Da stimmt schonmal rein theoretisch was nicht. Wenn ich dann noch sehe das da ein Überströmventil montiert ist, dann frage ich mich wer diesen Mist verbockt hat. Elektronische Pumpe und Überströmventil schließen sich gegenseitig aus. Geregelte Hocheffizienzpumpe sehr gut, Überströmventil muss raus. Die überschüssige Leistung der Pumpe wird über das Überströmventil zurück zum Wärmetauscher gepumpt und erzeugt somit eine viel zu hohe Rücklauftemperatur. Des Weiteren solltest Du unbedingt die Pumpe im FBH-Kreis austauschen. Die frisst Dir ja die Haare vom Kopf. Führst Du denn über die FBH-Vorlauftemperatur eine Statistik? Stimmt die denn oder sackt die vielleicht morgens, wenn aufgeheizt werden soll ab?
Gruß Sven
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das meiste hat ja Swen schon geschrieben. Folgende Anmerkungen meinerseits:
Zitat von zechasso
… Die Heizung ist vom Fachmann aufgebaut und gewartet, daher gehe ich mal davon aus, dass die Anlage so in Ordnung ist. ….
Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Hydraulik ein Fachmann verbrochen Hat. Das ist mindestens schlechtes Heimwerkerniveau.
Auf dem zweiten Bild (FBH) zeigen die beiden Thermometer ca. 38 bzw. 24°C an. Wenn diese Aufnahme bei Pumpenbetrieb und IRR- Wärmeanforderung gemacht wurde, ist die Temperaturdifferenz mit ca. 14K zu groß. Dann fehlt es an Durchflussmenge. Ich nehme aber an, dass die Pumpe aus war. Da sind die Anzeigen logischer.
Was ich auf den Bildern nicht sehe ist ein Temperaturwächter im FBH-Vorlauf.
Zitat von svethi
… Zumal Du einen Wärmetauscher hast und wenn da der Durchfluss sich verringert ( Ventil schließt sich ) steigt die Temperatur am Primärrücklauf stark an.
Da bin ich etwas anderer Meinung. Wenn Du das primärseitige Ventil zur Rücklaufbegrenzung meinst, erhälst man, wegen des geringeren Durchflusses, ein größeres dt. Somit kühlt der FW-Rücklauf etwas mehr aus.
Zitat von svethi
… Wenn ich dann noch sehe dass da ein Überströmventil montiert ist, dann frage ich mich wer diesen Mist verbockt hat. Elektronische Pumpe und Überströmventil schließen sich gegenseitig aus. Geregelte Hocheffizienzpumpe sehr gut, Überströmventil muss raus. Die überschüssige Leistung der Pumpe wird über das Überströmventil zurück zum Wärmetauscher gepumpt und erzeugt somit eine viel zu hohe Rücklauftemperatur. ….
Wenn mich meine Augen nicht täuschen, wurde das Überströmventil ist zwischen Pumpendruck- und Saugseite eingebaut. Somit kann auch keine Überströmung zum Rücklauf erfolgen. Die Pumpe läuft im eigenen Saft. Trotzdem ist bei einer drehzahlgeregelten Pumpe dieses Überströmventil absolut unnötig.
Gruß Michael
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Gast, ich meine natürlich nicht das Ventil in der Primärseite. Ich meinte eher ein Ventil in der Sekundärseite und da haut Dir die Temperatur ganz schnell ab ;-)
Oh nöö, Christian, ich bin nicht so ein Schreiberling. Obwohl, so oft wie man hier das Gleiche schreibt ...
Aber das Thema hatten wir ja auch erst. Es liest doch eh keiner. Sieh Dir doch aktuell das Geschehen mal an. Da sind 3 mal das Thema IRR und die Einhaltung der Zeiten drin. Da liest doch schon wieder keiner was die Anderen so schreiben.
Hallo Christian,
Ich gehöre auch zu denen, die gerne Unterstützung im Forum geben. Meiner Meinung nach sind aber Standardantworten oftmals keine Lösung für die gestellte Frage. Viele, auch ich zähle dazu, ignorieren Beiträge, wenn ich immer wieder vorgefasste Texte darin finde. Dann lese ich einfach nicht weiter. Und bevor ich einen vorgefertigten Text auf eine Frage anpassen muss, schreibe ich diesen lieber neu.
Gruß Michael
Danke für eure fachmännische Betrachtung meiner Heizungungsanlage. Diese wurde tatsächlich vom (Fach)-Handwerker aufgebaut.
Ich kann das nicht so wie ihr beurteilen, da ich nicht in diesem Fachbereich tätig bin.
Ich finde eure Kommentare jedoch sehr hilfreich und hätte dazu noch die eine oder andere Frage:
Zitat von svethi
Aha,
Des Weiteren solltest Du unbedingt die Pumpe im FBH-Kreis austauschen. Die frisst Dir ja die Haare vom Kopf. Führst Du denn über die FBH-Vorlauftemperatur eine Statistik? Stimmt die denn oder sackt die vielleicht morgens, wenn aufgeheizt werden soll ab?
--> was wäre hier eine sinnvolle Alternative. Diese wurde vom Installateur meines Vertrauens (wobei ich mir da jetzt nicht mehr so sicher bin) eingebaut.
Ebenso die Biral-Pumpe für den Heizkörper-Kreislauf. Diese Pumpen wurden mir als die richtigen Produkte empfohlen.
Ich habe außerdem jede Menge Artikel aus dem Forum zu den Themen gelesen. Doch konnte ich nicht immer mein Probleme damit direkt lösen.
Wie schon gesagt, ihr seid Profis auf dem Gebiet - ich nur ein (sehr interessierterI Bastler.
Zitat von Michael Sommer
Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Hydraulik ein Fachmann verbrochen Hat. Das ist mindestens schlechtes Heimwerkerniveau.
Auf dem zweiten Bild (FBH) zeigen die beiden Thermometer ca. 38 bzw. 24°C an. Wenn diese Aufnahme bei Pumpenbetrieb und IRR- Wärmeanforderung gemacht wurde, ist die Temperaturdifferenz mit ca. 14K zu groß. Dann fehlt es an Durchflussmenge. Ich nehme aber an, dass die Pumpe aus war. Da sind die Anzeigen logischer.
--> welche Differenz zw. Vor- und Rücklauf wäre denn in Ordnung? Die Durchflussmenge könnte ich doch entsprechend anpassen.
Zitat von Michael Sommer
Was ich auf den Bildern nicht sehe ist ein Temperaturwächter im FBH-Vorlauf.
So etwas wurde offensichtlich nicht verbaut, muss ich schnellstens klären.
Man muss dazu sagen, dass die Heizung ursprünglich vor ca. 25 Jahren aufgebaut wurde (der Heizkörper-Kreis).
Vor 10Jahren im Zuge der baulichen Erweiterung des Gebäudes wurde der FBH-Kreis dazugebaut.
Euren Kommentaren nach zu urteilen ist das wohl ein wenig in die Hose gegangen.
Hallo zechasso,
--> welche Differenz zw. Vor- und Rücklauf wäre denn in Ordnung? Die Durchflussmenge könnte ich doch entsprechend anpassen.
Letztendlich kommt es auf die Auslegung der FBH, falls hier überhaupt gerechnet wurde, durch den Heizungsbauer an. Üblicherweise rechnet man bei FBH mit einer VL/RL-Differerenz von 5K.
Gruß Michael
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