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Hat schon wer die Hinterlegte Formel des PID herausgefunden?
Ich hab eine Regelaufgabe die gut in Excel zu Simulieren ginge, um die perfekten Parameter vorab zu finden.
Die theroretische Formel hinter einen PID Regler kenn ich, aber wie Loxone diese exakt programmiert hat??! Kann man nur durch versuchen und probieren herausfinden.
PS: Loxone hab ich schon gefragt, die glauben das eine PID Regler - Formel es Wert is, als geistiges Eigentum / Betriebsgeheimnis / Errungenschaft bezeichnet zu werden.
Ich glaube nicht, dass Loxone das so formuliert hat. Vielmehr ist das nicht eine einzelne Formel, sondern ein Code-Konstrukt, und Quellcode wird nicht einfach so rausgegeben (nicht von Loxone, und auch nicht von sonst irgendwelchen Firmen).
Der PID hat eine eindeutig definierte Funktion. Wenn bei Loxone was anderes raus kommt, ist das nicht „geistiges Eigentum“, sondern ein Bug 😀
Hier hat jemand erklärt, wie man den PID am Arduino implementiert:
hi ich möchte gerne ein Regler programmieren habe aber keine erfahrung. Problem: ich habe ein Modellauto mit 2 DC-Motoren die von einem Dual MC33926 Motor Driver Carrier angesteuert werden für die geschwindigkeitsüberwachung benutze ich eine encoderscheibe mit einer lichtschranke. Das Auto driftet leicht in einer richtung obwohl es eigentlich geradeaus fahren soll. da war meine idee ne regelung zu programmieren. Meine frage wie ist die vorgehensweise. welchen regler muss ich benutzen muss...
Nachdem ich die letzten Jahre viel mit der SoftwareImplementierung von Regelkreisen beschäftigt war, traue ich mich hierzu zu äussern.
Ich glaube nicht, das Loxone von der üblichen Berechnung eines PID abweicht, nur bleiben da trotzdem erhebliche Möglichkeiten das entsprechend umzusetzten.
Besonders die Zykluszeit also wie oft die Berechnungen pro Zeiteinheit gemacht werden, ist wegen der Zeitanteile des I und D Anteils sehr entscheidend, Das betrifft die Grenzfrequenzen, die Skalierungen und die Qualität im Allgemeinen.
Ich hab mich auch schon damit beschäftigt und versucht herauszufinden ob Loxone irgend eine Art Anti-Windup verwendet, aber hier nichts weiter raus finden können. Leider hab das auch nie in der Simulation zum Laufen gebracht sondern nur auf dem Live System was das ausprobieren schwierig macht.
Die Frage der Eingangs und Ausgangsskalierung (beidseitig normiert und dann wieder skaliert) oder ob in der Software direkt mit Einheiten gerechnet wird wäre noch interessant und natürlich ob im Zyklus der augenblicklich anliegende Wert oder der Mittelwert nach letzter Berechnung verwendet wird.
Die Doku ist da leider wenig hilfreich. Loxone ist hier leider keine Ausnahme, ich habe einen Samson Regler in der Heizung und MDT Heizungsaktoren, auch die rücken auf Nachfrage keine Details raus...
Ich hab mal die Formel von dieser Seite nachgerechnet und mit Loxone verglichen, also es kommt der sache sehr nahe, aber man bekommt nicht genau die selben werte, bis zu 10% differenz.
Und das ist genau der Punkt der mich wurmt, des is ja alles Digital, da müsste bis auf die 10 Nachkommerstelle alles gleich sein
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