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Ich schlage vor, einen Tracker auf den Ausgang von PowerScaleFactor zu setzen. Damit werden alle Änderungen am PowerScaleFactor erfasst. Der korrekt funktionierende Modbus Scale Factor ändert seinen Wert typischerweise zwischen -2 und +2. Es scheint ein Fehler in der Fronius-Implementierung des Modbus-Registers vorzuliegen. Ungeachtet dessen könnte es einen einfachen Workaround geben, wenn wir mehr Daten erhalten.
Nebenbemerkung - Der Dezimalwert 65535 und 65534 ist relevant, weil er darauf hindeutet, dass der letzte "Bit"-Wert nur zwischen ein oder aus wechselt (wahrer Wert 0 oder 1).
Ich vermute, dass es noch weitere Werte gibt, die Sie noch nicht gesehen haben. Es könnte eine Möglichkeit geben, die falschen Werte den richtigen Werten von -2 bis +2 zuzuordnen.
Ich spreche kein Deutsch. Gib Google Translate die Schuld, wenn ich unverständlich bin.
Bitte zeigen Sie einen Screenshot Ihrer Eigenschaften im PowerScaleFactor Modbus-Sensor. Der Wert ist vorzeichenbehaftet (d.h. wenn der Wert -2 oder -1 ist), daher würde ich erwarten, dass der Datentyp 16-Bit Signed Integer erforderlich ist.
Hallo ich habe das Ganze über einen Statusbaustein laufen lassen. Auf dem einen Eingang liegt das Register vom PowerScaleFaktor (PSF) und auf dem anderen Eingang das Register der Strangleistung. Ich habe den PSF etwas anders Definiert. Bei -2 ist das Komma um zwei Stellen nach links gewandert und bei -1 ist es um eine Stelle nach Links gewandert.
Bei einem Wert der Strangleistung von 10.000 mit einem PSF von -2 kämen gemäß meiner Definition nur 100,00W herunter. Bei einem Strang Wert von 10.000 mit PSF -1 kommen dann 1.000,0W (1kW) herunter. Tendenziell passen die Werte so.
Die Umrechnung kann wie im Screenshot umgesetzt werden. Achtung bei der Auswertung -> Die zwei Werte sind nicht synchron, auch nicht bei gleichem Auswerteintervall.
Die Werte für Strom und Spannung passen ja halbwegs. Wäre es nicht sinnvoller die Werte einfach errechnen zu lassen? Da es Gleichspannung ist sollte P=U*I passen.
Ich hatte Anfangs auch nur die Leistung der PV-Stränge ausgelesen. Was Fronius da treibt ist aber irgendwie Blödsinn. Wenn man es nun nicht auf 2W genau haben möchte, dann kann man es auch über den Rechen-Baustein und anschl. den Ganzzahl Baustein laufen lassen.
Vielen Dank für Eure Hilfe Tico und Philipp! Aber so wirklich überzeugt bin ich nicht von der ganzen Gaudi. Warum kann nicht einfach der "Endwert" via Modbus kommen? Nein, es braucht noch math mit scale factor und checks gegen async.
Komm ich nicht so klar drauf und in Zeiten von MQTT nur schwer nachzuvollziehen. Aber bis MQTT o.ä. Einzug in einem WR findet, vergehen vermutlich noch paar Jahre
ich hab mich darüber auch schon genug geärgert - auch weil es die Synchronität der Werte und Skale Faktoren wirklich Mist ist.
aber am Protokoll wird sich nichts ändern weil das nicht an Fronius liegt sondern an https://sunspec.org/sunspec-modbus-initiative/
Klar, Fronius könnte zusätzliche Protokolle einbinden - aber warum sollten sie ;-)
Eigentlich kriegt man über die API alles was man braucht - nur leider nicht über die offizielle (also etwas unsicher ob es bleibt) und ja nur in min 10s
Hallo Leute und Weggefährten.
Habe vor ein paar Tagen meine PV bekommen, einen Fronius Symo inkl. ein Fronius Smart Meter wurde verbaut, nun zu meiner Frage.
Hat vielleicht zufällig jemand eine Modbusliste zusammengetragen?
Ich habe mich nach der Anleitung im Loxwiki gehalten, funktioniert eigentlich recht gut, nur möchte ich auch gern die Frequenz usw weiter auslesen. Hab schon die Fronius Doku durchforstet, wurde aber leider nicht fündig.
Im Englischen Forum gibt es eine Modbusliste, nur funktioniert diese leider nicht.
Danke für Eure Unterstützung und für Eure TOLLE ARBEIT hier....
Wenn ich SunSpec Model Type auf int + SF einstelle, dann erhalte ich keine Werte mehr vom Smart Meter. Aber wenn ich auf float stelle, dann geht die Batteriesteuerung nicht. Wie bekomme ich beides zum Laufen?
Gibt es auch etwas wo beschrieben ist, was welcher Ausgang genau tut? Selbst in der Froinus Doku kommt nicht jeder Sensor/Aktor vor, den es gibt. Ich habe jedenfalls gestern diese Aktoren versucht um die Entladung meines Akkus zu steuern. Das hat den Gen24 null interessiert
ich würde gerne mal das Thema Gen24 und Modbus TCP fortsetzen.
Die Anbindung über Modbus TCP funktioniert, allerdings nicht Problemlos. Ich bekomme regelmäßig Nachichten vom Miniserver dass der Wert nicht auslesbar ist.
Analog dazu ist dann auch Webinterface und http Api nicht erreichbar.
das Phänomen hatte ich schon bei meinem Symo vorher und offensichtlich bin ich nach kurzer Google Suche auch nicht der einzige der da Probleme hat.
Da ich kein Fan von fest vergebenen Adressen bin stand er noch auf DHCP und hat vom Server immer die gleiche ip erhalten.
Testweise habe ich ihn mal noch auf statische IP umgestellt.
vielleicht ist es ja ein Bug in deren Ethernet-Stack???
Ich hab’s erstmal aufgegeben und meine Anbindung auf die http-API umgebaut.
Jetzt wo der Speicher da ist übernimmt der WR ja eh die „Feine“ Ausregelung.
Und ich muss meine Anwendung zeitlich nicht mehr ganz so genau nachführen.
Ich würde aber meinen Supportkontakt mit Fronius aufrecht erhalten und am Ende Bescheid geben ob und was rausgekommen ist.
Ich habe jetzt folgenden Stand, wobei der Modbus/Ethernet Stack trotzdem regelmäßig abstürzt.
- Durchweg verwaltete Unifi-Hardware im Netzwerk.
- direkte Subnetzzuordnung auf Portebene
- IP-Filter (Fronius darf nur Daten vom richtigen Miniserver empfangen)
- manchmal Tagelang alles gut, manchmal permanenter abbruch
kann mir jemand bei dem Symo behilflich sein?
Ich bekomme es auf Teufel komm raus nicht hin die Kiste via Modbus TCP auszulesen.
Es ist Eingestellt: Modbus TCP, Port 502
String Control Adress-Offset - 101
Direkt im WR ist unter DATACOM - der WR mit der Nummer 2 hinterlegt. Protokoll-Typ - SolarNet
Software ist aktuell.
Weder über den MS noch über einen Modbus Scanner (CAS Modbus Scanner) kann der WR ausgelesen werden. Der Modbus Scanner schreibt immer "0x02 illegal Data Adress"
Wie gesagt: "ich erhalte bereits mit einem Poll-Programm schon keinen Zugriff auf den WR" Bereits da blockt die Kiste das Modbus TCP. Wie es eingestellt ist siehst du oben.
Irgendwie bereue ich es mich für einen Fronius entschieden zu haben. Dabei hängt die Kiste erst 3 Tage. Die ganzen ausgegebenen Werte bei Ausgangsleistungen kleiner 1,8kWh passen hinten und vorne nicht. In der Fronius App zeigt der mir ganz andere Tageserträge an als in der Tibber App wo das Fronius Konto verknüft ist.
Wenn also schon die Verbindung nicht klappt Parameter nochmal überprüfen (IP, Port, Freigabe in der Firewall,…) auf beiden Seiten.
Wenn Daten nicht stimmig sind:
Modbus TCP liest Register aus. Mit Startadresse und Länge. Vielleicht ist was verschoben oder die Länge passt nicht, daher die Vorlage aus der Loxone Libary.
danke für Deine Bemühungen! Noch einmal: der dämliche Wechselrichter blockt jegliche externe Anfrage via Modbus. Ich bin noch gar nicht soweit, dass ich mit Loxone anfangen kann. Erst einmal muss der WR die Modbus Anfragen verarbeiten. Via Modbus TCP Poll-Scan kann man schon sehen, dass bei dem WR sämtliche Device-IDs gesperrt sind bzw. nicht antworten. Solange ich via Modbus TCP - Testprogramm keine Werte vom WR bekomme ist eine Einrichtung im MS Zeitverschwendung.
Entweder ist die Datenkarte kaputt oder der WR hat ein anderes Problem. Firewall etc schließe ich im Netzwerk aus weil ich noch einige andere Geräte seit Jahren störungsfrei mittels Modbus TCP laufen habe.
Aktuell wäre es noch ein Versuch Wert den WR mittels Modbus RTU und dem LB auszulesen. Mal schauen ob ich lust dazu habe dies zu Testen.
Also ich habe bei mir getestet mit irgend einer Modbus TCP App fürs iPhone.
Verbindung + senden und antworten geht mit „Modus 3“ Read Holding Register.
die hexadezimalen Werte müsste man dann halt noch interpretieren.
Danke für den Hinweis. Es läuft nun auch wenn die Daten teils inkonsistent sind (mir wird teilweise ein Strom von 645A angezeigt, beim nächsten Auslesen passt der Wert dann wieder). Problem lag an den Adressen bzw. an den Angaben von Fronius. Dann haben bei der Vorlage für den MS einige Adressen nicht gestimmt. Nun läuft es aber.
Beispiel:
Der Hersteller meiner Lüftungsanlage gibt z.Bsp. die Drehzahl von Lüfter 1 mit der Adresse 40123 an. Damit der Wert abgefragt werden kann also ins Loxone die 122 eingeben.
Fronius gibt die Ausgangsleistung z.Bsp. mit Adresse 40789 an. Also habe ich wie gewohnt über all die 40 weggelassen. Was ich bis dato nicht wusste ist, dass bei der Eingebenden Adresse vom Programm zusätzlich nochmal die 40.000 dazu addiert werden.
Somit wird der Lüfter aus o.g. Bsp wirklich auf der 40.123 abgefragt hingegen die Ausgangsleistung auf der 80.789. Jetzt wundert es mich auch nicht, dass ich mit dem Modbus Scanner nix auf dem WR gefunden habe und die Anfrage mit "illegal Data Adress" geblockt wurde.
Jetzt muss ich nur noch den täglichen Datenreport vom SolarWeb los werden. Die App ist eh fürs Gesäß.
Gibt es Adress-Register um die Iso-Werte abzufragen? Welche Register benötige ich für die ganzen Status- & Fehlermeldungen?
Um mich hier auch noch einzuklinken... ich kämpfe schon seit langem mit einer stabilen Verbindung zum Fronius Symo und auch der Support hat bislang nicht weitergeholfen (Log-Dateien gesendet). Mein Symo hängt per LAN im Netzwerk mit fixer IP, wenn ich ihn neu starte, komme ich problemlos via API an die Daten. Völlig willkürlich (Stunden, Tage oder Wochen) später geht einfach nix mehr und auch die Weboberfläche des Symo ist dann nicht mehr erreichbar. Teilweise erholt er sich dann aber nach Stunden auch wieder von selbst. Ich blicke effektiv nicht durch was da das Problem sein soll und egal was ich an meiner Netzwerkinfrastruktur ändere (TP Link mit Omada): es wird weder besser noch schlechter. Alle anderen Geräte im Netz haben keine Probleme und da es bei Änderungen am Netz weder besser noch schlechter wird, schliesse ich Netzwerkprobleme eigentlich aus (oder bin einfach nur ratlos). Zumal der Symo im gleichen Netz hängt wie alle andere Smarthome-Geräte.
Von Fronius hiess es dann, ich müsse unzählige Ports und Domains zulassen (die gar nie gesperrt waren), das hat aber in meinen Augen alles mit ihrem Solarweb zu tun, nur kann ich darauf herzlich verzichten. Neuerdings habe ich nun die Verbindung zum Solarweb gekappt, jedoch spinnt die API auch schon wieder.
Irgendjemand eine nebulöse Idee wo ich suchen könnte? Der Miniserver zeigt dann natürlich an, dass er keine Verbindung herstellen kann.
Mal einen Schuss ins Dunkel: Lass mal von einem Gerät (PC, Laptop, Server) für 24h einen Ping auf die IP des WR laufen (oder du nimmst die Software PingPlotter) und schau ob da sporadisch Aussetzer auftreten. Wenn ja, könnte ein Kabel, eine RJ45 Buchse oder die Netzwerkkarte des WR einen "Wackler" haben. Wenn nein, liegt es wohl an der Software vom WR und nicht am Netzwerk - außer du hast irgendeine ATP auf der Firewall laufen die dir sporadisch reinfunkt. Ich hab auch erst einen Monat später gemerkt, dass mir die Firewall sproadisch Kameraübertragungen blockiert
Ich hab am Switch vor dem Gen24 noch ein anderes ModbusTCP Gerät hängen.
Da habe ich jetzt einen Eingang überwacht, so weiß ich erstmal ob die Verbindung bis da in Ordnung ist.
Mir hat der Switch seinerzeit die Heizung sporadisch blockiert. Die Abfrage der Heizungsanlage wurde als DOS-Attack erkannt. Hat auch ewig gedauert bis ich darauf gekommen bin. Eventuell schaust Du in die Richtung nochmal.
Langsam verzweifle ich... seit Stunden spiele ich mit den Einstellungen und habe auch nochmals aufgeräumt. Ich kann nun schon seit 2 Stunden im Browser die API aufrufen und es klappt einwandfrei. d.h. die Verbindung ist stabil.
Der Miniserver liefert jedoch keine Werte und meldet im http-Monitor: failed connection to host.
Genau das Gleiche mache ich mit der go-e Wallbox und dort werden einwandfrei Werte geliefert. Ich habe sogar den http-Eingang neu angelegt, bringt aber auch nichts. Auch die Gegenprobe habe ich gemacht und den go-e Request in den Browser kopiert. Läuft einwandfrei. Die grundsätzlichen Einstellungen sind identisch.
Wie kann das sein, dass exakt der gleiche Befehl über Browser funktioniert, in Loxone aber nicht (mehr)?
Hallo Squarry, ich würde vorschlagen, dass du zwei Dinge prüfst. 1) Ob du einen IP Adressenkonflikt hast. Eventuell hat dein DHCP die IP Adresse 192.168.1.80 ein zweites mal vergeben - das führt nämlich zu allen möglichen unerklärlichen Netzwerkproblemen und das Geräte "manchmal gehen, manchmal nicht." 2) Lade doch mal den PingPlotter herunter und lass ihn 24h auf die Adresse vom Wechselrichter laufen. Danach siehst du ob die Leitung Schluckauf hat oder sporadische Ausfälle. Wenn ja könnte das an folgendem liegen:
- einem beleidigten Kabel (Knick)
- an einer beleidigten Netzwerkbuchse
- die Netzwerkkarte vom Fronius spinnt
- oder Fronius dreht die API ab obwohl Standby deaktiviert wurde
Wenn sich beide Punkte 1) + 2) nicht bestätigen, muss es wohl am Miniserver liegen.
Netzwerkkonflikt gibt es keinen, das hatte ich gleich am Anfang geprüft. Die Netzwerkbuchse kann auch nicht schuld sein, denn das Problem tritt auch bei WLAN auf. Letzteres schliesse ich auch aus, denn teilweise kommen ja auch in der Nacht Werte.
Unterdessen habe ich einen anderen Verdacht, an dem quasi ich schuld sein könnte. Und zwar hatte ich es ursprünglich über Modbus TCP versucht und habe dann irgendwann auf HTTP gewechselt. Damals hatte ich dann auch Modbus im Fronius deaktiviert. Jedoch hatte ich - um die mühsam erarbeiteten Teile nicht zu verlieren - den Modbus-Versuch nicht ganz gelöscht. Ich vermute nun, dass der Miniserver versucht hatte den Fronius über Port 502 zu erreichen und dieser nie geantwortet hat. Allenfalls hat das dann gewisse Komponenten "genervt". Nun habe ich rigoros gelöscht und aktuell läuft die Geschichte stabil. Mal sehen ob es so bleibt, denn dieses Gefühl hatte ich schon mehr als einmal ... ;-)
Hallo Squarry, das kann natürlich sein, dass die Überbleibsel vom Modbus da dazwischen funken können. Danke für die Info, das ist gut zu wissen - werde ich für zukünftiges Troubleshooting bei mir im Hinterkopf speichern Ich lese die Werte auch über HTTP aus, bisher ohne Probleme. Läuft aber bei mir erst seit ca. 4 Monaten. In dem Fall drücke ich dir die Daumen, dass es so bleibt
nur mal nebenbei gefragt aber welche Erfahrung habt Ihr mit Fronius bzw. dem Support?
Kurze Vorgeschichte:
mein alter WR ist nach über 10Jahren hoch gegangen. Na Prima dachte ich und habe auf die scheiß Qualität gescholten. Da die 70% Regelung für Bestandsanlagen bis 7kWp entfallen ist, habe ich dementsprechend einen anderen WR genommen welcher nun 100% einspeisen kann. THEORETISCH. Praktisch zieht der Fronius keinen toten Fisch vom Teller.
- Ertragszäher im Fronius gehen >6% falsch (Gegenprobe mit geeichten Messmitteln sagen 6% höhere Werte aus welche der Fronius anzeigt)
- jede App / WEB-GUI zeigt einen anderen Tagesertrag an, Tibber zeigt was anderes an wie SolarWeb obwohl Tibber die Daten von SolarWeb bezieht, SolarWeb zeigt was anderes an als die Web-GUI über IP-Adresse des WR
- Ausgangsleistung wird zwischen 30W und 1.800W mit ca 150W zu viel angezeigt, bei Ausgangsleitungen >1.800W passt die Anzeige wieder
- gegenüber meinem alten hoch gegangen WR habe ich mit dem Fronius Ertragseinbusse von bis zu 8% pro Tag
- Ausgangsleistungen brechen für einige Sekunden und ohne ersichtlichen Grund auf allen 3Phasen um bis zu 2,5kW (Gesamtleistung) ein um dann plötzlich wieder voll da zu sein (verdacht liegt beim Dyn.Peak.Manager)
- Sonne-Wolken-Mix da packt der Fronius komischerweise die volle installierte Leistung
- strahlend blauer Himmel zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang ohne Wölkchen -> mehr als 80% der installierten Leistung packt der nicht
- mittlerweile habe ich die MPP-AUTO Funktion in verdacht (bei MPP-FIX und MPP-USER macht der auch was er will und nicht was eingestellt wurde)
- Probleme beim Modbus RTU kennt ihr ja
- wird der Geräte Lüfter zur Kühlung nur zu einem geringen Prozentsatz angesteuert, dann quietscht der wie eine alte Schubkarre und dies bei einem angeblichen Neugerät
Zum Support:
Diesen habe ich mit Screenshots, Fotos, etc. konfrontiert. Hinzu kommen noch diverse technische Ausführungen und Berechnungen inkl. Normen und Verordnungen. Außer eine Standart Blablabla Mail kam nix bei herum.
persönliches Fazit:
Wenn man keinen vergleich mit anderen Wechselrichtern hat, dann mögen die Werte bei einer Neuinstallation schön aussehen. Kennt man aber einen anderen Wechselrichter und weiß was der die letzten 10Jahre in der Anlage geleistet hat, dann muss ich mittlerweile sagen, dass der Fronius einfach nur grottenschlecht ist.
kann ich nur bestätigen, dass der Support nur das nach plappert was man schon geschrieben hat. Fachlich ist es bei denen etwas dunkel im Hirn und die kennen ihre eigenen Produkte nicht einmal.
Bis heute kann mir keiner erklären warum ich mit dem neuen Fronius bis zu 8% Ertragseinbusse habe.
Also als ganz so schlimm empfinde ich es nun nicht.
Ja ich habe auch Probleme mit der Netzwerkanbindung über die lan Schnittstelle.
Über die lan Schnittstelle ist es mir tatsächlich zum Erliegen gekommen sowohl mit Solar-API als auch modbusTCP.
Über wlan funktioniert zumindest die Solar-api.
Ich habe auch die Abfragen getrennt. Meine letzte Modbus Verbindung geht über die lan Schnittstelle (Verbindungsausfälle meldet der Miniserver sporadisch aller paar Tage)
WLAN und Solar-api laufen stabil.
Support ist vorhanden aber nicht unbedingt eine sonderlich Fruchtbar.
Es steht wohl eine Fachabteilung dahinter aber davor gibt es einen 1st Level support der seiner Aufgabe sehr gut nachkommt *ironie off*. Die Fachabteilung beantwortet wahrscheinlich einfach lieber Fragen von solateuren die auch mal zur Schulung kommen.
Ertrgseinbußen konnte ich nicht feststellen, eher das Gegenteil, aber ich kann auch nur mit dem Vorgänger-Symo vergleichen.
Was ich auch als großes Manko empfinde ist das der supportlog hinter einen proprietären Dateiformat versteckt wird.
Interessanterweise läuft das Modbus TCP bei mir absolut fehlerfrei. Kann aber auch daran liegen, dass ich das WLAN beim WR nicht konfiguriert habe, alles nur über LAN mache und die einzelnen Werte versetzt über TCP abfrage. Also nicht alle Werte auf einmal.
Was für mich nach wie vor überhaupt nicht geht sind die Leistungseinbusse.
ich habe aus 2 Gründen begonnen mit den DC Erträgen zu arbeiten - einerseits weil ich die 2 Strings getrennt sehen wollte, aber vor allem weil sonst bei der Verwendung des Speichers kein sauberes Bild entsteht - defakto aus meiner Sicht auch der Grund warum Fronius selbst so arbeitet. Da die Batterie auf der DC Seite arbeitet passiert auf der AC nicht das was man ohne Speicher kennt. Nachteil - man hat eben die Verluste mit dabei.
Somit kann man meiner Meinung nach auch im Energieflußmonitor nicht mit den AC Werten arbeiten sobald ein Speicher auf der DC Seite im Spiel ist.
Verbrach und Rückspeisung dann über den Netzeinspeisepunkt, der Smartmeter ist ein Siemens TD3511 , von der NetzOÖ verbaut und über den Loxone IR Adapter ausgewertet. Das ist defakto genau das was zur Verrechnung herangezogen wird. So kann ich meine Erträge auf das Ct mitrechnen, den Bezug wegen der Netzgebühren nur als Näherung.
Die Begrenzung bei dir verstehe ich nicht - kappt er wirklich ab ? Wenn meiner in der Grenze hängt ist es wirklich ein gerade Strich.
Also ich nutze die Werte aus der http api (PowerFlowData). Da bekommst du die Werte so wie aus dem Web Frontend.
Vorher hatte ich einen Vorgänger Symo 6…m. Der Gen24 ist meinem subjektiven Eindruck nach noch ein ganz klein wenig effizienter. Bilde ich mir zumindest beim betrachten der maximal erreichten Tagesproduktion ein.
Zur Leistungselektronischen Regelung habe ich keinen Direkten Vergleich aber das Ausregeln auf Nulleinspeisung mit dem Smartmeter geht recht fix (wenige Sekunden) selbst wenn man Backofen oder Ähnliches einschaltet.
Prinzipiell kannst du ja nur mal die Verschiedenen Stufen tracken (MPPT Leistung/Batterieleistung/AC-Ausgangsleistung) und dann mal genau nachrechnen ob was „verloren“ geht oder wo es „klemmt“.
Kannst du uns eine Übersicht deiner Hardware geben. Es gibt auch ungünstige Modul/WR Konstellationen.
Die Älteren Symos hatten glaube eine Strombegrenzung von 15/16 A pro String.
Von Heckert Solar gibt es z.B. Platten deren Maximalstrom am Arbeitspunkt liegt bei fast 17A.
Der Fronius (oder der Miniserver?) macht mich unterdessen echt fertig... die http api funktioniert bei mir einfach nicht stabil.
Im Miniserver kommt regelmässig "failed connection to host", gleichzeitig ist die API über den Browser aber munter erreichbar. Alle Geräte hängen im selben Netz, also auch der Computer von dem aus ich das teste. Ohne dass ich was mache, funktioniert es dann plötzlich wieder - und dann wieder nicht. Mit meiner Wallbox (go-e Gemini) mache ich genau das gleiche und habe nie Probleme. Vereinzelt reisst es mir dann aber auch den Zugriff via Webbrowser in den Abgrund, das beruhigt sich dann aber relativ rasch wieder.
Das ganze Solarweb-Gedöns habe ich ausgeschaltet, denn das brauche ich schlicht nicht (d..h. mein Fronius telefoniert nicht mehr nach Hause).
Bei der Firewall/am Router ist intern explizit alles offen.
Wie kann es sein, dass der Miniserver oft keine Verbindung zustande bekommt, gleichzeitig der Zugriff mittels Browser via exakt den gleichen Befehlen aber geht? Kabelprobleme und IP-Konflikte kann ich garantiert ausschliessen.
Ich hatte auch sporadisch Probleme mit der Verbindung, dann dauerte es auch immer sehr lange bis ich über den Browser auf den Fronius Zugriff hatte.
Bei meinem Gen24 war sowohl WLAN wie auch LAN verbunden.
Seitdem ich WLAN deaktiviert habe, also nur noch LAN verbunden ist, gab es keine diesbezüglichen Probleme mehr.
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