Meine naive Vorstellung:
Ich habe einen Flur mit 2 Präsenzmeldern. Die lege ich an P/1 und P/2 und definiere entsprechende Stimmungen, die eingemischt werden. Soweit, so gut. Jetzt möchte ich aber am Abend eine leicht gedimmte Lichtsituation haben und in der Nacht eine stark gedimmte Stimmung.
Geht so nicht, weil ich P/1 und P2 keine Stimmungen dynamisch zuweisen kann (z. B. über Logik an irgendeinem Eingang). Nun dachte ich: Fein, dann setze ich einfach den Eingang AlBr (Masterhelligkeit) entsprechend. In der Nacht z. B. auf 5%. Ich hätte erwartet, dass bei Präsenz an P/1 zum Beispiel die entsprechende Stimmung gestartet wird, aber eben mit einer Masterhelligkeit von 5%.
Geht aber nicht! Die Helligkeit startet immer mit Masterhelligkeit 100%, egal welcher Wert an AlBr anliegt. Er wird ignoriert. Erst wenn er sich dann bei eingeschaltetem Licht verändert, wird er übernommen, Dann wiederum "denkt" der Baustein aberm dass es einen manuellen Eingriff gegeben hat und schaltet die Präsenz nicht automatisch ab

Noch verrückter wird's dann, wenn man noch eine weitere Szene bei veränderter Masterhelligkeit einmischt. Die startet dann wieder bei 100%. Verädert man dann wieder manuell die Masterhelligkeit, verändern sich diese 100% nur relativ zur aktuellen Masterhelligkeit.
Das System ist so völlig unbrauchbar! Ich weiß nicht was sich Loxone dabei gedacht hat. Vielleicht verstehe ich es ja auch nur nicht?
Wie soll man denn ein Nachtlicht und zusätzlich ein Dämmerungslicht mit zwei Präsenzmeldern am Lichtsteuerungsbaustein realisieren?
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