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  • Lightpicture
    Lebende Foren Legende
    • 16.11.2015
    • 3500

    Sehr gelungen, dieses Netzteil inkl backup Funktion.
    FG
    Lightpicture

    Nur ein Netzwerkkabel ist richtiges WLAN

    Kommentar

    • simon_hh
      Lox Guru
      • 18.09.2015
      • 2657

      direkte Frage an Johannes Bartnitzke :
      wäre eine compact/light Version davon denkbar?

      Also z.B: zwei 24V Ausgänge?
      Für kleinere Installationen?

      ich z.B. (leider, weil ich dieses Produkt mega geil finde) hatte gerade meinen Schaltschrank umgebaut und für ca 400 Euro Netzteile verbaut (alle Beleuchtung, etc).
      Nun diese rauszuwerfern und für 625 Euro die Loxone USV zu nehmen, ist wirtschaftlich für meinen Fall etwas ungünstig..

      Eine kleine USVcompact nur für Loxone Miniserver, Extension und Peripherie wäre hier ideal.
      Deswegen die freundliche Nachfrage,ob ihr euch dies in der Zukunft vorstellen könntet
      Haus: Bj 1959, gekauft 2011, totale Entkernung, Dachausbau, Erweiterung & Vergrößerung: Start: 2014, Ende: 2050
      Loxone: 1 x Ms Gen.02, 1 x MS Gen.01, 5 x Ext., 4 x Relay Ext., 1 x Dimmer Ext., 2 x 1-wire Ext., 1 x DMX Ext. 1 x TREE Ext. mehr kommt noch
      Licht: DMX LED Beleuchtung (24V), MW HLG Serie und eldoled Dimmer
      Heizung: Brötje WBS 22F, OG Heizkörper und FuBoHeizung über RTL, EG FuBoHeizung

      Kommentar


      • Johannes Bartnitzke
        Johannes Bartnitzke kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        simon_hh leider sind die Chancen eher sehr schlecht das wir hier eine mini Version entwickeln. So ehrlich muss ich sein.

      • simon_hh
        simon_hh kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        aber diese Antwort ist doch fair genug Danke
    • BDP
      Smart Home'r
      • 02.08.2016
      • 49

      Great Product!
      Happy to see other fuses (2A) available as well.

      Kommentar

      • Pino72
        LoxBus Spammer
        • 31.07.2018
        • 257

        Ganz kurz zur verlinkten Batterie: 12Ah bei 36V ergibt soweit ich es verstehe 432 Wh...d.h. 1 Stunde kann sie 432W konstant abgeben.....hmmm....da darf aber nicht viel Licht brennen etc....und das Ding wiegt 10Kg! Kommt das nur mir wenig vor was die Wh angeht?
        Loxone: MS Gen1, Audioserver +5 St. Ext, NFC(s), Air, Dimmer, Relais
        Sonstiges: Unifi System, Doorbird, PV-Anlage Solaredge + Lg 10H Prime Speicher, NUC iOBroker
        KNX: BWM, Glastaster II, div. Schaltaktoren und RGBW Dimmer

        Kommentar


        • Pino72
          Pino72 kommentierte
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          Ok, verstanden. Man kann ja dann sicher auch den Audioserver wenn er an einer der 7 Leitungen hängt abschalten. Ist denn Blei-AGM für so eine Batterie aktueller Stand der Technik oder klingt das nur in meinen Ohren veraltet?

        • maxw
          maxw kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Blei-AGM Akkus sind mindestens genau so innovativ wie Relais Extensions ohne bistabile Relais und ohne Strommessung 😄

        • Clubsport
          Clubsport kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          @maxw: Boah der war hart :P
      • Triple-M
        LoxBus Spammer
        • 17.12.2018
        • 278

        Mit dem Update gab es ja diesen neuen „Intelligenter API basierter Verbinder“ aber ich check noch nicht wozu das sein soll? Kann mir das einer in aller Kürze für Laien erklären?
        Habe bis jetzt auch noch keine genaue Erklärung bei Loxone gefunden.

        Kommentar

      • Pino72
        LoxBus Spammer
        • 31.07.2018
        • 257

        War mal eben im Schaltschrank wühlen und alleine für Beleuchtung hab ich 5x Meanwell HLG-150-24A und einen 320H-24A.....dazu kommt noch irgednwas in der Art nur für den Audioserver + 4 Stereo Extensions....da komme ich doch mit 7x10A 24V nicht weit oder?

        Oh, wenn ich das richtig lese haben die alle ca 6A Ausgang...hab mich von der 24A im Typ irre führen lassen, richtig? Dann könnte ich die ja alle dranhängen aber bleibt noch genug für alle Extensions...hmmm...muss ich mal rechnen.

        Wenn ich die max 40A der Power Supply Ext nehme dann wirds schon eng mit 6,3A pro meanwell Netzteil und man soll ja nicht so hart am Maximum arbeiten.....
        Zuletzt geändert von Pino72; 27.10.2022, 19:42.
        Loxone: MS Gen1, Audioserver +5 St. Ext, NFC(s), Air, Dimmer, Relais
        Sonstiges: Unifi System, Doorbird, PV-Anlage Solaredge + Lg 10H Prime Speicher, NUC iOBroker
        KNX: BWM, Glastaster II, div. Schaltaktoren und RGBW Dimmer

        Kommentar


        • Benjamin Jobst
          Benjamin Jobst kommentierte
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          Das 24A ist die Variante 24V in der Version A - also Konstantspannung ohne Dimmfunktion.
          Die Zahl davor - also 150 oder 320 ist die Nennleistung in Watt. Aber auch da: 5x150W + 320W sind 44A Spitze. Allerdings werden die einzelnen Meanwell Netzteile ja meistens mit ca. 10% Reserve ausgelegt. Und wenn du die Reserve in einem Netzteil zusammenfasst, kann das auch etwas kleiner ausfallen...
      • ALox
        LoxBus Spammer
        • 07.01.2017
        • 473

        Ob Compact Version oder nicht… braucht kein Mensch :-)

        Kommentar

        • Homer_smart
          Dumb Home'r
          • 02.07.2020
          • 27

          Zitat von ALox
          Ob Compact Version oder nicht… braucht kein Mensch :-)
          Braucht kein mensch, ist a ber trozdem geil :-)
          Hab grad nachgeschaut. Bei mir würds noch reinpassen in den Schrank und vieles vereinfachen. mal schauen wie ich der Frau erklären kann das wir ein Funktionierendes system durch ein anderes ersezten müssen

          Ich habs noch nicht genau angeschaut, aber geil finde ich das man damit wohl die Stromflüsse in den Energiefluss-montor einbinden kann und somit 240V verbraucher und 24V Smarthome, bzw da sogar die 7 kreise separat aufzeigen kann.

          Das backup ist nur sinnvoll wenn man keine wallbox mit USV funktion hat. Die Möglichkeit und Idee find ich aber sehr gelungen.

          Kommentar


          • hismastersvoice
            hismastersvoice kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            @AlexAn
            Ich halte Leistungsmessung für Sinnvoll wenn sie was aussagen.
            Beispiel Hausgeräte, wird es Zeit sich einen neuen Kühlschrank zu holen wenn er 24 Stunden am Tag läuft.
            Wasser, Heizung, kann ich optimieren anhand er Leitungsdaten usw. usw.

            Aber Beleuchtung?
            Mir ist bei jedem einzelnen verbauten Licht bekannt wie viel Watt es hat.
            Eingestellt wird Licht bei mir nach wohlfühlen und im Büro und Arbeiträumen nach Lux/Kelvin.
            Was bringt mir dann zu wissen was ob ich nun 11,15,32 Watt brauche, ich brauche das Licht.
            Jetzt könnte ich analysieren das noch ein Watt sparen kann wenn ich etwas austausche, aber wegen 1-2 Watt lohnt sich das nicht und ist vor allem nicht nachhaltig funktionierende Geräte auszutauschen.

            Was wollt ihr bei den 24V optimieren können?
            Ich habe es gerade in einem anderen Thread geschrieben, nur weil es schön aussieht ist es nicht Sinnvoll und schon gar nicht Smart.
            .
            Wenn ich die Leistung jedes Gerät kenne kann ich eine Logikbauen und ggf. etwas damit steuern.
            Ja, aber dann muss ich sie wirklich von jedem Gerät kennen und nicht von einem Strang am Netzteil.


            Nochmal, ich finde das Netzteil wirklich gut, wenn auch zu groß für die meisten und überteuert.
            Aber das Feature Leistung-Messung ist für mich in dem Bereich max. nice2have.
            Aber features wir Notstrom mit einen Batterie kann ich für 150€ selber genauso gut bauen und habe meine einzelnen NT die bei Bedarf schnell gewechselt sind und ggf. noch als Remanenz parallel laufen.

            In dem andern Thread habe ich auch geschrieben...
            Loxone hat immer gesagt schreibt nicht zu viele Statistiken wegen der SD-KArte.
            Anscheinend ist ihnen diese Aussage jetzt egal, den jetzt heißt es schreibt viele viele Statistiken.
            Warten wir ab bis die ersten heulen wenn die SD-Karten aufgeben. Ich schreibe alle Statistiken auf einem "unwichtigeren" zweiten MiniServer.

          • Vogelfrei
            Vogelfrei kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Ich finde die Leistungsmessung ok, bräuchte ich nicht aber wie geschrieben ist ein nice2have.
            Was ich aber nicht verstehe warum werden die Relaisextensions ohne Leistungsmessung verkauft mit der Argumentation braucht es nicht und hier wird es gebraucht…

          • AlexAn
            AlexAn kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Statistik ist ein Punkt das ist richtig.

            Leistungen in 24V kann man genauso optimieren wie in 230V das macht für mich keinen Unterschied wenn ich meine Energie ganzheitlich betrachten will.

            Was mich immer gestört hat war die fehlende Überlastüberwachung im DC Kreis.
            Klar ist das keine elektronische Sicherung aber zumindest hat man eine Möglichkeit zu reagieren.

            Beim KNX Aktor hab ich mir damals auch die Erfassung der Leistung eingebildet und über die Jahre kommen immer wieder neue Anwendungen hinzu an die ich nie gedacht habe.
        • marko1673
          Smart Home'r
          • 01.12.2020
          • 42

          24 V Stromversorgung im Bereitschaftspstallelbetrieb tut es auch , wenn nötig halt als 36V und mit DC-DC Wandler für stabile 24 V

          Kommentar

          • Mango
            MS Profi
            • 10.10.2015
            • 644

            Ob die USV nun sinnvoll ist oder nicht, das muss jeder für sich und seinem Einzelfall selbst entscheiden.

            Ich finde die Philosophie seitens Loxone gut, sich auch diesem Thema zu widmen. Alles aus einer Handy/ von einem Hersteller funktioniert meist besser als sich x Sachen „zusammen zu basteln“.

            Und ganz ehrlich, die USV ist jetzt keine reine Offensive die auf Privathaushalte ausgelegt ist. Ich sehe da mehr Sinn und Verwendung in der Industrie/ Gewerbe.

            Es gibt jedoch auch Privatkunden, die wollen sich nicht x Systeme anschauen und eigene Planungen machen, die sind froh, wenn es solche Systeme (like Plug and Play) gibt.

            Und für die gewerblichen hier unter uns, ist es auch viel einfacher ein komplettes System anzubieten.
            Die 625€ (netto) sind in dem Fall auch in Ordnung, vergesst mal nicht, dass ein Unternehmer/n die Alternativen auch Planen und berechnen muss. Das ist Arbeitszeit die auch bezahlt werden will. Wenn man dies im Verhältnis setzt, dann ist der angepriesene Preis ganz moderat.

            Ich hätte gern mal ein Beispiel gesehen, wie man für 150€ solche eine Leistung inkl Notstrom selbst errichten kann und das alles normenkonform?!
            Und das noch für Hutschiene mit Verteilerabdeckung?!

            Gehe ich mal von Phoenix aus, dann wären es für 40A
            13x 240€ ( STEP-UPS/24DC/24DC/3/46WH )für die USV inkl Batterie + 8x 50€ ( STEP3-PS/1AC/24DC/5/PT ).
            Gesamt: 3520€

            150€ halte ich nicht für realistisch!

            Take it easy, but take it.

            Kommentar

            • Wolfslox
              Azubi
              • 31.10.2020
              • 3

              Habe bei mir insgesamt 8 Stück der Meanwell SDR 480P-24v verbaut. Die haben letztes Jahr noch unter 150€ gekostet für 20A und lassen sich auch überwachen und theoretisch koppeln. Da sehe ich den 2,5-fachen Preis allein aufgrund des größeren Platzbedarfs für nicht gerechtfertigt.
              Angehängte Dateien

              Kommentar


              • hismastersvoice
                hismastersvoice kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                @Mango
                ...und wie man eine gute 24V USV <100€ bauen kann für billiges Geld habe ich hier beschreiben.
                Nach dem ich nun ein paar Jahre in einem SmartHome mit Loxone lebe, und die Wetter-Phänome / Gewitter und damit verbundene Stromausfälle bei uns immer häufiger und heftiger werden, habe ich mich entschlossen mir für wichtige Geräte USVs zu installieren. Ich habe zwar einen Batteriespeicher (10kW) mit Notstrom Versorgung,


                Ich betreibe davon einige bei mir und Freunden, funktioniert perfekt.
                Bei mir müssen sie aber nur die 5 Sekunden überbrücken bis der E3DC Notstrom anspringt.
                Somit habe ich noch kleinere Batterien und der Preis < 80€

              • Prof.Mobilux
                Prof.Mobilux kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Mango "und keine USV. Die müssten bei Meanwell noch dazu gerechnet werden."

                Bei Loxone auch,

              • Mango
                Mango kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                @Prof.Mobilux

                Deine Aussage verwirrt mich.
                Die MW NG von Wolfslox sind in der Konstellation nicht vergleichbar mit der Loxone USV.
                Er hat nur NG und müsste Redundanzmodule oder DC-DC USV dazu installieren um annähernd einen Vergleich zu ziehen.

                Bei Loxone wäre das alles in einem Gerät…
            • Mango
              MS Profi
              • 10.10.2015
              • 644

              hismastersvoice
              Den Beitrag kenne ich, sehr interessant.

              Das passt ja für dich gut und ggf für die Leute die sich etwas auskennen und auch an Elektroanlagen arbeiten.
              Jedoch nicht jeder Laie und auch nicht Gewerbebetreibende wird „bastel Lösungen“ beim Kunden einsetzen wollen.
              Und da ist mein Ansatz, ich finde, dass Loxone hier einen guten Weg geht der auch preislich moderat ist.
              Auch deine Lösung ist für einen Feldverteiler nicht geeignet.

              Viele hier regen sich über den Preis auf, was ich nicht nachvollziehen kann…
              Ich kenne keine andere Lösung/USV die die selben Funktionen wie die von Loxone hat und entsprechend so schnell installiert ist. Es ist halt auf Loxone abgestimmt, ebenso wie andere Hersteller ihre Systeme aufeinander abstimmen.

              Es werden, wie auch deine Lösung, Äpfel mit Birnen verwendet.
              Der Verwendungszweck wird meist missachtet.
              In sich finde ich das System stimmig von Loxone. Wenn ich nicht selbst bereits eine USV hätte, würde ich die Lösung von Loxone verwenden wollen. Es ist halt Plug and Play und das kann kein anderes System.
              Bei allen anderen muss ich mir Gedanken um Absicherung, Platzbedarf, Verkabelung, Schnittstellen, Schutzklassen, Zulassungen, etc machen.

              Dein System muss z.B. nur paar Sekunden überbrücken bis dein „richtiges“ Notstromsystem übernimmt, da gibt es auch andere Lösungen mit Puffermodulen.
              Dafür ist die Lösung von Loxone ja auch gar nicht gedacht/ausgerichtet. Wie gesagt, Äpfel und Birnen…

              Und wenn ich die Lösung von Wolfslox heran ziehe, dann sehe ich da mal gar keine USV Lösung!
              Gehe ich von 2 NG aus bin ich bei knapp 300€, zzgl. sämtliche andere Peripherie fehlt ebenso der Verkabelungsaufwand, da komme ich überschlagen auch nicht unter 300€ weg und bin noch nicht kompatibel mit einem Feldverteiler (Schaltschrank mit Abdeckung).
              Und bei deiner Lösung ist es nicht anders, rechne mal die Zeit die du benötigt hast um an diese Lösung zu kommen. Und das soll der Kunde bezahlen? Und gar deine Lösung kostet für 40A mind 200€ zzgl. Netzgerät/e. Also auch um die ca 300-400€ mehr und bietet nicht die Schnelle Einbindung in Loxone, dafür gehen wieder Digitale Eingänge drauf und du hast nicht alle Werte.

              Und ganz ehrlich, du hast weiter oben in Post 143.4 das Thema „Smart“ erwähnt.
              Smart fängt bei mir persönlich bereits bei der Installation an, und die zusammen gestellten „USVen“ - dazu auch meine eigene von Phoenix - ist mal gar nicht smart was die Installation angeht. Ich hätte mir die Loxone USV schon vor 2 Jahren gewünscht.

              Ergo sind es je nach Lösung Mehrkosten um die ca 200-300€ für ein komplett schnell einbindbares System, was ich durchaus akzeptabel finde.

              Ich will damit nicht sagen, dass eure Lösungen schlecht sind, jedoch nicht das abdecken, was Loxone abdeckt. Es ist ein All in One Gerät (Batterien mal außen vor).

              Mir ging gerade durch den Kopf, was wäre wenn Loxone eine USV entwickelt hätte, die nur einen Ausgang gehabt hätte, ohne Absicherung, ohne Leistungsmessung und für um die 400€ angeboten hätte. Dann wäre auch hier das Gejammer wieder groß like: „Wie können die nur ohne Leistungsmessung“, „warum nur einen Ausgang“, „Warum keine Absicherung“, etc.

              Recht kann man es nicht allen gleichzeitig machen.

              Ich würde mir persönlich nur wünschen, dass sich vorher mal Gedanken gemacht werden, was eigentlich der Zweck hinter den Lösungen von Loxone sind und ob dies zu 100% identisch mit den eigenen Lösungen ist bevor immer der große Shitstorm los geht.
              Zuletzt geändert von Mango; 29.10.2022, 01:37.
              Take it easy, but take it.

              Kommentar

              • hismastersvoice
                Supermoderator
                • 25.08.2015
                • 7147

                Mango
                Ich verstehe die Idee von Loxone schon.
                Nur leider trifft es den Markt der Häuslebauer nicht wirklich, den keiner von uns wird sich auf 1,2 Netzteile für alles verlassen.
                Ich würde nie MiniServer, AudioServer und Licht etc. auf ein Netzteil hängen. Das lernt eigentlich jeder Eli schon im ersten Lehrjahr Stromkreise so aufzuteilen das nie ein ganzes Stockwerk kpl. dunkel ist wenn eine Sicherung oder ein FI auslöst.
                Das gilt für mich auch für 24V, insbesondere bei Licht. Hier habe absichtlich auf ein oder zwei super große NTs verzichtet und aufgeteilt auf vier.

                Mir ist jetzt nicht klar was am Delta DRU eine Bastellösumg ist. Ein zertifiziertes Gerät das zwischen NT und Verbraucher hängt, und batterietechnisch genau gleich genutzt wird wie auch Loxone hat mit basteln nichts zu tun.

                Ich wiederhole mich gerne, ich finde die Lösung von Loxone gelungen für große Installationen wie den Campus. Es wäre aber genauso sinnvolle gewesen ein 20A anzubieten um besser aufteilen zu können.
                Das meine 24V USV nur Sekunden überbrücken muss heißt nicht dass sie nicht auch lange Leistung liefern kann.
                Sie kann ohne weiteres auch länger den MiniServer und Beleuchtung bedienen. Es ist bei mir auch so das zB der Speicher leer sein könnte und dann trotzdem mehrere Stunden das Haus im Notprogramm weiter laufen kann.

                Ein Shitstorm sehr ich übrigens keinen. Kritische Diskussionen sind kein Shitstorm.
                ​​​​​​Manche User diskutieren impulsiven als andere.

                ​​​​Ich habe schon sehr früh gewusst das ein Netzteil mit Backup kommt, und dachte geil ich tausche meine aus. '
                Dann kamen die technischen Daten langsam durch, und damit die Ernüchterung das es zumindest nicht für mich geeignet sein wird.
                Zuletzt geändert von hismastersvoice; 29.10.2022, 09:24.
                Kein Support per PN!

                Kommentar

                • Mango
                  MS Profi
                  • 10.10.2015
                  • 644

                  Ich kann dich ja auch vollkommen verstehen, aber eben genau das, was du gerade beschrieben hast passiert hier!

                  Viele meckern „Das passt nicht für mich, das Ding ist blöd“ - das hat nichts mit Kritik zu tun, sondern mit Unverständnis.
                  Kritik sind solche Aussagen wie: „Schade ist für meinen Bereich nicht verwendbar aber tolles Teil“.
                  Das hast du ja in deinem letzten Satz so geäußert, war vorher aber nicht erkennbar. Es geht ja auch nicht in erster Linie um deine Aussagen, schau dir mal andere User an.
                  Die Zielgruppe von Loxone wechselt Schritt für Schritt in den gewerblichen Bereich.
                  Häuslebauer sind, nach meiner Einschätzung nach, nicht mehr die Hauptzielgruppe.
                  Siehe Loxone Touch Pure Flex.

                  Ich bin auch bei dir, auf mehrere Netzteile aufzuteilen aber Hand aufs Herz, wer der KNX mit nutzt hat für KNX mehrere Drosseln oder Spannungsversorgungen - die wenigsten.
                  Ob der SPOF jetzt wirklich ein Argument ist?!
                  Sollte eine USV verwendet werden (Alternativen zu Loxone), dann gibt es davon nicht auch gleich mehrere. Es wird sich mit einer USV begnügt und auch da gibt es den SPOF (Single Point of failure) -> Batterie defekt, Umschalteinheit defekt, etc.

                  Und auch klar, es wäre schon mehrere kleinere USV zu haben oder gar eine USV bei der man mehrere NG vorschalten kann. Jedoch in Zeiten der Energiewende und Nachhaltigkeit sehe ich es sehr kritisch mehrere USV zu besitzen. Wie viele Batterien will man einsetzen und das konform mit Nachhaltigkeit?! Mal abgesehen von der Brandlast die ich mir ins Haus hole.

                  Und im Zuge des Schreibens fällt mir gerade was ein.
                  Was wäre denn so schlimm daran, dass man trotzdem mehrere NG verbaut um den worstcase abzudecken? Falls die USV defekt ist, dann kann man mit wenigen Handgriffen die Netzgeräte zu schalten und die USV abschalten - wäre was Verfügbarkeit angeht, in meinen Augen eine vertretbare Lösung.
                  Parallel dazu habe ich mir Gedanken gemacht, wann meine USV mal Probleme bereitet hat… Seit 2 Jahren verbaut und keinen einzigen Fehler. Ich glaube, dass wir entsprechende Ergebnisse über die Haltbarkeit der Loxone USV erst in den nächsten Monaten herausfinden werden.

                  Und fühle dich bitte nicht angegriffen mit meinem Satz „Bastellösung“ so war es nicht gemeint, eher „Zusammenstellung & Abstimmung verschiedener Peripherie“.
                  Das kannst du und viele andere hier, jedoch sind wir nicht der Maßstab an dem Loxone sich ausrichtet, sondern eher die Partner und Bauherren, die effizient planen und bauen wollen. Das geht hauptsächlich nun mal, wenn man im System bleibt.

                  Ich will auch klarstellen, dass ich viele Dinge von Loxone nicht gut finde, es ist jedoch deren Strategie und Philosophie.
                  Aber wir merken ja, dass sich Loxone in vielen Dingen bemüht. Beispiel SD-Karten, seit Monaten ist Ruhe damit, ergo zieht Loxone die Qualität auch wieder hoch. Das hoffe ich mir für andere Bereiche auch, es ist aber ein Wandel der nicht von heut auf Morgen gelingt.

                  Zu dem Thema, dass deine USV nicht auch lange halten muss.
                  Du hast Gürtel mit Hosenträger, auch hier wieder, nachhaltig ist dies keinesfalls was Rohstoffe angeht. Aber es ist uns erstmal egal, da der WAF meist wichtiger ist ebenso unsere eigenen Anforderungen. Wir investieren alle viel Zeit in Optimierung und Energiesparen schmeißen aber unnötig Geld und Rohstoffe zum Fenster raus. Klar man merkt es nicht monatlich, einmal Geld investiert und paar Tage später ist es wieder aus dem Sinn, das ist menschlich.
                  Und wer weis, vielleicht kommt ja gar sogar eine USV mit 10/20A oder gar die Möglichkeit mehrere NG vorzuschalten.
                  Die Frage ist auch, was will man alles absichern? Seit unserem Einzug ins Haus 2016 hatten wir nur einmal einen Netzausfall und dies durch einen Brand. Das Stromnetz ist sehr stabil und wird durch die ganzen PV-Anlagen immer weiter stabilisiert, worüber machen wir uns Gedanken?!
                  Klar ist es geil zu sehen, dass alle Nachbarn im dunklen sitzen und ich habe bei mir noch teilweise Licht.
                  Dadurch kamen natürlich auch viele Rückfragen von den Nachbarn und ganz ehrlich, wirtschaftlich hat sich das bei niemanden gerechnet - auch bei mir nicht - aber der WAF war bei 1000% und ich darf nun machen was ich will. Zum Glück war es draußen dunkel, sonst wäre das meiner Frau nicht aufgefallen
                  Und falls doch mal länger der Strom ausfällt, naja da habe ich andere Gedanken als, dass mein SmartHome läuft. Dann muss ich back to the roots und halt mal den Schlüssel benutzen oder gar das Garagentor von Hand auf machen.

                  Wenn ich mir die ganzen Kommentare anschaue, dann sehe ich hier bei einigen trotzdem einen Shitstorm, Kritik sieht anders aus - für mich zumindest. Es kommt halt auf die Ausdrucksweise an, das ist beim Schreiben & Lesen natürlich schwer zu greifen.

                  Was mir noch einfällt:
                  Was spräche denn dagegen Netzteile und USV parallel zu betreiben, like NG für Beleuchtung etc und die USV nur für die sensible Gebäudetechnik? MS, Sensoren, Rollos - ich muss im zweiten Fluchtweg ein mechanisches Rollo oder eine elektrisches Rollo mit Batterie verwenden, da kommt mir so eine USV recht.

                  Man kann alles negativ sehen und sagen „so ein Quatsch“, man kann sich aber auch Gedanken machen und ggf sogar sagen „cool damit hätte ich den Punkt auch gespart“, sofern man das Teil unbedingt haben will.

                  Also alles eine Auslegungssache.



                  Take it easy, but take it.

                  Kommentar


                  • hismastersvoice
                    hismastersvoice kommentierte
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                    Gürtel mit Hosenträge ist gut
                    Kommt aber genau daher das es als ich das System von 7 Jahren gebaut habe es keine "bezahlbare" Inline-Lösung gab und ich die 5 Sek. Umschaltzeit von E3DC in Kauf nehmen musste.

                    Da aber nach den 5 Sekunden alles wieder normal laufen soll habe ich die 24V gepuffert.

                    Über Nachhaltigkeit eines SmartHome lass uns lieber nicht diskutieren.
                    Viel viel mehr Material im Haus verbaut, und braucht auch noch mehr Energie als ohne. Also Nachhaltigkeit lassen wir lieber mal


                    Ich denke man kann alles zu tode diskutieren, jeder hat so seine Lösungsweg.
                • novadvbs
                  Dumb Home'r
                  • 25.08.2015
                  • 19

                  Bin mal gespannt wie groß die Verteiler werden müssen wenn man die Wärmeberechnung nach EN 61439​ bei dem Netzteil macht noch finde ich keine Angaben in der Doku dazu. :-)

                  Kommentar


                  • AlexAn
                    AlexAn kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Jetzt haben wir nix oder gibt es irgendein Tool von einem anderen Hersteller/Entwickler der die Loxone Einheiten mit ihrer Abgabewärme berücksichtigt?
                    Die Verlustenergie ist halt großenteils Wärme.
                    Schnell, sicher und effektiv - das ist die Planung mit hagercad. Planen Sie Niederspannungsschaltungen wie nie zuvor. Jetzt Software downloaden!

                  • novadvbs
                    novadvbs kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Wir haben in der Firma ein Tool für die Berechnung, jeder LS, FI, Klemme Netzteil ist mit einer Wattage an Abwärme hinterlegt, zusätzlich die Daten des Verteilers über dessen Bauart. Bei uns fordern die Kunden diese Berechnung immer öfters ein damit sie wissen was man noch einbauen darf. Dies wird auch im Zuge der Herstellererklärung des Verteilers erledigt.
                    Wenn ich mir die aktuellen Verteiler in der Gegend anschaue ( bis auf den letzten Platz ausgenutzt) wundere ich mich immer wenn die E-Fachfirmen positive Prüfbefunde ausstellen :-), die meisten Firmen kennen nich einmal die neue OVE E 8101 mit den verweisen auf die EN 61439 🙈🙈

                  • Mango
                    Mango kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Angaben sind doch drin.
                    Leerlauf 4W
                    Volllast (1000W) sind es 62W und diese müssen als Referenz genommen werden.
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