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  • Christian Fenzl
    Lebende Foren Legende
    • 31.08.2015
    • 11200

    Mango Wie immer wird Loxone an den Verkaufszahlen erkennen, ob das Produkt den „Markttest” besteht.
    Aus meiner Sicht ist das USV-Netzteil grundsätzlich sowieso überflüssig (Loxone bietet die Batterie ja noch nicht mal selbst an), und als reines Netzteil nicht viel anders als andere Netzteile, nur dreimal so teuer bei Anschaffung und Tausch.
    Rechtfertigen muss der Partner, warum das (unerprobte) Loxone Netzteil 750 Euro kostet, während ein bewährtes Meanwell 200 Euro kostet.

    Für Gewerbe ist das Netzteil mit USV uninteressant, weil jedes Gewerbe, dass unterbrechungsfreien Strom ernsthaft braucht, echte USV‘s für 230VAC hat, und das nicht mit Spaßbatterien mit 400Wh.

    Zielgruppe sind IMHO Deppen, die gerne 1000 Eiro für ein Netzteil mit Batterie kaufen, obwohl der hauptsächliche Ausfallgrund eines Loxone Hauses die SD-Karte ist, und nicht der Stromausfall des Netzbetreibers. Irgendwelche Deppen findet man immer, die für Blödsinn den keiner braucht gerne das Fünffache zahlen.

    Meine Quintessenz ist, wer das Geld hat, kauft es, weil ihm Geld egal ist und/oder er keine Ahnung von Smart Homes und den Marktpreisen hat.

    Das Produkt ist deswegen nicht schlecht, aber halt auch nicht extra gut.

    BTW Strommessung sollte bei Loxone seit Jahren und gerade, wenn mit „Energiemanagement“ geprahlt wird, JEDES Produkt haben. Jeder 15 Euro Shelly hat das, bei Comexio in jeder Hardware Standard, bei KNX kaum teurer, aber lt. Loxone ist es nur dann gerade sinnvoll, wenn ein Produkt es zufällig hat, aber bei den anderen „braucht es keiner“. Die Truppe weiß selbst nicht, was sie eigentlich reden. Am Vormittag das, am Nachmittag das Gegenteil.
    Zuletzt geändert von Christian Fenzl; 30.10.2022, 01:23.
    Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraine

    Kommentar

    • Prof.Mobilux
      Supermoderator
      • 25.08.2015
      • 4590

      Ja, ist schon "interessant", dass eine Einzelverbrauchsmessung im Haus laut Loxone sinnlos ist, aber der Strang am Netzteil, wo die Loxonekomponenten im Schaltschrank dran hängen, unbedingt gemessen werden soll :-)

      Da komm ich so langsam nicht mehr mit. Und was jetzt hier das "Energiemanagement auf ein nie dagewesenes Niveau hebt", ist mir auch schleierhaft. Auf Grund der katastrophalen App muss ich mir auf jeden Fall immer leistungsfähigere Devices an die Wand hängen (aktuell mindestens Pi4 4 GB, ein Pi3 macht es nicht mehr), um mein Smarthome überhaupt noch bedienen zu können.

      Das ist auf jeden Fall eher Energiemanagement -2.0.
      Zuletzt geändert von Prof.Mobilux; 30.10.2022, 07:28.
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      Kommentar


      • hismastersvoice
        hismastersvoice kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Jungs, beruhigt euch wieder, geht nur um SmartHomes nicht um Menschenrechte.

        @Mango
        Es geht darum das die App inzwischen insbesondere bei Android immer langsamer wird und nur noch auf sehr potenter Hardware läuft.
        Ich habe auch Tabs an der Wand die bis V11 der Config noch ordentlich zu bedienen waren. Inzwischen kann man sie "ohne Übertreibung" nicht mehr bedienen. Wenn man ein Icon berührt dauert es oft Sekunden bis sich etwas bewegt. Oft wechselt sie in den Sortier-Modus ohne das ich lange gedrückt hatte etc etc.

        Loxone muss hier dringend etwas tun, die App läuft nur noch auf iOS ordentlich, oder auf Android mit extrem modernen SOCs wie meinem OnePlus 10Pro etc.
        Das kann so nicht bleiben. Auf meine Reklamation hin hat man zuerst geleugnet das es so ist, nach ein Video haben sie es zugegeben und kurz daruf hin behauptet das es wieder behoben ist. Ist es aber nicht.

        Ich habe vor ein paar Tagen neue Samsung Tabs bestellt, da hätte ich auch ein Netzteil von Loxone für kaufen können

      • orli
        orli kommentierte
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        <Apple Fanboy Mode on>
        Dann kauft doch direkt was ordentliches und ihr habt jahrelang Ruhe.
        </Apple Fanboy Mode off>

        :-P

      • Prof.Mobilux
        Prof.Mobilux kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Mango was willst du von mir? Da steht genau das, was ich geschrieben habe. Nicht mehr und nicht weniger. Was du da hineininterpretierst und glaubst gelesen zu haben ist mir relativ Schnuppe.
    • hismastersvoice
      Supermoderator
      • 25.08.2015
      • 7147

      Zitat von Christian Fenzl
      Wie immer wird Loxone an den Verkaufszahlen erkennen, ob das Produkt den „Markttest” besteht.
      Aus meiner Sicht ist das USV-Netzteil grundsätzlich sowieso überflüssig (Loxone bietet die Batterie ja noch nicht mal selbst an), und als reines Netzteil nicht viel anders als andere Netzteile, nur dreimal so teuer bei Anschaffung und Tausch.
      Rechtfertigen muss der Partner, warum das (unerprobte) Loxone Netzteil 750 Euro kostet, während ein bewährtes Meanwell 200 Euro kostet.
      Erprobt ist das zumindest bei Loxone
      Man kann Loxone nicht nachsagen das sie schlechte Elektronik bauen. (Stellantrieb mal ausgenommen)
      Sicher gibt es das ein oder andere Problem mit den Lötnägel, aber ich kann in der ganzen Zeit bei allen Installationen nur einen Ausfall verzeichnen (RGBW-Dimmer).

      Für Gewerbe ist das Netzteil mit USV uninteressant, weil jedes Gewerbe, dass unterbrechungsfreien Strom ernsthaft braucht, echte USV‘s für 230VAC hat, und das nicht mit Spaßbatterien mit 400Wh.
      Das ist so, bei uns gibt es recht große Räume in der riesige USVs aufgebaut sind.
      Jetzt kommt das ABER, für kleine Unternehmen kann es durchaus bei den Kosten einen Sinn machen wenn zB die Beleuchtung noch funktioniert und man nicht im dunkeln steht.
      Das kann sicher ein Argument sein warum man sich das jetzt leisten kann/will.

      Zielgruppe sind IMHO Deppen, die gerne 1000 Eiro für ein Netzteil mit Batterie kaufen, obwohl der hauptsächliche Ausfallgrund eines Loxone Hauses die SD-Karte ist, und nicht der Stromausfall des Netzbetreibers. Irgendwelche Deppen findet man immer, die für Blödsinn den keiner braucht gerne das Fünffache zahlen.

      Meine Quintessenz ist, wer das Geld hat, kauft es, weil ihm Geld egal ist und/oder er keine Ahnung von Smart Homes und den Marktpreisen hat.
      Man muss die Käufer jetzt nicht gleich Deppen nennen!
      Es gibt eben Jünger die nur ihrer geliebten Marke vertrauen, Apple, Tesla,Samsung, ................................ Loxone
      Das ist auch nicht verwerflich, und ich gönne jedem das sein.

      Das man das ganz aber billiger haben kann, jein.
      Wenn man wie wir selber installiert, dann ja. Wenn ich aber den Eli bezahlen muss der mir es einbaut und programmiert, dann nicht unbedingt.
      Es macht schon Sinn das Loxone so ein Produkt anbietet, denn sie wollen ins Geschäft für Hotellerie etc, da braucht man genau so was.

      Ich finde das Produkt gut, und auch durchdacht, auch wenn ich mir unterschiedliche Größen gewünscht hätte.
      Kaufen würde ich es trotzdem nicht, 900€ incl. MwSt. und Batterie ist es (mir) nicht wert.


      BTW Strommessung sollte bei Loxone seit Jahren und gerade, wenn mit „Energiemanagement“ geprahlt wird, JEDES Produkt haben. Jeder 15 Euro Shelly hat das, bei Comexio in jeder Hardware Standard, bei KNX kaum teurer, aber lt. Loxone ist es nur dann gerade sinnvoll, wenn ein Produkt es zufällig hat, aber bei den anderen „braucht es keiner“. Die Truppe weiß selbst nicht, was sie eigentlich reden. Am Vormittag das, am Nachmittag das Gegenteil.
      Mir wäre eine Extension mit messbaren Ausgängen auch wichtiger als das die Netzteile einen ganzen Strang messen.
      Wenn ich was optimieren will muss ich den Wert des angehängten Gerät kennen.
      Ich kann auch auf den Hauszähler schauen und sagen und der sagt mir auch das ich gerade 300W brauche, aber nicht welches Gerät.
      Das Loxone ihre jahrelangen Verweigerung nun mit "BULLSHIT Feestwert-Zählern kaschieren will finde ich noch viel schlimmer.
      Ein Festwertzähler ist ein Schätzeisen, mehr nicht.

      Im Webinar wurde eine Bewässerungspumpe genannt die am Festwert hängt. Jedem Eli ist kalr das ein Gerät unter Last einen anderen verbrauch hat als im Leerlauf.
      Insbesondere bei einer Pumpe kommt es drauf an wie viel gefördert wird, und wie lange die Leitungen sind.
      Es ist ein Unterschied ob man nun eine Abnahmestelle öffnet oder zwei.
      Was soll ich mit sowas anfangen? Das wäre als ob ich einen Zähler kaufen würde der +-10% Abweichung hat, würde das jemand von uns tun?

      Da bin ich zu 100% bei dir, jetzt wenn man es hat ist es wichtig und gut. Als wir schon vor Jahren das angeprangert haben das Loxone hier was tun sollte war die Aussage das man das nicht braucht. Klar, wenn Loxne es nicht hat, braucht man es nicht.
      Zuletzt geändert von hismastersvoice; 30.10.2022, 07:49.
      Kein Support per PN!

      Kommentar

      • Mango
        MS Profi
        • 10.10.2015
        • 644

        Christian Fenzl

        Teilweise gebe ich dir Recht.
        Ich sehe aber nicht alles so negativ wie du.
        Mit deinen teilw. hartnäckigen, provokanten, negativen Aussagen gegenüber Loxone und teilw. auch Usern (wenn auch allgemein gehalten) beschleicht mich manchmal ein unwohles Gefühl. Ich frage mich dann oft, warum du noch Loxone einsetzt? Etwas müssen die ja dann doch richtig machen, dass du Loxone im Einsatz hast?

        Ich weiß auch nicht, warum du weiter an dem SD-Karten Fehler festhältst.
        Das Thema ist doch längst vom Tisch? Ich habe zu mindest nicht mehr viel davon mitbekommen.
        Auf meinem Loxberry ist die SD-Karte mehrfach kaputt gewesen, was ich bei Loxone nur einmal hatte…

        Mit der Strommessung gebe ich dir teilweise auch Recht, jedoch habe ich keinen Mehrwert davon, da bei den digitalen Ausgängen eh Koppelrelais verwendet werden sollten. Wäre hier bessere Hardware verbaut, dann würde die Stromflussmessung ggf Sinn machen. Solange ich aber keine 230V Verbraucher direkt über die Ausgänge schalten kann, ist es Quatsch und warum soll ich mehr Geld bezahlen und kann die Funktion nicht nutzen?! Ein Widerspruch in sich.

        Aufteilung auf mehrere Netzteile ist ebenfalls sinnlos, denn wenn gerade das Netzteil für die MS & Ext defekt ist geht eh nichts. Da bringt es auch nichts, dass ich ein separates Netzteil für die Verbraucher oder Sensoren habe - Murphys Gesetz. Ist aber nun mal in Normen gefordert.
        Es wird meist für das gute Gewissen so ausgeführt aber technisch absolut nicht notwendig. Einzig was abgefangen wird, ist falls ein Verbraucher defekt ist gleich alles ausfällt.
        Aber bisher hatte ich noch nie den Fall, dass auch nur ein Netzgerät oder gar Verbraucher defekt war, so dass die Spannungsversorgung ausfällt oder Sicherung ausgelöst hat. Also worüber diskutieren wir hier - Gürtel & Hosenträger.
        Wir sind hier auch nicht in der Industrie unterwegs sonder im privat Sektor. Die eigenen Anforderungen sind mittlerweile so hoch „es darf bloß nichts ausfallen“. Natürlich wäre ein Ausfall ein Eingriff in den Komfort, mir fällt jedoch nichts ein, was so wichtig wäre, dass es nicht ausfallen dürfte - privat Haushalte natürlich!

        Wie bereits auch schon erwähnt, sind wir, die viel in Ihrer Elektroanlage selber machen dürfen & können, nicht die Zielgruppe von Loxone.
        Sondern die Partner, die ein in sich abgestimmtes System verkaufen sollen. Und das ist nicht verwerflich.

        Und natürlich ist es auch gut, dass Kritik geübt wird, es ist jedoch immer noch eine Frage des Anstandes in welcher Form und Ausdrucksweise.
        Take it easy, but take it.

        Kommentar


        • AlexAn
          AlexAn kommentierte
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          Das ungute Gefühl hatte ich auch.
          Volle Zustimmung für den restlichen Beitrag!
      • Prof.Mobilux
        Supermoderator
        • 25.08.2015
        • 4590

        Zitat von hismastersvoice
        Im Webinar wurde eine Bewässerungspumpe genannt die am Festwert hängt. Jedem Eli ist kalr das ein Gerät unter Last einen anderen verbrauch hat als im Leerlauf.
        Insbesondere bei einer Pumpe kommt es drauf an wie viel gefördert wird, und wie lange die Leitungen sind.
        Tut mir Leid das so deutlich sagen zu müssen: Aber daran sieht man leider die Inkompetenz von Loxone bei diesem Thema. Leistungskennlinie einer Kreiselpumpe? Anscheinend noch nie gehört. Das reiht sich ein in die Aussagen von Johannes hier zum Thema Energiemanagement (Tut mir Leid, ich mag Dich, aber bei dem Thema kann ich eure Aussagen einfach nicht nachvollziehen).

        Was ist denn so toll an dem "Festwert-Zähler"? Das konnte der alte Verbrauchszähler doch schon ewig, indem man über einen Analogwahlschalter eine Konstante oder eben 0 an P gehängt hat? Ich kapiere den Hype dazu hier nicht. Alles schon da (ja, mit zwei Bausteinen im Gegensatz zu einem Baustein - das ist ja an tausend Stellen bei Loxone so).

        Jede Billig-WLAN-Steckdose hat heutzutage eine echte Leistungsmessung an Bord. Beim neuen Netzteil ist es ja auch "total super" und "nie dagewesenes Energiemanagement", dass ich die 5 oder 7 Einzelstränge messen kann. Toll. Und dann?

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        Kommentar

        • Prof.Mobilux
          Supermoderator
          • 25.08.2015
          • 4590

          Zitat von Mango
          Ich weiß auch nicht, warum du weiter an dem SD-Karten Fehler festhältst.
          Das Thema ist doch längst vom Tisch? Ich habe zu mindest nicht mehr viel davon mitbekommen.
          Auf meinem Loxberry ist die SD-Karte mehrfach kaputt gewesen, was ich bei Loxone nur einmal hatte…
          Zumindets hier sagen einige User, dass sie die SDKarte jährtlich vorbeugend wechseln. Loxone sagt: Schreibt nicht so viele Statistiken. Thema erledigt? Glaube ich nicht. Meine SD-Karte in meinem ersten LoxBerry läuft seid 2015.

          Mit der Strommessung gebe ich dir teilweise auch Recht, jedoch habe ich keinen Mehrwert davon, da bei den digitalen Ausgängen eh Koppelrelais verwendet werden sollten. Wäre hier bessere Hardware verbaut, dann würde die Stromflussmessung ggf Sinn machen. Solange ich aber keine 230V Verbraucher direkt über die Ausgänge schalten kann, ist es Quatsch und warum soll ich mehr Geld bezahlen und kann die Funktion nicht nutzen?! Ein Widerspruch in sich.
          Tut mir Leid, aber was ist das denn für eine Argumentation?! Die Hardware ist schlecht, deswegen macht auch eine Strommessung keinen Sinn. Liest Du Deine eigenen Aussagen?! Da wäre es vielleicht an der Zeit, sich auch die Relaisseite einmal anzuschauen als zu sagen: Lohnt eh nicht, der Rest ist auch Schrott. Man kann sich auch krampfhaft Argumente aus den Rippen leiern...

          Ich nutze übrigens seit 12 Jahren keine Koppelrelais. Keine Ahnung wo Du diese Aussage her hast, aber sie ist falsch.

          Aufteilung auf mehrere Netzteile ist ebenfalls sinnlos,
          Jetzt disqualifizierst Du Dich komplett in Deiner Argumentation.

          Ist aber nun mal in Normen gefordert.
          Mal drüber nachgedacht, warum das Aufteilen auf mehrere NT wohl "gute Praxis" ist? Bestimmt weil einfach "alle da draussen" keine Ahnung haben...

          Es wird meist für das gute Gewissen so ausgeführt aber technisch absolut nicht notwendig.
          Nichts mehr hinzuzufügen.

          Wir sind hier auch nicht in der Industrie unterwegs sonder im privat Sektor.
          Hattest Du nicht argumentiert, dass das Netzteil interessant für's Gewerbe ist? Ich zitiere:

          Und ganz ehrlich, die USV ist jetzt keine reine Offensive die auf Privathaushalte ausgelegt ist. Ich sehe da mehr Sinn und Verwendung in der Industrie/ Gewerbe.
          Was denn nun?

          🇺🇦 Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraine


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          Kommentar


          • Mango
            Mango kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Vorbeugender SD-Karten Wechsel ist jetzt das non-plus-Ultra Argument, dass Loxone einen SD-Karten Fehler hat? Ich applaudiere…
            Meine SD-Karte ist seit 2017 im MS und ich schreibe extrem viele Statistiken, PV jede Änderung (jede Minute einmalig) und habe keinerlei Probleme.
            Mein Loxberry hat mittlerweile die 3 SD-Karte… Es sind nur 4 Applikationen drauf, nichts weltbewegendes, Backups etc. lagere ich auf einen externen NAS aus…
            Aber da sieht man der eine hat Glück mit etwas bei dem der andere Pech hat und umgekehrt.

            Ja und an meiner Aussage halte ich fest. Entspricht ebenfalls anderen Aussagen hier: Bistabile Relais etc. Hätten Loxone ein Upgrade mit Messung aber keine Bistabile Relais eingebaut wäre es auch wieder falsch, like „wie kann man nur die Hälfte machen“
            Und wenn du keine Koppelrelais verwendest, dann mag es bei dir funktionieren, dann hattest du noch kein Problem mit klebenden Relais z.B. durch klebende Relais.
            Und solange die Relais nicht für entsprechendes ausgelegt sind - und das sind Sie nun mal nicht ( LEDs). Die Zulassung fehlt dafür.
            Und wo ich es her habe, Loxoneseite, Datenblatt der Relais, loxwiki (von Christian ), da hat er das Thema ja sehr gut erklärt!
            16A wirst du nicht mit den Digital Ausgänge schalten können, da empfiehlt Loxone auch Koppelrelais einzusetzen
            Ahhhh ohhhh Wunder… Jetzt habe ich den Stromfluss/Leistung des Relais welches ich messen könnte, super bringt echt viel!
            Daher meine Aussage, ordentliche Relais verbauen an die ich meine 230V Verbraucher direkt anschließen kann, dann macht auch eine Messung Sinn.

            Warum disqualifiziere ich mich mit meiner Aussage?!
            Wenn du nur Teile zitierst anstatt die kompletten Sätze im Zusammenhang, dann kann ich mir alles damit zusammen basteln.

            „Gute Praxis“ -> Es ist vorgeschrieben oder man hat eine andere Lösung die gleiches bewirkt oder gar besser ist. Übrigens gibt es nur eine Norm für Aufteilung der Stromkreise für 230V nicht jedoch für Gebäudesterungssystem. Es lässt sich zwar ableiten, aber die allgemeine Aussage „es muss verhindert werden, dass alles (Steckdosen + Beleuchtung) gleichzeitig ausfällt ist bereits erreicht, dass Steckdosen und Beleuchtung getrennt versorgt wird. Hauptsächlich geht es um die Aufteilung der FIs bzw. dass mehrere eingesetzt werden.
            Um es mal technisch zu unterlegen.
            Hast du eine Beleuchtungsanlage die entsprechend USV gesichert ist (Beispiel Notbeleuchtung mit zentraler Batterie) und es ist dort das Zentrale Netzgerät defekt, tja was nun? Ist ein zweites NG verbaut? In 98% der Fälle nicht. Ich kenne nur einen Hersteller der das macht, die restlichen machen das über Baugruppenträger, die werden trotz Von einem Zentralen NG gespeist.

            Und ja ich bin immer noch davon überzeugt, dass mit der Loxone USV mehr das Gewerbe angesprochen ist. Ich habe auch nichts anderes behauptet.
            Auch wieder hier deine aus dem Kontext gekürzten Zitate.

            Und lass uns nicht gegeneinander arbeiten, sondern gemeinsam. Ich glaube wir haben schon mehrfach bewiesen, dass wir genug Ahnung haben um gewisse Themen ordentlich und sachlich zu diskutieren.

            Ich will mich hier auch nicht streiten, das Ganze rutscht auch langsam ins persönliche rüber.
            Es soll sich keiner angegriffen fühlen und wir sollten nicht versuchen uns hier vorzuführen.
            Zuletzt geändert von Mango; 30.10.2022, 09:44. Grund: Satz verrutscht
        • hismastersvoice
          Supermoderator
          • 25.08.2015
          • 7147

          Jede Billig-WLAN-Steckdose hat heutzutage eine echte Leistungsmessung an Bord. Beim neuen Netzteil ist es ja auch "total super" und "nie dagewesenes Energiemanagement", dass ich die 5 oder 7 Einzelstränge messen kann. Toll. Und dann?
          Ich messe meine Hausgeräte wie Kühlschrank schon ewig mir Gosund SP111 oder Nous A1T weil Loxone es nicht schafft eine Kostengünstige Alternative zum Messung anzubieten.
          Die Smart Socket ist auch keine Alternative für mich, 25€ zu 85€...


          Wieder zurück zum Thema.
          Als ich im Webinar das gehört hatte war mir klar, das Loxone nicht nachdenkt bevor sie reden.
          Ich frage mich aktuell immer noch wo ich einen Festwert-Zähler einsetzten könnte. Weder beim Herd, noch beim Backofen etc...
          Auch nicht die Beleuchtung, die hat ja unterschiedliche Szenen mit unterschiedlichen Verbräuchen.
          Also wer mit dem Baustein was anfangen kann um auch nur einigermaßen verlässlich Zahlen zu bekommen bleibt für mich offen.


          Mango
          Ich weiß auch nicht, warum du weiter an dem SD-Karten Fehler festhältst.
          Das Thema ist doch längst vom Tisch? Ich habe zu mindest nicht mehr viel davon mitbekommen.
          Auf meinem Loxberry ist die SD-Karte mehrfach kaputt gewesen, was ich bei Loxone nur einmal hatte…​
          Wei der Fehler bei zu vielen Schreiboperationen vorhersehbar ist.
          Eine SD-Karte ist dafür nicht gebaut. Auf Raspi und Co wird deswegen auch alles in den Arbeitsspeicher verlagert um das zu minimieren.
          Fällt ein Raspi aus ist es meist zu verkraften, fällt der MiniServer aus, wird es für die Otto-Normal -User das Thema das der Partner her muss.
          Wir gehen immer davon aus das jeder eine SD selber beschreiben kann und wechseln kann. Das kann eben nicht jeder.

          Aufteilung auf mehrere Netzteile ist ebenfalls sinnlos, denn wenn gerade das Netzteil für die MS & Ext defekt ist geht eh nichts. Da bringt es auch nichts, dass ich ein separates Netzteil für die Verbraucher oder Sensoren habe - Murphys Gesetz. Ist aber nun mal in Normen gefordert.
          Es wird meist für das gute Gewissen so ausgeführt aber technisch absolut nicht notwendig. Einzig was abgefangen wird, ist falls ein Verbraucher defekt ist gleich alles ausfällt.​
          Ja vielleicht bei deiner Installation...
          Notlicht über ABB Automaten Schalter, ich kann alle wichtigen Lichter + einzelne wichtige Verbraucher über einen solchen Schalter aktivieren.
          Fällt der MS etc. oder dieses NT aus, kein Thema ich habe Licht un muss das NT oder den MS tauschen.
          Jetzt kann man sich die Frage stellen wie oft kommt das vor, ja, sicher selten, aber ich hatte die Situation schon.
          Ich in den USA mein Frau im "nicht funktionierenden Loxone Haus, ein MSv1 Netzwerk-Chip defekt. (mein Bruder ist ELI und hat nach meiner telefonsicher Anleitung getauscht)
          Im Übrigen ein TDK-NT org. Loxone bei dem die Spannung unter Last zusammen gebrochen ist war auch schon dabei.

          Ich bin viel unterwegs, und ich würde meine Frau nie in einem "Loxone" Haus lassen ohne Sicherheit.
          KNX geht auch noch wenn ein Teilnehmer oder zB der X1 ausfällt, fällt der MS aus ist alles dumm.

          Ergo, NTs aufteilen wenn man es richtig bis zu Ende denkt macht Sinn.
          ...und das sind nicht Gürtel und Hosenträger, das ist nur ein Gürtel, alles andere ist für mich sogar ohne Hose aus dem Haus zu gehen

          Aber da sind wir wieder bei dem Punkt das jeder seine eigen Philosophie hat, aber wenn man einmal das Thema hatte wird man vorsichtig.
          Seit ich alles aufgerüstet habe ist es natürlich nicht mehr vorgekommen. Das ist auch Murphys Law.
          Kein Support per PN!

          Kommentar


          • Mango
            Mango kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Bin vollkommen bei dir, die eigenen Erfahrungen formen einen.

            Den SPOF (Single Point of failure) gibt es bei jeder Steuerung auch bei KNX. Drossel/Spannungsversorgung defekt passiert selbiges.
            Das ist ein Thema für sich und in meinen Augen kein Argumentationsgrund.
            Ist eine Riskoabschätzung und entsprechend Anpassung der Installation. Ggf mit USV, mehreren NG, Loxone-standalone, Loxone-KNX, etc. Das muss jeder für sich entscheiden.

            Das mit dem Arbeitsspeicher kenne ich auch. Der läuft regelmäßig über und dann passiert nichts mehr.
            Für meine Loxone Installation kann ich nur sagen, ich schreibe täglich ca 14.000 Statistiken (viel zu viel, geht eher wegen Optimierungen etc) und das seit 2018. Ich hatte keinen SD-Karten Defekt in der Zeit. Hatte ich wohl Glück.
            Mir ist aber auch bewusst, dass ich das System nicht nach den Hersteller Vorgaben nutze, dann kann ich aber auch nicht hingehen und jammern, wenn die SD mal defekt ist.
        • LoxMunich
          Extension Master
          • 29.12.2016
          • 146

          Noch mal zu den Symbolen:

          Ich konnte leider weder ein Symbol für Rasenmäher / Rasenmähroboter noch eines für Zisterne finden. Und auch für Wasserpumpe / Brunnenpumpe / Tiefenpumpe habe ich nichts gefunden.
          Habe ich da etwas übersehen oder kann es wirklich sein, dass es für so zentrale Dinge keine Standardsymbole gibt?

          Kommentar


          • hismastersvoice
            hismastersvoice kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Du kannst do ganz einfach eigene Icon hinzufügen.
            Such bei google mal nach Icons für den Robot, Größe muss 96x96 sein.

          • LoxMunich
            LoxMunich kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Das Problem ist, dass zum einen die Grafik mangels SVG nicht einfärbbar ist bzw. dann anders aussieht als die anderen Icons und auch sonst hätte ich gerne meine Icons "aus einem Guss".
            Auch so ein Iconset mit Füllstandsanzeige in verschiedenen Schritten (0 %, 10 %, 20 %, 30 % usw.) oder ein Iconset zum UV-Index oder auch zur Trockenheit (Niederschlagsmenge im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt des Monats) wären daher gut.
        • Christian Fenzl
          Lebende Foren Legende
          • 31.08.2015
          • 11200

          Mango Das musst du mir zeigen, wo ich mich über Nutzer negativ geäußert habe.

          Und bei Loxone ist es so, immer wenn ich denke, ist mir doch egal, kommt wieder irgendein Blödsinn, wo ich nur denke, „Oh Gott 🤦‍♂️“.
          Zuletzt beispielsweise, darauf hatte ich kürzlich in einem Beitrag angespielt, dass Loxone Mittelwertstatistiken ausgebaut hat, und Johannes mich (und euch) davon überzeugen wollte, dass Mittelwerte berechnen mathematisch falsche Ergebnisse liefert (was ich mit wenigen Additionen widerlegt habe).

          Der Punkt ist dabei, dass ich mich, wenn ich völlig falsch liege, mir das eingestehe und mich entschuldige.
          Das wäre auch bei Loxone angebracht, statt weiter Falschinformationen an ihre Partner und Kunden zu geben.
          Oder gab es beispielsweise über Jahre der hunderten kaputten Stellantriebe jemals eine Entschuldigung oder ein Eingeständnis in irgendeiner Form? Nein, die Dinger werden weiter verkauft ohne Änderung und werden als Obsoleszenz sogar in Kauf genommen.

          Das mit den Dummen („irgendwelche Dummen finden sich immer“) ist eine Redewendung und bezieht sich darauf, dass zb Partner (nicht alle, aber manche!) um 50.000 Euro Smart Homes anbieten, und die unbedarften Kunden genau solche Ventile, überteuerte Netzteile, irgendwelche Vendor-Lock-In Funkkomponenten im Neubau verkauft bekommen. Woher hätte es ein Neukunde wissen sollen, dass das Umsatzmaximierung auf seine Kosten ist. Schau ins Forum, es gibt genug, denen sowas eingeredet wird, maximaler Preis für minimale Arbeit - aber nicht das Beste für den Kunden.

          Meine „Geschichte“ mit Loxone ist lang und immer wieder von solchen Loxone-Fails gespickt, wo Loxone mit „Alternativen Fakten“ irgendwas auf Kosten der Neu- und Bestandskunden durchsetzen.

          Zu guter Letzt darf ich als Besitzer eines Loxone-Hauses die Interessen meines Eigentums schützen und deswegen zeige ich Loxones willkürliche Entscheidungen, irreversible Änderungen, zwielichtige Anpassungen auf, weil Loxone nicht nur Neukunden hat, sondern falsche Änderungen auch hunderttausende bestehende Bewohner betrifft.
          Schau dir beispielsweise die Android-App von der Performance an, Loxone streitet jegliche Probleme ab.

          Jeder kann und sollte das kritisch hinterfragen.

          Beim Netzteil habe ich auch garnichts gesagt, außer dass es zu teuer ist. Und „irgendeinen Dummen findet man immer“, der das nicht einschätzen kann und das bezahlt. Die Dummen sind nicht wir hier im Forum, sondern jene (Neukunden), die es nicht wissen können.
          Zuletzt geändert von Christian Fenzl; 30.10.2022, 10:41.
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          • Mango
            Mango kommentierte
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            Ihr sollt eure Meinung sagen können wie jeder andere auch.
            Aber der Ton macht die Musik.
            Ob ihr es macht oder nicht ist euer Ding.
            Nur dann sollten einige sich nicht beschweren „Loxone manipuliert/beeinflusst die Nutzer in die falsche Richtung“, anders wird es hier auch nicht gemacht.

            Aber ich merke, dass auch meine Kritik nicht angenommen wird.

            Ich wollte keinen damit beleidigen/angreifen, scheine aber einen wunden Punkt getroffen zu haben.

          • Squarry
            Squarry kommentierte
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            @Mango: beliebte Taktik, dann von einem "Wunden Punkt" zu sprechen. Sorry nein, in meinen Augen hast Du keinen Wunden Punkt getroffen und argumentierst generell etwas wirr (z.B. schlechte Relais, deshalb macht Strommessung keinen Sinn). Ich persönlich schätze die Aussagen von Prof. Mobilux, Christian Fenzl, hismastersvoice, ... sehr und wünsche mir, dass es weiter so kritisch in diesem Forum zugeht. Übrigens gehöre ich auch zu denen, die Loxone verbaut haben, es aber kaum jemandem empfehlen würden. Loxone vertraue ich unterdessen leider keinen Meter mehr. Weder bezüglich Funktionalität, noch bezüglich Zukunft/Roadmap. Bei jeder anstehenden Entscheidung überlege ich mir, wie ich mich von Loxone unabhängiger machen kann und die Sache für meine Frau einfacher. Sie sagt ja ganz klar: sollte ich nicht mehr sein, muss sie aus dem Haus ausziehen :-D

          • Mango
            Mango kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            @squarry

            Habe ich mit einer Silbe auch nur erwähnt, dass es nicht kritisch zu gehen soll?! Lese ich nirgends …

            Du findest es also sinnvoll, für 5A Relais Strommessungen zu verwenden, obwohl ich damit keine 16A Verbraucher messen kann?

            Erklärung dazu habe ich ja bereits weiter unten in den Kommentaren geliefert.

            Was wäre denn, wenn für die nicht leistungsfähigen Relais Strommessungen ergänzt worden wären? Es käme sofort berechtigte Kritik, warum nicht direkt leistungsfähige Relais verbaut werden. Daher finde ich meine Argumentation gar nicht verkehrt. Entweder es wird richtig gemacht oder gar nicht, halbe Sachen sind Quatsch.
            Ebenso umgekehrt, es werden leistungsfähige Relais verbaut aber keine Messung, auch Quatsch.
        • Christian Fenzl
          Lebende Foren Legende
          • 31.08.2015
          • 11200

          Zum Thema SD-Karten:

          Es ist wohl doch schon ein Unterschied, ob jemand ein kostenloses Open-Source-Projekt nutzt, um den Funktionsumfang zu erweitern, oder du pro Kunde 20 oder 30 Tausend Euro für dein System verdienst.

          Wir bei LoxBerry haben im Rahmen des möglichen alles unternommen, um die Karten stabil zu halten, in dem Wissen, dass SD-Karten Verschleiß unterliegen. Wir haben auch ein automatisches Backup, und es gibt die Möglichkeit, LB auf einem stabilen Datenträger zu betreiben (VM, externe HDD oder SSD,…).

          Loxone hingegen - im gleichen Wissen um den SD-Karten-Verschleiß - hat in 15 Jahren, obwohl sie über die Hardware verfügen und mit Hardware-Änderungen regeln könnten, weniger als wir bei LoxBerry gemacht. Es gibt kein automatisches Backup (das muss LoxBerry für Loxone machen), die „Lösung“ von Loxone war/ist, „schreibt weniger Statistiken“ und „verwendet Original Loxone Karten“ (Loxone ist kein Kartenhersteller; Industriekarten sind lediglich thermisch besser belastbar). Die Chance, beim neuen Miniserver diesen Single-Point-Of-Failure - der für einen Haushalt wesentlich schwieriger zu fixen ist als ein Netzteil zb von Loxone oder KNX rauszuschrauben - hat Loxone nicht wahrgenommen.

          Die Loxone-Lösung ist nicht nur hier, sondern oft: „Benutz es halt nicht“, oder „das bauen wir aus“ statt sich dem Problem anzunehmen.
          Nur dass sie mir und vielen anderen dabei jedesmal Funktionen wegnehmen, die das System früher hatte.

          Wenn Loxone suggeriert oder antwortet, es gäbe keine Probleme mit der SD, dann sind das „alternative Fakten“, außer Loxone hätte die Technik des Schreibens von Flash-Speicher revolutioniert. Die Technik ist seit 20 Jahren die gleiche.

          Mango Das Witzige an deiner Statistik-Aussage ist, dass du in Wahrheit jetzt schon weißt, dass deine SD bald explodieren wird, und du dich jetzt schon dafür rechtfertigst, warum das dann passiert sein werden wird.
          Dass man deinen zukünftigen Stress durch SD-Kartencrash auf Loxone-Seite durch Hardware-Anpassungen in den unzähligen neuen Miniserver-Varianten längst lösen hätte können, scheint dir recht egal zu sein. Und - keine Ahnung - 300.000 anderen Loxone-Haushalten soll das auch egal sein. Schreibt‘s halt keine Statistiken!
          Zuletzt geändert von Christian Fenzl; 30.10.2022, 12:35.
          Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraine

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          • Mango
            Mango kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Ja mir ist klar, dass meine SD zu beige gehen kann. Es gibt kein Speichermedium welches dauerhaft hält.
            Und ja mir ist bewusst, dass die Karte vermutlich längerhalten wird, wenn ich diese nicht überlaste. Aber kann Loxone etwas dafür, dass die SDS dafür nicht ausgelegt sind?
            Und ja, Loxone könnte das intelligenter lösen, machen Sie aber nicht. Und du hast recht, es ist mir egal, dass sie es nicht anders lösen, denn es ist mir 1000mal lieber ne SD Karte für 10-20€ zu kaufen, als dass ein interner Speicher die Grätsche macht. Die SD kann ich tauschen, die Daten sind ggf futsch aber einen internen Speicher tauschen, der dann noch geflascht werden muss, sorry traue mir viel zu, das jedoch nicht.

            Unsere Steuerungen in der Industrie erhalten spätestens alle 5 Jahre neue Speicher. Die alten Versionen mit SD-Karte ( alle 2 Jahre) und die neuen Versionen werden komplett getauscht. Dafür bezahlt der Kunde aber auch entsprechend.

            Nachtrag:
            Was du und ich fixen können ist immer noch etwas anderes als das was ein Laie kann.
            Der wird es vermutlich leichter haben die SD zu tauschen als ein Netzgerät zu wechseln. Das ist ein relatives Thema.

            Und ich gehe davon aus, dass Loxone sich dem Thema der SD Karte bewusst ist. Welchen Sinn ihre Einstellung hat, das weis nur Loxone. Vielleicht auch nur Gewinnmaximierung- wer weis…
            Zuletzt geändert von Mango; 30.10.2022, 19:43. Grund: Nachtrag
        • Prof.Mobilux
          Supermoderator
          • 25.08.2015
          • 4590

          Und um noch eins drauf zu setzen: Die Relais Seite der Loxone Extensions ist 15 Jahre alt und einfach nicht mehr stand der Technik. Wurde häufig kritisiert, Loxone will es aber nicht ändern. Das ist ihre Entscheidung und ich kann damit leben. Auch wenn ich es nicht verstehen kann, dass man die gleichen Fehler bei einer Neuentwicklung wie den MS V2 nicht korrigiert hat.

          Aber sich jetzt hinzustellen (und das ist das Thema, über das ich mich aufrege) und dem Kunden zu erzählen, dass man eine Energiemessung nicht braucht, weil man ja einen Festwertzähler nehmen kann und Loxone das so eben "Software technisch" löst (Zitat Johannes) ist eine Unverschämtheit und technisch wie sachlich falsch. Neudeutsch Fake News. Das ist "verarschen" (Entschuldigung) von Unwissenden.

          Noch dazu gabs den Festwertzähler in Form des Verbrauchszählers in Kombination mit einem Analogwahlschalter schon seit 10(?) Jahren. Ist also bei weitem keine Neuerung.

          Mango Dein Argument mit den Koppelrelais gilt doch auch höchstens für die 2A Relais auf dem MS V1. Auf der Relais Extension sind "ordentliche" 16A Relais verbaut. Da braucht es keine Koppelrelais. Auch hier könnte man die Versäumnisse Hardwareseitig beheben. Das hat Loxone in der Hand und ist ihre unternehmerische Entscheidung. Kann ich mit leben. Aber dem Kunden zu erzählen: "Braucht es nicht, nimmste den Festwertzähler" ist verarsche (Entschuldigung)
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          LoxBerry - Beyond the Limits

          Kommentar

        • hismastersvoice
          Supermoderator
          • 25.08.2015
          • 7147

          Zitat von Christian Fenzl
          Zum Thema SD-Karten:
          ...
          Loxone hingegen - im gleichen Wissen um den SD-Karten-Verschleiß - hat in 15 Jahren, obwohl sie über die Hardware verfügen und mit Hardware-Änderungen regeln könnten, weniger als wir bei LoxBerry gemacht. Es gibt kein automatisches Backup (das muss LoxBerry für Loxone machen), die „Lösung“ von Loxone war/ist, „schreibt weniger Statistiken“ und „verwendet Original Loxone Karten“ (Loxone ist kein Kartenhersteller; Industriekarten sind lediglich thermisch besser belastbar). Die Chance, beim neuen Miniserver diesen Single-Point-Of-Failure - der für einen Haushalt wesentlich schwieriger zu fixen ist als ein Netzteil zb von Loxone oder KNX rauszuschrauben - hat Loxone nicht wahrgenommen.

          Die Loxone-Lösung ist nicht nur hier, sondern oft: „Benutz es halt nicht“, oder „das bauen wir aus“ statt sich dem Problem anzunehmen.
          Nur dass sie mir und vielen anderen dabei jedesmal Funktionen wegnehmen, die das System früher hatte.

          Wenn Loxone suggeriert oder antwortet, es gäbe keine Probleme mit der SD, dann sind das „alternative Fakten“, außer Loxone hätte die Technik des Schreibens von Flash-Speicher revolutioniert. Die Technik ist seit 20 Jahren die gleiche.

          Mango Das Witzige an deiner Statistik-Aussage ist, dass du in Wahrheit jetzt schon weißt, dass deine SD bald explodieren wird, und du dich jetzt schon dafür rechtfertigst, warum das dann passiert sein werden wird.
          Dass man deinen zukünftigen Stress durch SD-Kartencrash auf Loxone-Seite durch Hardware-Anpassungen in den unzähligen neuen Miniserver-Varianten längst lösen hätte können, scheint dir recht egal zu sein. Und - keine Ahnung - 300.000 anderen Loxone-Haushalten soll das auch egal sein. Schreibt‘s halt keine Statistiken!
          Das mit der SD-Karte habe ich schon schnell nach dem bekannt war was an Logging-Möglichkeiten kommt (FlussManager) angesprochen.
          Joahnnes schreibt dazu das inzwischen Industie-SD-Karten eingesetzt werden, und somit das Problem nicht mehr besteht.


          Ich habe dazu mal meine Projekt analyse angehängt.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 363297
          Warum gibt Loxone das dann immer noch mit aus "Belastung SD-Karte" müsste sie ja gar nicht mehr


          Jetzt mal ernsthaft...
          SLCs haben gegenüber MLC Karten den Vorteil das sie um den Faktor 10 (100.000 zu 10.000 Schreibzugriffe) häufiger beschrieben werden können.
          Loxone nutzt inzwischen den ganzen Speicher der Karte und nicht wie früher nur einen kleinen Teil. Das alles spricht für Loxone und die gesenkte Fehlerquote.

          Was aber dagegen spricht ist, das der MSv1 nur kleine SD-Karten verarbeiten kann, und zudem viele noch "keine" Industrie-SD drin haben.
          Sobald diese User anfangen Stats zu schreiben wie wild wird das sterben los gehen. Beim v2 mit neueren Karten dauert es halt einige Jahre bis die Karten drauf gehen, aber die werden es.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 363298​​​

          Hier ist die Firmenpolitik von Loxone wieder mal ein Thema.
          Anstatt einen ordentlichen eMMC für das OS + USB oder SD für Statistiken etc. zu etablieren, machen sie seit Jahrzehnten mit SD-Karten herum.
          Das ist nicht mehr stand der Technik, denn eMMCs kosten zwar noch mehr, aber im Gegensatz zu früher nur ein Bruchteil.
          Das war am Anfang für mich die größte Hürde als ich mich für Loxone entschieden habe, den ich traue den Dingen nicht wirklich.
          (Der MSv3 hat dann bestimmt die Möglichkeit auf USB zu loggen, und wir kaufen dann alle 1,2,3 davon um das SD-Thema zu beenden)

          Für mich das nur eine Frage der Zeit bis es zum größeren Thema wird.
          Ich hoffe aber für alle Loxone User das ich mich hier kpl. irre.
          Kein Support per PN!

          Kommentar


          • hismastersvoice
            hismastersvoice kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            eMMC kann man natürlich in Stand setzen...
            Dazu muss nur der Bootloader entsprechend von Loxone vorbereitet werden.
            Dann kann zB eine Sicherung über USB oder eine SD-Karte eingespielt werden.

            Aber wie auch immer, mit dem muss/kann man leben.
            Der Spaß mit deiner Statistik Ext. ist nicht so weit weg...
            Ich habe alle Stats auf einem MiniServer verband der auch ausfallen darf, also Quai wie eine Statistik Ext. für 750€
            Ok etwas mehr kann der MSv2 dann schon noch

          • Klartext
            Klartext kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Man könnte es auch möglich machen die Statistiken auf ein Netzwerklaufwerk auszulagern, dann hätte man das Problem mit Software gelöst so wie es Loxone gern hat...

          • Mango
            Mango kommentierte
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            @hismastersvoive


            Wäre ja ggf echt gar nicht mal so schlecht, dass über TreeTurbo die Statistiken auf einem separaten Speicher abgelegt werden. Dann hat auch der Bus seine Daseinsberechtigung

            Im Ernst, ich warte eigentlich nur darauf, dass etwas vom Loxberry kopiert wird.
            Wäre natürlich sehr unfair.

            Man merkt aber auch, dass Loxone sich der Community annimmt, wenn auch nicht in allem.

            Bei Konzernen würde man nicht einen solch engen Kontakt pflegen können. Das sehe ich noch als großen Vorteil, wenn dann halt konsequent Dinge angepackt und durchgezogen werden.

            Aber abwarten, ggf wechselt Loxone die Strategie, wenn Sie im Gewerbe richtig Fuß fassen.
        • Christian Fenzl
          Lebende Foren Legende
          • 31.08.2015
          • 11200

          Natürlich kann Loxone nichts dafür (zumindest wahrscheinlich nicht mehr) , dass die SD-Karte kaputt geht. Aber, dass eine SD-Karte verwendet wird.
          Und da gäbe es Lösungen. eMMC wurde genannt, dann gäbe es noch SSD-Festplatten, und wenn man bei der SD-Karte bleiben will, einfach ZWEI Kartenleser.

          Mit zwei SD-Slots hätte man dann beispielsweise Betriebssystem und Daten aufteilen können, oder noch schlauer, das BS und Config auf beiden Karten halten, und die anderen Daten regelmäßig synchronisieren.

          Der Leidensdruck bei Loxone ist zu gering, weshalb hier nichts passiert, und Kartenprobleme oder überhaupt dieser kritische "Single Point Of Failure" wird totgeschwiegen.

          BTW Mein TDK Netzteil tauschen kann ich meinem Nachbarn (LKW-Fahrer, kein Elektriker) am Telefon erklären. Probier mal jemanden zu erklären, wie er das Backup der SD-Karte (wenn überhaupt eines existiert) zurückspielt.
          ​​​​​
          ​​​​​​
          Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraine

          Kommentar


          • Mango
            Mango kommentierte
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            Die Idee mit den zwei SD finde ich klasse. Auch mit dem Synchronisieren.
        • marko1673
          Smart Home'r
          • 01.12.2020
          • 42

          Schön wäre es für die anderen Mitleser wenn es
          wieder ums Thema gehen würde , es ist nicht schön,
          sich erst durch euren virtuellen Kampf durchzuwühlen.

          Und zum Thema Notstrom zu Hause,
          etwas Overdressed 🙃 mache das seit 20 Jahren und
          kenne keinen der Privat so viel auffährt.

          Kommentar

          • fritzhilde
            Dumb Home'r
            • 26.02.2017
            • 14

            Was wird wohl als nächstes Produkt vorgestellt, doch noch ein Taster mit Display?

            Kommentar


            • hismastersvoice
              hismastersvoice kommentierte
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              Es gibt ein Taster mit Display Touch Flex
              Der nächste Taster der vorgestellt wird ist recht wahrscheinlich ein Touch-Pure mit CO2 Sensor.

            • fritzhilde
              fritzhilde kommentierte
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              Der Flex ist mir bekannt, schön wäre ein Taster wie von MDT, also größeres Display.

            • hismastersvoice
              hismastersvoice kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Wir von Loxone in absehbarer Zeit nicht kommen!
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