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habe mal eine kurze Frage gibt es die möglichkeit mit Loxone dieses Volkskraftwerk umzusetzen?
Also ich würde gern mir einen Speicher für die PV Anlage selbst bauen.
Doch soll nicht einfach eine fester Wert eingespeist werden sondern soll der sich nach dem Verbrauch richten.
Also wenn ich an einen Marke Eigenbau Speicher denke, dann ist das eine Batterie (eigentlich 2 in Serie), ein Laderegler und ein Mikrowechselrichter.
"Problem" am Mikrowechselrichter: Du hängst die 24V am Eingang an (dort wo normalerweise die PV-Module DC technisch hängen), dann speist der Wechselrichter einfach seine Nennleistung ein. Das funktioniert ja.
Im Falle Hoymiles arbeiten die WR von 30-48V (Darum auch die 2 Batterien) oder sowas, unter die 22V Einschaltspannung darfst halt nicht sinken.
Du müsstest dann irgendwie den Strom in den WR regeln/begrenzen können, damit der WR seine Ausgangsleistung indirekt regelt.
Die Spannung darf ja nicht unter 22V sinken. Hast ja von 24V gesehen nicht viel "Spazi".
Dann wird es aber "spannend". Der WR hat eine MPPT Regelung (er sucht sich den besten Betriebspunkt) und du regelst dann irgendwie den Eingangsstrom vom WR mit Loxone.
So hast dann 2 Regler die sich gegenseitig beeinflussen. Da passieren oft die merkwürdigsten Dinge. Selten das was du wolltest.
Da wird es nichts fertiges für dich geben, was hier jemand aus der Schublade ziehen kann.
Vielleicht ist es einfacher einfach das "Grundrauschen" vom Haus (sagen wir 400W) einfach mit 2 Batterien an einem 400W WR mit 24V ein/aus abzudecken.
Im schlimmsten Fall speist du eine Kleinigkeit ins Netz ein.
Zuletzt geändert von Thomas M.; 04.10.2023, 05:12.
Da gibt es Beispiele mit steuerbaren DC-DC Wandlern. Allerdings müssten die Zähler und PV Leistung kontinuierlich relativ schnell ausgelesen werden um daraus dann den Wandler zu steuern. Dazu müsste auch die komplette Logik dann in Loxone abgebildet werden. Möglich? Sicher sinnvoll und stabil im Miniserver?
Bei Hoymiles gibt es die Möglichkeit das Einspeisen zu verhindern (z.B. weil man sein balkonkraftwerk vorm EVU "verstecken" will ).
Da brauchst einen Modbuszähler der am DTU hängt.
YouTuber Claus hat sich sein eigenes Balkonkraftwerk mit Speicher gebaut. Alle Komponenten sind so abgestimmt, dass die Anlage intelligent Strom ins...
Ist es das? Wenn nein bitte aufklären
Ich sehe was von Victron (zwar nur der Laderegler aber was spricht dagegen bei den Wechselrichter auch ne blaue Kiste zu nehmen?) also kein Problem mit Loxone, Victron ist so das beste von den Schnittstellen und von der Sotware was es zu kaufen gibt (kannst dich im Energiesparhausforum und bei Meintechblog auch umschauen)
Ob mab die Batteriepacks selber bauen möchte ist ne andere Sache, die gibt es mittlerweile so günstig und fix und fertig aus China...
Zuletzt geändert von <Andreas>; 04.10.2023, 06:02.
Ist in D jetzt ein "Balkonkraftwerk" zulässig, welches maximal einen 600W WR hat oder welches maximal 600W einspeist? Demnach kann ich ja auch 5kW installieren, solang nur 600W max ins Netz gehen.
Wie nun?
In Österreich ist die Grenze bei 800W Wechselrichterleistung, egal ob man nun 10W oder 800W einspeist. Man darf also nicht einfach so xkW installieren.
Nein, es zählt was der WR abgibt du kannst zwar 5 kWp installieren der WR muss aber auf 600 W begrenzt sein
(kannst auch keine 5kW übern Schuko Stecker jagen, zumindest nicht auf Dauer ^^)
Wobei sich bei größeren Anlagen die Frage stellt warum man sie nicht anmelden sollte
Nun, Lox_Noobi müsste sich zunächst mal melden was er überhaupt erreichen will. Das wird mir aus seinem Post nicht klar. Und mal schreiben, was zum Teufel ein "Volkskraftwerk" denn sein soll....
na ob das nun Volkskraftwerk oder anders heißt spielt ja keine große Rolle hatte es eben bei YouTube gesehen.
Also mir geht es letztendlich darum mein derzeitiges Balkonkratwerk mit einem selbstbau Speicher zu erweitern und das mit Loxone zu steuern. (Wenn es möglich ist)
Also eine Nulleinspeisung (möchte dem großen kein Geld Schenken)
zb. möchte ich das der WR nur soviel ausgibt das mein bedarf gedeckt ist und was an Überschuss ist soll dann in den Speicher geladen werden. Also muss der WR Info von Loxone empfangen können wieviel er abgeben soll.
Wenn ich keinen Solarstrom habe (in der Nacht) möchte ich das der Speicher dann nur soviel abgibt was ich in dem Moment aus den Netz beziehen würde. Mit einer kleinen Sicherheit für die Akkus.
Im Prinzip dreht es sich nur um die möglich Anbindung bzw. um die Schnittstellen um die Teile ansprechen zu können.
Ohne konkrete Hardware ist das alles nur ein Schuss ins Blaue - Videos und Ideen gibt es viele
Also Zähler am Hausanschluss hab ich ja sogar 2 Fach (aber Egal)
Es geht nicht um das Finanzielle ich Bastel mir gern sachen zusammen das kann dann auch gern was kosten und muss sich auch nicht unbedingt rechnen....
Meine frage ist ja welche Hardware Komponenten würde ich brauchen?
Hat da jemand eine Liste?
Eventuell einen Hybrid WR für 4-6 Module?
Als Speicher wollte ich 1-2 von diesen Akkus nehmen die in einem Forum verlinkt waren
Also Zähler am Hausanschluss hab ich ja sogar 2 Fach
Hoffentlich mit einer brauchbaren Schnittstelle
Um das genauer zu diskutieren bräuchten wir schon etwas viel mehr an Informationen, was du denkst in welche Richtung es gehen sollte
Wenn ein paar hundert € hin oder her egal sind schau dir das Victron zeug an (und den Trend dazu im Energiesparhaus Forum, Youtube ez.)
Wenn ich das richtig sehe willst du den MS nur für die Überschussregelung verwenden, dann wäre der MS eigentlich etwas überdimensioniert
Zum Speicher würde ich jedenfalls einen nehmen mit integrierter Überwachung, die Bude ist schnell abgefackelt
Mir gefallen ja die Rack Module, nur als Beispiel keine Kaufempfehlung! https://greenakku.de/Batterien/Lithi...0-C::3276.html
Aber man muss sich schon in das Thema einlesen ist nichts für elektrische Anfänger...
Das "Basteln" in diesem Bereich halte ich auch nicht für sehr sinnvoll wenn man sich erst einlesen muss.
Die Balkonkraftwerke mit Speicher sind so wie sie sind und auch nicht gedacht daran herumzubasteln.
Größere Anlagen benötigen auch einen Errichter der dafür haftet und anmeldet wie es sich gehört.
Was natürlich immer geht ist wenn man das Überwacht was aus dem "Kraftwerk" kommt und bewusst Verbraucher aktiviert.
Den WR selbst auf 0 regeln ist aus meiner Sicht genau das was wir nicht brauchen.
Min. Soc per API würde auch gehen wenn der Hersteller das anbietet.
Wenn ich so Batterien sehe dann sollte jedem klar sein dass die Dinger auch eine dementsprechende Kurzschlussleistung haben und einem um die Ohren fliegen kann!
Die Leute die sich das selber bauen sind entweder Fachleute oder haben welche zur Hand
Und selbst wenn man vom Fach ist muss man sich meistens trotzdem informieren, nicht jeder Elektriker baut so etwas mal eben
Selbst die allinone Batterien die es fertig für Balkonkraftwerke zum kaufen gibt sind Sicherheitstechnisch meiner Meinung nach bei weiten nicht unbedenklich
Natürlich ist jeder für seine eigenen Dummheiten verantwortlich, wir können hier nur Lösungsvorschläge bringen wie man etwas möglichst nicht abfackelt und das betrifft nicht nur dieses Thema...
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