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Moin,
der Miniserver hat ja auch Analogeeingänge. Ich persönich benötige diese nicht, daher habe ich mit meinen Cousin einen 4bit DA-Wandler entworfen. Einweiter "Vorteil" ist (für mich), man kann z.B. in der Garage 4 Eingänge über nur 2 Adern übertragen.
Aber wie bekomme ich jetzt den Analogenwert am einfachsten wieder in einen Digtalen?
Statusbaustein?
Entweder Statusbaustein oder 4x Analogwertüberwachung. MIt letzterem brauchst Du keine weitere Logik dahinter, beim Statusbaustein müsstest Du denn noch "Gleich"-Bausteine je nach gesetztem Wert im Statusbaustein bauen.
Ich finde Deinen Ansatz ganz interessant als "Notlösung", wenn man in entfernten Bauten (Garage, Gartenhaus) nicht mehr genug Adern frei hat - coole Idee!
Die Platine:
Bei der Platine ist eventuell noch ein "Fehler". Es kann sein, dass die Widerstände R16, R17, R18 und R19 auf der Platine als C1, C2, C3 und C4 gekennzeichnet sind.
Ich habe auch noch 5 "Rohlinge" liegen.
Statusbaustein:
In dem Statusbaustein müssen die Spannungsbereiche auf die Platine angepasst werden. Die Widerstände haben zwar schon eine Genauigkeit von 1% das reicht aber nicht um die Spannung auf 0,01V genau vorherzusagen.
Zusammenfassung:
Die Platine läuft bei mir jetzt seit 4 Wochen ohne Probleme und kostet mit Platine ca. 20€. Für alle die noch ungenutzte und nicht benötigte analoge 0-10V Eingänge am Miniserver frei haben eine Möglichkeit 4 weitere Digitale Eingänge zu bekommen. Oder man hat in der Garage, im Keller oder im Gartenhaus zu wenig Kabel.
Schönes Projekt.
Ist dann aber wohl eher ein Digital-Analogwandler im Gegensatz zum Thementext
Bei mir fehlen im Browser die Bilder von Schaltplan und Platine.
@romildo
Da hast du Recht, bei der Platine handelt sich es um einen Digital-Analog-Wandler. Als ich den Betrag aufgemacht habe, ging es um die Software in der Config und das ist dann ja wieder den Analog-Digital-Wandler...
Die Platine wird bei mir angezeigt, den Schaltplant habe ich angepasst. Danke für den Hinweis.
Schaltplan wird jetz auch bei mir angezeigt.
Bei der Platine gibt es vor dem Text 2 grosse weisse Felder ohne Inhalt, wenn ich darauf klicke kommt die Meldung "ungültige Datei angegeben".
Unter dem Text werden dann 2 Bilder in kleinerem Format angezeigt, wenn ich auf diese klicke werden sie auch geöffnet.
Dies nur zur Info.
Als Bastlerprojekt find ich das super, vor allem daß man sich zu solchen Schaltungen mal Gedanken macht (mein großer Respekt).
Aus praktischer Sicht hat diese Schaltung jedoch so seine Tücken.
Im Wesentlichen sehe ich das Problem, daß der analoge Ausgangspegel von den (eigentlich gewolt digitalen) Eingangspegeln abhängig ist.
Es ist also nicht egal ob ich die Eingänge gegen 6V, 8V oder gar 24V schaltet.
Klassisch würde man wohl Optokopler an solchen Eingängen verwenden, welche so gewählt und konfiguriert sind, das man diese mit irgend etwas zwischen 6V und 30V betreiben kann. Hinter den Optokopplen dann Treiber (bzw. Schmitt-Trigger) welche dann einen definierten Ausgang haben mit welchem eine Widerstands Netzwerk gebildet wird. Dessen Ausgang dann über analogen Treiber (z.B. OpAmps) puffern/anheben ... und fertig.
Soll nur als Anregung dienen.
Zuletzt geändert von Labmaster; 15.03.2024, 09:01.
@Labmaster
Danke für den Hinweis.
Ich habe nichts über die Eingangsspannung der Schaltung geschrieben.
Da Loxone mit 24V arbeitet, habe ich mich bei der Schaltung auch für 24V entschieden.
Die Betriebsspannung und Eingangsspannung der 4 Eingänge beträgt somit 24V. Es kommen dann Loxone verträgliche 0-10V am Ausgang der Schaltung raus.
Du hast mit deiner Anmerkung natürlich recht. Man können die Schaltung erweitern, dass sie mit verschiedenen Eingangsspannung zurecht kommt. Für mich ist das, aus dem genannten Grund, allerdings nicht notwendig. Und habe mich daher für die "einfachere" und günstigere Lösung entschieden.
@keineahnung
Zitat:
"Da Loxone mit 24V arbeitet, habe ich mich bei der Schaltung auch für 24V entschieden. "
Bei einem verteilten System gibt es aber halt keine genauen 24V, je nach Entfernung, Kabellänge, Last .... variiert die Spannung, außerdem kommt es halt darauf an was man an den Eingängen anschließt und wie dort die Ausgängen beschaltet sind und arbeiten. Da werden aus 24V auch schnell mal 23V oder weniger ... und all das findet sich halt im analogen Ausgangssignal wieder.
Vom Aufwand und den Kosten würde sich eine andere Umsetzung eher wenig unterscheiden.
Aber ist ja egal.
Ich wollte eigentlich nur auf den Umstand hinweisen, dass man bei der Schaltung halt aufpassen und wissen muss wie und was man da genau anschließt.
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