gibt es eine Möglichkeit, wie Modbus TCP Aktoren mittels Logik aktiviert und deaktiviert werden können?
Der Hintergrund ist folgender:
Ich habe eine WP bei einem Kunden, welche grundsätzlich nicht mit Loxone geregelt wird. Die Regelung der WP wird dem WP Regler überlassen (der macht das ganz gut

In einigen Fällen möchte ich aber mit Loxone über Modbus gewisse Werte in der WP übersteuern. Zum Beispiel die Absenkung der Heizkurve und der Soll-Temperatur des Brauchwarmwasserspeichers bei Ferienabwesenheit.
Ich habe die Logik so gebaut, dass beim aktivieren der Ferienabwesenheit die entsprechenden Werte einmalig über den Modbus Aktor an die WP gesendet werden. Das funktioniert prima. Wenn die Ferienabwesenheit beendet wird, werden ebenfalls einmalig die "Standard-Werte" für Anwesenheit an die WP gesendet, damit das Haus wieder auf normale Werte erwärmt wird. 4-8 Stunden später greift dann wieder der WP Regler selbst und folgt den darin enthaltenen Szenen und Werten. Damit ist die komplette Heiz- und Brauchwarmwasserregelung wieder dem WP-Regler übergeben und der Miniserver ist raus. Auch das klappt.
Das Problem zeigt sich, sobald ich den Miniserver neu starte, bez. die Config in den Miniserver speichere. Dann werden alle Modbus Aktoren einmalig aktiv und senden die zuletzt an die Modbus Aktoren angelegten Wert erneut an die WP. Das ist ungünstig, da damit jedes mal in das Regelverhalten der WP eingegriffen wird und es wieder 4-8 Stunden dauert, bis sich die WP wieder autonom selbst regelt.
Ein "Disable" Eingang haben die Aktoren leider nicht. 0 an die Modbus Aktoren anzulegen ist keine Option, da auch das ein Wert ist und dieser von der WP verarbeitet wird. Es müsste einen Wert geben, mit dem man den Aktor selbst aktivieren und deaktivieren könnte. So dass er gar keine Wert sendet.
Weiss da jemand Rat?
Vielen Dank und schöne Grüsse
Roger
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