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Loxone Musik Server - Standby für nicht genutzte Zonen
Hallo,
auch das haben wir schn erfolglos versucht.
Was soll man nun aber tun, Loxone stellt sich quer, der Musikserver ist nagelneu? Man kann ja nicht bei dem Preis jetzt eigenständig Soundkarten tauschen oder das Netzteile.
Aber wir werden es noch mal testen mit dem Netzteil.
Ich habe das gleiche (oder zumindest sehr ähnliches) Problem wie AlexW. Jedoch eine andere Vorgeschichte.
Music-Server installiert seit Sommer 2015. Alles hat ok funktioniert, ausser dass es bei einer Zone bei niedriger Lautstärke immer zu Unterbrüchen kam. Dies lag allerdings an einem tief eingestellten Ausgang am Verstärker in Kombination mit dem Schwellenwert dieser Zone.
Nach dem letzten Update des Music-Servers fingen die Probleme an. Kein Ton mehr in allen Zonen. Relativ lange mit Loxone-Support nach Fehlern gesucht. Keine gefunden. Dann den Verstärker eingeschickt. Alles untersucht und gemäss Loxone in bester Ordnung. Problem durch das Triggerkabel und die Triggereinstellung, welche auf Auto war. Nach der Umstellung auf Trigger funktionieren alle Zonen wieder.
Beim erneuten Installieren hab ich die Ausgangslautstärken am Verstärker etwas hoch gedreht. Schätzungsweise 70 % des Max-Wertes. Alles angeschlossen und ins Rack verbaut und jetzt leidet die Anlage ebenfalls an Brummschleife. Wenn ich die Cinch am Musicserver abnehme haben die entsprechenden Lautsprecher (übrigens alles von Loxone) kein Brummen mehr.
Abhilfe hab ich bis jetzt wie folgt zu schaffen versucht:
- Ausgangslautstärke am Versärker auf ca. 30% zurück gedreht. Brummt zwar nicht mehr so laut, aber es brummt.
- Musicserver und Verstärker an die Masse gehängt. Einzel, Beide, beide miteinander verbunden. Alles ohne merklichen Effekt.
- Server und Verstärker an unterschiedlichen Orten platziert. Isolierendes Material dazwischen. Ebenfalls ohne Beheben des Brummen.
- Stromkabel Verstärker und Musicserver anders verlegt. Ausgetauscht. Auch nix.
- Die anderen Kabel (Lan, Elektro) im Rack an andere Orte gelegt. Brummt immer noch.
Soundkarten oder Netzteile tauschen hab ich nicht gemacht. Wie Alex find' ich nicht, dass dies bei einer Anlage in der Preisklasse ne DIY-Aufgabe sein sollte.
Insgesamt bin ich mit der Geschichte nun seit November dran. Und kurz vor der Verzweiflung. Hat jemand noch einen Tipp, was ich versuchen könnte? Oder hat sich das Problem bei Dir, AlexW, inzwischen gelöst?
seltsam, ich nutze den loxone Musicserver und den loxone Verstärker, habe alles mit dem mitgelieferten Cinch-Kabel angeschlossen. Zonen, die nicht verwendet werden, schalten sich automatisch aus (Verstärker ist auf auto-trigger) und Brummen habe ich auch keines.
Spezielle Erdung, etc habe ich nicht vorgenommen, einfach übereinander gestellt, die fritzbox und ein switch stehen oben drauf
Was habe ich anders gemacht, oder ihr, dass es bei mir einfach funktioniert und es bei euch brummt?
Wer hat denn noch Probleme?
Haus: Bj 1959, gekauft 2011, totale Entkernung, Dachausbau, Erweiterung & Vergrößerung: Start: 2014, Ende: 2050 Loxone: 1 x Ms Gen.02, 1 x MS Gen.01, 5 x Ext., 4 x Relay Ext., 1 x Dimmer Ext., 2 x 1-wire Ext., 1 x DMX Ext. 1 x TREE Ext. mehr kommt noch Licht: DMX LED Beleuchtung (24V), MW HLG Serie und eldoled Dimmer Heizung: Brötje WBS 22F, OG Heizkörper und FuBoHeizung über RTL, EG FuBoHeizung
Bei mir hat es auch ca. 18 Monate problemlos funktioniert.
Auslöser des ersten Problems war vermutlich das Update auf 1.1.12.14 (Beta), kann es jedoch nicht sicher sagen, weil ich automatisch updaten lasse.
Seit dem Einschicken des Verstärkers und dem Wiedereinbau der Anlage hab ich das Brummschleifen-Problem, obwohl alles wieder absolut identisch verbaut ist.
Kann mir nicht vorstellen das ein Brummen vom Software-Update kommt.
Versuch mal folgendes...
Nimm die Erde kpl. weg vom Verstärker und Server zB durch Papierstreifen zwischen Steckdose und Stecker, auch die Brücke zwischen den Geräten. Wenn es dann weg ist hast du Erdungsschleife, wenn nicht kommt es eher vom Gerät selber.
WICHTIG!!! Papierstreifen sofort wieder entfernen nach Test.
Habt Ihr schon versucht auch mal zusärzlich einzeln die Lautsprecherkabel am Verstärker abzuklemmen ?
Also sicher stellen das es gut hörbar brummt und dann jeweils nacheinander einzeln die LS Kabel abnehmen, eventuell holt Ihr euch über die LS kabel (wer weis wo die vorbeiführen obe mit was die ungewollt" Kontakt haben) das Brummen ins System.
Grundsätzlich ist Brummen bei analogen verteilten Audio Systemen immer ein Thema. Um dem Problem beizukommen ist es wichtig sehr systemtisch vorzugehen. Ganz wichtig ist zu klaären was in welcher Kombination zum Brummen führt.
Konkret:
Verstärker und Server mal mit einem Gerätetester (VDE Tester) prüfen, prüfen lassen , jeder Elektriker kann hier behilflich sein, um sicher zu gehen, das
nachfolgend nichts bösses passiert und mnachmal bringt diese Prüfung schon ein Problem mit einem Gerät an den Tag.
Alles abklemmen, nur die Audio Verbindungen zwischen Server und Verstärker bestehen lassen, auch Netzwerk am Server abstecken.
An beiden Geräten die Erdung am Stecker abkleben. (ab hier vorsichtig sein, denn es könnte ja auch sein, daß vor irgendwo ein Potential rein kommt)
Beide Geräte am besten (zumindest Testweise) mal an einer gemeinsame Steckerleiste anstecken.
Verstärker soweit wie möglich aufdrehen und alles einschalten (Achtung Gefahr für die LS)
Mal einen Lautsprecher anklemmen, Brummen ?
Weiteren Lautsprecher anklemmen, Brummen ?
...
Nun mal das Netzwerkkabel an den Server anstecken, Brummen ?
Das ganze wiederholen während bei einem der beiden Geräte bzw. dann auch bei beiden (Server / Verstärker) die Erdung NICHT mehr abgeklebt ist.
Ab irgendendeinem Punkt muss es entweder schlagartig eine Entscheidende Verschlechterung geben oder aber das Brummen fängt leise an und wird immer stärker.
Wichtig ist, daß alle Kombinationen durchprobiert werden
Alles gewissenhaft protokolieren, oft bekommt man eine Idee erst später beim immer und immer wieder lesen des Protokols :-)
Wenn man dann mal weiss über welchen Pfad das ganze kommen könnte, dann kann man sich Gedanken machen wie man das Problem löst.
Machmal hilft auch einfach nur der dicke Hammer welcher in diesem Fall leider recht kostspielig ist. (wurde ja auch schon hier im Thread erwähnt, die Trenntrafos)
z.B. http://www.palmer-germany.com/pro/de...anal-PLI03.htm
Bei 12 Zonen kommen da aber schnell mal gut 1500€ Mehraufwendungen auf einen zu :-(
Leider sind die guten eigentlichen Trenntrafos (z.B. 2 x PMT 08) in diesen Geräten schon fast so teuer wie die Geräte selbst, so das selberbauen nicht viel bringt.
Grüße,
Walter
Zuletzt geändert von Labmaster; 28.02.2017, 08:14.
Danke für die wertvollen und ausführlichen Tipps. Heute mal wieder Zeit zum Schrauben gehabt.
Bei VS und MS die Erde am Kabel abgehängt (geht mit Schweizer Stecker ja recht einfach) und siehe da, Brummen ist auf ein absolutes Minimum reduziert. Ich höre nur noch ein leichtes Knacken beim Einschalten. Danach für meine (alternden) Ohren kein Brummen mehr hörbar. Dabei sprechen wir von Zonen, in welchen keine Musik läuft.
Vorher war das Brummen auch bei laufender Musik in der Zone zu vernehmen.
Abhängen der einzelnen LS hab ich noch nicht gemacht. Werde ich evtl. noch versuchen. Den LS-Kabel nachgehen ist keine Option, da die im ganzen Haus UP verlegt sind. Allerdings in separaten Rohren. Und so wie's ausieht, scheint das jetzt auch nicht mehr nötig. Und ich vermute nach wie vor, dass die Ursache am MS liegt.
Die Frage ist jetzt noch, wie ich die Geräte wieder geerdet kriege und trotzdem das Brummen nicht auftritt. Geerdete Geräte wären mir lieber...
Bin ein Dummy was Strom angeht. Hätte jetzt aber mal noch versucht, die Masse der beiden Geräte zu verbinden. Wenn ich dazu geeignete Punkte an MS und VS finde. Wenn ich mich richtig erinnere, war das weiter oben im Thread auch mal ein Tipp.
Und dann dann allenfalls noch NS Filter an die Cinch Kabel der 4 Zonen. Damit auch das Knacken noch verschwindet. Weiss jedoch nicht, ob das die rund CHF 20.- pro Filter wert sein wird.
Bei meiner (Schweizer) Variante haben beide Geräte ein geerdetes Kabel dran. Ich gehe mal davon aus, dass das innen am Gerätestecker auch mit dem Gehäuse verdrahtet und nicht nur "Show" ist. Aufgeschraubt habe ich den Verstärker jedoch nicht.
Sehr interessante Bachelor-Arbeit! Für mich war mangels Fachwissen nicht alles verständlich, doch habe einiges gelernt.
Aufgrund der Arbeit und Deiner Bemerkung betreffend Erdung des Verstärkers noch eine Frage. Kann es sein, dass es zwei Varianten des Gerätes gibt? Eine mit und eine ohne Erdung? Wenn ja, könnte dies natürlich ein Grund ein sein, dass einige betroffen sind, andere wiederum nicht
Ich kenne keines der beiden Geräte persönlich, bisher also nur von Abbildungen, und dort sieht man überlicherweise, daß der Netzanschluss keinen Schutzkontakt hat ob das wirklich so ist kann ich halt nicht beurteilen.
sind aktuell auch mit einem "Brumm" Problem des Loxone Musicservers (16 Zonen) konfrontiert.
In der Konfiguration kommen mehrere PA Endstufen (aufgrund der benötigten Ausgangsleistung) zum Einsatz.
Das erste Problem dabei sind bereits die niedrigen Ausgangspegel des Loxone Musicservers. Diese niedrigen Ausgangspegel werden mit aktiven DI Boxen (Eingang Cinch auf symetrische XLR) angehoben. Positiver Nebeneffekt ist auch noch, dass das unsymetrische Signal in ein symetrisches Signal (XLR) umgewandelt wird. Alle Signalwege wurden mehrfach geprüft, Erdungen gecheckt, diverse DI Boxen verwendet, alles leider ohne Erfolg. Zum Test wurde auch ein Musicserver eines anderen Herstellers verwendet, mit diesem ist selbst bei voller Leistung der Endstufen (ohne Musikwiedergabe) kein Brummen zu hören. Abschließend muss leider festgehalten werden, dass die Signalqualität bzw. die generelle Qualität des Musicservers im PA Umfeld mangelhaft ist.
Smarthome: Überläufer vom KNX Lager --> Loxone Fan der ersten Stunde --> Loxone killed the KNX star DvD: Diverse KNX und Loxone Mischinstallationen, aber auch Loxone "Exclusive" Projekte im Freundeskreis und Zuhause Netzwerk: Ubiquiti / Unify Fan (USG, Cloud Key, ...) Audio/Video: Heimkino FAN -- Dolby Atmos 5.1.2 (alles von FOCAL)
Generell kann man nicht sagen das es eine schlechte Qualität ist. Zumindest so lange du die Xonar und nicht die interne Soundkarte nimmst.
Was ich bei vielen Tests mit dem Xonar aber festgestellt habe, je nach Board und wie eng die Karten auf einander sitzen kann es zu Störungen kommen.
Ich habe zb auf einem ATX Board genug PCI-e das ich immer einen auslassen kann. Setze ich die Karten eng, kommt es zu einem zugegeben sehr leisen Rauschen/Brummen.
Das ist weg wenn ich sie wieder mit Abstand betreibe.
Eins noch...
Der Music Server ist für einfache Grundbeschallung gedacht und darf nicht mit HighEnd verwechselt werden.
bin durch die Google-Suche hier auf das Forum gestoßen, nachdem ich mein Problem mit dem Music Server gegoogelt habe.
Und zwar habe habe ich selbiges Problem mit dem Brummen. Ich habe einen Music Server mit 3 Verstärkern, somit 18 Zonen - wobei ich nur die Lizenz für 16 Zonen am MS habe.
Ich verzweifle langsam und mein Elektriker (Premium Loxone Partner) weiß auch nicht mehr weiter. Habe Heute selber nochmals alles neu angeschlossen, L-Phase bestimmt, Filter eingesetzt, etc. Keine Besserung.
Wenn ich den Pegel an den Verstärkern auf 75% stelle, dann höre ich sogar ganz leise die Music, welche ich in einer aktiven Zone spiele.
Hat schon jemand eine Lösung gefunden? Mittlerweile würde ich die ganze Anlage am Liebsten aus dem Fenster schmeißen...
also bei uns geht es, seitdem wir alle Geräte im Serverschrank und insbesondere deren Gehäuse alle zusammen auf eine Schiene mit Grün/Gelb "geklemmt" haben.
Wir haben damals vermutet, dass das Netzteil des Musikservers schuld ist, da sobald man an die Verstärker ein z.B. MP3 Player anschließt und abspielt alles geht. Es muss irgendwie am Musikserver liegen.
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