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Ich habe zwei zeitkritische Eingänge, die so sequentiell wie möglich abgefragt werden müssen (Modbus-Eingänge mit zugehörigem Skalenfaktor, dh Inverterausgang in Watt x Skalenfaktor (I1 * 10 ^ I2).
Wie ist die Beziehung zwischen der Befehlsbearbeitung und dem Config-Layout? Von oben nach unten, von links nach rechts, Tab zum nächsten Tab?
Ich bekomme derzeit einige Ausreißer, die nicht mit Validierung behandelt werden können.
Ich spreche kein Deutsch. Gib Google Translate die Schuld, wenn ich unverständlich bin.
Hallo
Analogen Wert auf AI eines Ungleich und zusätzlich auf einen Merker verbinden.
Beim Merker die Verzögerung auf 100 stellen und an den Eingang an den zweiten Eingang vom Ungleich hängen.
An AQ bekommst Du dann bei jeder Änderung einen Impuls von 100 Taktzyklen.
Edit: Hatte versehentlich Analogspeicher geschrieben, es muss natürlich ein Ungleich sein.
mapchen Bezüglich der 100 Taktzyklen noch ein Hinweis:
Nur wenn unbedingt nötig, einen höheren Wert als 1 verwenden. Jeder Zyklus, der gespeichert werden muss, belegt Speicher. Das sind etwa 4 Byte bei einem, 400 Byte bei 100 Zyklen. Hört sich wenig an, aber Speicher ist beim Miniserver begrenzt.
Ich hab in einem Programm zwei virtuelle Eingänge hinzugefügt und dann Programm dann in den MiniServer geladen. Danach hab ich mir überlegt das ich lieber einen anderen Standardwert hätte. Den habe ich dann in der Config angepasst und das Programm erneut in den MiniServer geladen. Leider wird der Standardwert beim Starten der App nicht angezeigt, sondern weiterhin 0. Muss man da noch was beachten? Hätte jetzt erwartet dass, wenn die App komplett beendet und wieder gestartet wird, der Standardwert angezeigt wird.
hier im Forum gab es mal einen Beitrag, bei dem erklärt wurde wie man die "Restzeit" einer Ein und Ausschaltverzögerung visualisieren kann.
Ich finde diesen leider nicht mehr.
Weiß jemand von euch wie der Artikel heißt oder hat einer den Link dazu?
Hallo Patrik,
da auch ich nicht den gesuchten Beitrag im Forum fnde, hier noch einmal mein damaliger Vorschlag zur Umsetzung der Visualisierung der Restlaufzeit eines Zeitgliedes. Die ursprüngliche Config 4.3 habe ich jetzt auf meine 7.4er angepasst. Ich habe zum testen damals ein Einschalt-/Ausschaltverzögertes Zeitglied verwendet. Wenn man nur Einschalt- oder Ausschaltfunktionen hat, nimmt man nur den zugehörigen Teil auf aus der Config. Vielleicht hilft es Dir etwas.
Gruß Michael
Super, vielen Dank für eure Mühe.
Eine Frage bleibt noch offen:
gibt es eine Möglichkeit, die Zeiten der Automatikjalousie anzuzeigen?
Also kann ich tagesaktuell sehen, wann die Beschattungszeit für das entsprechende Fenster beginnt und wieder beendet wird?
Je nach dem kann ich für bestimmt Rollläden die Zeiten etwas verändern z.B. wegen Schatten.
Von Haus aus gibt es da keinen Parameter. Das müssten du mit Tagesbeginn, Sonnenstand, etc. selber berechnen. Irgendwo hat das glaub ich auch mal jemand gemacht (da ging's um Sonnenauf/ -untergangs Parameter von Loxone die wohl Abweichung zum tatsächlichen Auf/- Untergang haben). Wüsste jetzt aber nicht mal mehr wonach ich suchen müsste.
Guten Abend Community. Ich baue grade meinen ersten Langzeittastendruck und stehe vor einem Problem:
Im Baustein "Langzeitklick" muss man ja genau dann loslassen (zum Beispiel zwischen meinen eingestellten 2 Sekunden und - wenn ich den Befehl auf Q2-Q4 gebe - dann 2x4=8 Sekunden), um bei fallender Flanke einen Befehl auszulösen. Wie kriege ich es denn simpel hin, dass ich genau zur eingestellten Zeit des Langzeitklicks etwas passiert und nicht erst beim Loslassen?
Wenn Du nur zwischen Kurzzeitklick und Langzeitklick unterscheiden musst, kannst Du die Zeit so einstellen, dass der Langzeitklick auf Q4 ausgelöst wird.
Beispiel Langzeitklick soll 2 Sekunden dauern:
TI = 2/4 = 0.5
Impuls wird so nach 2 Sekunden am Ausgang Q4 ausgegeben, auch wenn am Eingang immer noch ein EIN anliegt.
Beim Kurzzeitklick musst Du entscheiden wann dieser ausgelöst werden soll.
Wenn er Beispielsweise immer auslösen soll, wenn kein Langzeitklick erfolgt, kannst Du die Ausgänge Q1-Q3 zusammenlegen.
Der Langzeitklick für vier unterschiedliche (handgesteuerte) Auslösungen ist in der Praxis nutzlos, weil man beim Drücken nicht mitstoppt. Sinnvoll ist eigentlich nur kurz oder lang.
Christian Fenzl Ja, den Wiki-Beitrag hatte ich schon durch. Schien mir für meine Sache viel zu aufgebauscht. Trotzdem Danke!
romildo Das war sehr hilfreich. Ich hatte das Online nicht so genau kapiert, dass bei Erreichen von 3x Ti wirklich der Impuls ausgegeben wird. Und durch meinen Testaufbau irgendwie auch nicht gecheckt. Tausend Dank! Genau das "TI = 2/4 = 0.5" war die Lösung.
bin gerade dabei mir eine Beschattungslogik zu bauen, da ich den Auto-Jal Baustein nicht verwenden kann (da KNX).
Nun soll die Automatik bei einer manuellen Bedienung gesperrt werden, bis sie Nachts wieder entsperrt wird (via Analogspeicher).
KNX Kurz- und Langfahrt habe als EIB Sensor (Typ EIS1) angelegt. Die Kurzfahrt sendet je nach Richtung Ein-Ein-Ein oder Aus-Aus-Aus.
Wenn die Jalousie nun Nachts durch eine Zentralfunktion geschlossen wurde, öffne ich die Lamellen morgens ... KNX schreibt Aus-Aus-Aus.
Somit reagiert kein Baustein auf den Sensor, da er vorher schon den Zustand Aus hatte und folglich wird auch die Sperre nicht aktiviert.
Dies ist kein bewusst gewähltes Beispiel. Nur ein Szenario von vielen.
Langer Text, kurze Frage: (wie) kann ich einen Impuls bei jedem KNX Schreibtelegramm erzeugen, unabhängig vom Inhalt?
Bitte korrigier mich, aber das steht genau gegenteilig im Artikel:
Der KNX-Jalousieaktor muss möglichst "dumm" konfiguriert werden. Alle Laufzeiten müssen jedenfalls gleich oder länger als im Automatikjalousie-Baustein definiert werden. Zeiten für Richtungswechsel sollten im KNX-Aktor gleich konfiguriert werden wie in der Automatikjalousie (entsprechend den technischen Daten des Motors). KNX-Sensoren (z.B. KNX-Schalter) dürfen den KNX-Jalousienaktor nicht mehr direkt bedienen, sondern müssen die Befehle an Loxone senden (entsprechende EIB-Sensoren anlegen).
Okay, jetzt weiß ich, worauf du hinaus willst.
Man kann die KNX-Jalousien mit der Automatikjalousie auch genau so wie da beschrieben ansteuern und trotzdem gleichzeitig mit den KNX-Tastern bedienen. Allerdings bekommt Loxone dann nichts davon mit, dass du manuell die Beschattung verändert hast - synchron wird das erst wieder bei der nächsten automatisierten Komplettfahrt.
In dem Fall bedeutet "dumm" nur, dass die KNX-Aktoren keine eigenen Logiken haben dürfen und auch nur bedingt Zentralfunktionen hinterlegt sein sollten. Das KNX an sich bleibt dann auch ohne Loxone funktionsfähig, es hapert nur an der synchronen Visu bei manueller Bedienung.
Der Weg, die KNX-Taster über die Loxone zur Beschattung zu leiten, bietet die volle Integration, dafür bleibt das KNX aber beim Ausfall des Miniserver auch tot...
Mit der nicht korrekten Visualisierung kann ich leben. Bedeutet aber im Umkehrschluss, dass die JalAutomatik nicht wie sonst üblich deaktiviert wird sobald ein manueller Eingriff mittels Taster getätigt wird, da Lox davon ja garnix mitbekommt. Richtig? Dann stände ich vor dem selben Problem wie jetzt.
Gibt es eine Möglichkeit Textausgaben des Status Bausteins zu formatieren? In meinem Fall geht es nur um Absätze. Ein Versuch mit \nl und <br> war erfolglos.
Wozu das Ganze? Ich denke das Bild beschreibt es ganz gut:
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