und wen es interessiert, schaltet mal die Doku auf english :-) heute.
Config 8.1.11.11 unbrauchbar mit Modbus TCP
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Na, das nenne ich mal sachlich geklärt.
und wen es interessiert, schaltet mal die Doku auf english :-) heute.Miniserver; KNX; Vitogate; EnOcean (EnOceanPi); Loxone Air; Caldav-Kalenderanbindung; RaspberryPi und für keine Frickellösung zu schade :-)-
Und die Links überprüft auch kein Mensch. In Documentation > Contents zeigt der Bildlink der Extensions auf den Shop und der Bildlink zur Loxone Config auf die deutsche Anleitung. -
Das ist schon irgendwie peinlich, dass der Laden nichtmals in der Lage ist alle relevanten Websiten mit einer Änderung zu aktualisieren. Kommt einem vor wie ne Horde Amateure. Im Lox Blog steht, dass sie jetzt Kooperationen mit dem sozialen Wohnungsbau eingegangen sind. Vielleicht sind die finanzschwächeren Kunden weniger anspruchsvoll? Oder man verspricht sich von regelmäßig entwendeter Air-Hardware höhere Verkaufszahlen?
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unser-bautagebuch.eu
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loxfeedback.uservoice.com/
inoffizielle Feature-Request-DB für Loxone
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1x Miniserver, 6x Ext., 2x Dimmer Ext., 3x Relais Ext., 1-Wire Ext., Modbus Ext., Air Ext., 8kWp PV-Anlage mit Fronius Symo, WP Dimplex LA9TU ü. ModbusKommentar
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Ich habe mich in den letzten Tagen zu dem Thema nicht geäußert, muss das aber jetzt einfach mal tun. Ich teile hier wohl die Meinung der meisten Benutzer. Ich selbst bin nicht betroffen, von daher kann ich das ganze etwas emotionsloser und als mehr oder weniger Außenstehender betrachten.
Natürlich ist allen klar, dass wir viele Dinge mit dem Miniserver angestellt haben, die so nicht vorgesehen waren. Z.B. einen Finder mit 0-10 V Steuerung anzuschließen, der dann einen Dimmbaustein ersetzt. Aber warum machen wir das? Will man Loxone schaden? Nein! Es hat zwei Gründe: monetäre und praktische Gründe! Zum einen sind einige Dinge nicht gut oder gar nicht in Loxone integriert. Zum anderen ist die Loxone Preispolitik ein wenig "friss oder stirb". Gute Produkte dürfen gerne etwas mehr kosten, den Mehrpreis bin ich bereit zu zahlen. Aber: ich war jahrelang iPhone User, bin jetzt zu Android gewechselt. Warum? Weil ein Smartphone, was meinen Anforderungen entspricht, bei allen außer Apple nur die Hälfte kostet. Ein Mehrpreis muss im Verhältnis zur Leistung stehen. Eine Dimmer-Extension für 300 Euro bei 4 Ausgängen: ok. Eine Dimmer-Extension für 400 Euro mit 4 Ausgängen: doppelt so teuer wie 4 Finder-Module. Und ich habe auch noch reichtlich 0-10 V Ausgänge meiner normalen Extensions frei. Und noch dazu brauchen 4 Finder-Dimmer nur den halben Platz einer Dimmer-Extension von Loxone auf der Hutschiene.
Natürlich musste jedem klar sein, dass die ein oder andere von der Community erstellte Erweiterung irgendwann rausfliegt. Aber - und das ist ein großes Aber: ich kann nicht nachträglich die Eigenschaft eines Produktes massiv einschränken. Stabilität hin oder her: hier geht es nicht um die Stabilität, hier geht es Marktanteile. So einfach ist das.
Das Schlimme daran ist: es trifft die Falschen! Wie viel mehr Extension hätte Loxone verkauft bei den vielen Pokeys Nutzern, die es jetzt trifft? Ich denke nicht so viele. Aber die, die Lösungen für Probleme gebaut haben für die Loxone selbst keine Lösungen hat, die werden getroffen!
Und nicht zuletzt Loxone selbst trifft es aus meiner Sicht härter. Ich war und bin (noch) ein Nutzer der Loxone Produkte, aber ich werde die Entwicklung weiter beobachten und dann überlegen, ob ich Loxone weiterhin empfehlen kann oder nicht. Meinen Freunden, Bekannten und Kunden, die sich für Home Automation interessieren empfehle ich grundsätzlich das aus meiner Sicht beste Produkt für ihre Ansprüche. Derzeit ist das in fast allen Situation aus meiner Sicht NOCH Loxone. Aber die Konkurrenz schläft nicht - die holt schneller auf als man denkt. Und hat der Kunde erstmal eine sternförmige Verkabelung (was ich JEDEM empfehle), ist der Umstieg auf andere Anbieter schnell gemacht! Meine Empfehlungen zielen nur auf eins ab: dass der Kunde zufrieden ist und beim nächsten Projekt wieder zu mir kommt! Das nennt man Nachhaltigkeit, was vielen heute verlorengegangen zu sein scheint. Und für diese Nachhaltigkeit müssen die Produkte sprechen, die ich empfehle - welcher Hersteller oder welche Technologie das ist, ist dabei sekundär.
Für den Fall, dass Loxone hier mitliest: ich habe bereits zwei Kunden dazu gebraucht ihre bisherigen Lösung, für die viel Geld ausgegeben wurde, gegen Loxone zu tauschen! Grund war, dass die Kunden zwei einiges neu kaufen mussten, aber auch viele Produkte weiterverwenden konnten. Produkte, die Loxone zu diesem Zeitpunkt nicht bieten konnte! Enttäuscht diese Kunden nicht, sonst ist Loxone so schnell wieder draußen, wie es reingekommen ist. Das ist keine Drohung, sondern die Realität - der Kunde ist König. Und Kunden für Home-Automation sind die vielen Menschen der Mittel- und Oberschicht. Und solche Kunden haben gewisse Ansprüche, die erfüllt werden müssen. Ist das nicht der Fall, fliegen Produkte, die den Ansprüchen nicht genügen, wieder raus - egal ob man dann noch selbst als Händler oder Berater von Loxone überzeugt ist. Der mündige Kunde entscheidet!
Bitte Loxone, genügt den Ansprüchen eurer Kunden und zwingt diese nicht, sich nach anderen Anbietern umzuschauen! Setzt auf Nachhaltigkeit, Investitionsschutz und Zuverlässigkeit.
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Habe heute nochmal nach nem aktuellen Status bei Loxone angefragt. Antwort ist eher scheiße.
Loxone:
Zum jetzigen Zeitpunkt ist eine Anpassung des Modbus Abfragezyklus nicht geplant und wird somit auf 5 Sekunden bleiben. Eine Möglichkeit ist wie schon von mir erwähnt weiterhin die Version 8.0.7.19 zu nutzen.
Langfristig gesehen wird es vermutlich am Besten sein, wenn Sie entweder Loxone Komponenten verwenden, oder auf andere Geräte ausweichen, um Ihre Ein- und Ausgänge zu steuern.Kommentar
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Cool finde ich ja die loxonsche Logik. "Diese Bastler nehmen ganz einfach billige IO's an unserer Modbus Extension .. das geht doch nicht. da verdienen wir kein Geld. Das wird unterbunden. Mit 5s Polldelay sollte das gut sein." Und was passiert jetzt? Jetzt kauft keiner mehr die Modbus Extension und macht das auch noch über den Raspberry. ;-). Das nenne ich mal selbst in den Schwanz gebissen ;-). Was ich nur nicht verstehe ... auf Facebook wird argumentiert, das zu viele Störungen aufgetreten sind. Auf der anderen Seite sind kaum Leute betroffen ... treten nun jetzt die vielen Probleme noch immer, also auch mit den >= 5s, oder war es doch wie angegeben zu vernachlässigen? Da muss man mal drüber philosophieren;-)
Gruß SvenMiniserver; KNX; Vitogate; EnOcean (EnOceanPi); Loxone Air; Caldav-Kalenderanbindung; RaspberryPi und für keine Frickellösung zu schade :-)Kommentar
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Das glaubt aber jetzt selbst niemand, dass das einzige Ziel war, die "billigen" modbus i/o Module wegzubekommen, damit mehr extensions verkauft werden.
Auch modbus i/o module kosten Geld.
Ich würde eher meinen, man benötigt mehr Aus- als Eingänge. Also zu was soll Loxone modbus i/o Moldule wegen den "i"'s unbrauchbar machen, wenn ich genauso gut eine wirklich günstige LAN Relaiskarte anstatt einer Extension zwecks mehr Ausgänge einsetzen kann. Vom Prinzip her das Gleiche, wenn das Netzwerk ausfällt kann ich auch nichts mehr schalten. Also genauso "wenig" zuverlässig wie eine LAN Relaiskarte ist ein modbus i/o Modul. Nur dass ich bei einer LAN Relaiskarte meine Ausgänge nicht jede 0,1sekunde ansteuere.
Ihr kocht schon etwas viel Verschwörungstheorie-Suppe zusammen.Kommentar
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🇺🇦 Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraine
LoxBerry - Beyond the Limits
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Loxone zwingt dem Kunden hauseigene Lösungen auf indem einfach mal beworbene Features geändert werden. Mit Modbus war vieles möglich, jetzt nicht mehr. Und wenn eine Firma dem Kunden das aufzwingt was sie will...naja da werden mittelfristig einige Kunden abspringen.Kommentar
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Verschwörung oder was auch immer. Loxone hat auf Facebook klar gemacht, was Sache ist.
Ich für meinen Teil habe wohl unterschätzt resp. überschätzt, wie viele Leute das interessiert oder davon betroffen sind. Wenn Loxone-Lösungen tatsächlich in der Grössenordnung - wie schon von ihnen selbst erwähnt - verbaut wurden, dann muss der Anteil der Hardcore-User tatsächlich relativ gering sein. So gesehen geht der Weg für Loxone auf, und sie können es sich leisten, mit einigen Wenigen so umzuspringen wie sie es tun. Ich schätze mal, dass viele Endkunden keine vertieften Kenntnisse der Materie haben und sich da auf die Beratung Ihrer Installateure verlassen. Und für diese Kunden mag Loxone sogar das richtige sein. Jene welche ganz konkrete Ansprüche an Integration haben (IoT, Multimedia-Anbindung, etc.) dürften wohl mittelfristig bei Loxone nicht mehr anzutreffen sein, weil die Offenheit des Systems nicht mehr gegeben ist.
Ich persönlich dürfte wohl das erste Mal von Änderungen betroffen sein, wenn Einschränkungen im Bereich von UDP von Loxone umgesetzt werden (IP Internet / Ethernet gesteuerte Steckdosenleiste NET-PwrCtrl IO-PRO ist bei mir im Rack im Einsatz und kommuniziert über UDP mit Loxone und RTI)
Ich habe akzeptiert, dass Loxone einmal mehr einen für mich unverständlichen Schritt gegangen ist, und halte es wie beim der letzten Änderung:
Sobald ein anderer Anbieter ein Produkt mit ähnlich günstigem Preis-/Leistungsverhältnis (inkl. ansprechender VISU und einfacher Programmierung) anbietet, werde ich Loxone austauschen.
Und im Vergleich zu früher sehe ich das erste Mal, dass tatsächlich in naher Zukunft ein Produkt kommen könnte, welches dafür in Frage kommt: https://shop.wiregate.de/wiregate/wi...erver-950.html --> Server mit Ausrichtung für viele Schnittstellen ...
Ich harre der Dinge die da kommen ...
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Hallo zusammen !
So heute finde ich es echt doof daß die Abfrageintervalle der Modbus RTU Schnittstelle auf > 5 Sekunden hochgesetzt wurden - der Grund dafür: ich habe soeben die Dokumentation für unsere neuen Fensterantriebe CDC 0252 mit Modbus-Schnittstelle bekommen und der Hersteller hat sich da wirklich Gedanken gemacht, ich kann da jede Menge an Parametern auslesen, angefangen von IST Positionen über Störungscodes, Spannung am Antrieb etc., also wirklich alle brauchbaren und auch nicht wirklich brauchbaren Parameter. Über die Ausgangsregister kann ich dann Soll Positionen vorgeben, Öffnungsgeschwindigkeiten etc.vorgeben und die Antriebe sind von der Preispolitik leistbar.
Eigentlich habe ich geplant gehabt, damit in Verbindung mit dem Miniserver und der Modbus-RTU-Extension auf den Teil unserer Kunden / Verarbeiter die hochwertige Wintergärten bauen zuzugehen. Ein weiterer Gedanke war dann natürlich auch, dem Endkunden dann anzubieten, die Steuerung auf sein Haus, über Loxone Extensions oder im Bestand natürlich auch Air Produkte bis hin zum vollwertigen SmartHome ( was auch immer das für den einzelnen bedeuten mag ) auszubauen. Jetzt denke ich aber, daß ich so nicht arbeiten will, denn wenn dann eine Visualisierung bis zu 5 Sekunden oder länger braucht, um mir anzuzeigen daß ein Fenster jetzt geschlossen ist oder was auch immer, komme ich sicher in Erklärungsnotstand dem Kunden gegenüber.
Auch wurden jetzt fast sämtliche unserer Rauchabzugszentralen um das AdComNet erweitert. Das AdComNet ist ein herstellereigener Bus, zwischen den Rauchabzugszentralen. Das dieser nicht offen ist, finde ich in diesem Fall sogar gut, da es hier um Sicherheitsfuntkionen geht, und wenn da zuviele Personen etwas ändern können kann das auch nach hinten losgehen. Nichtsdestotrotz gibt es für diesen Bus ebenfalls eine Schnittstelle zu Modbus RTU und der Miniserver wäre gerade prädestiniert dazu gewesen für kleinere Installationen, wo es eben noch keine "richtige Leittechnik" gibt, als Visualisierung und / oder auch externe Steuerung der natürlichen Be- und Entlüftung eingesetzt zu werden. Wenn ich aber jetzt wiederum diese Verzögerungen habe, hab ich wieder das Problem daß meine Kunden dann vermutlich mit der Be- / Verarbeitungsgeschwindigkeit nicht zufrieden sein werden
Das ist schade sowohl für uns als auch für Loxone, da ich hier sehr wohl Potential gesehen hätte. So wird mir nichts anderes übrigbleiben, als abzuwarten, sei es daß Loxone die Abfragezyklen wider ändert oder auch daß ein System auftaucht, daß ähnlich schnell und einfach wie der Miniserver zu parametrieren ist und vernünftig Polling Zeiten für den Modbus anbietet
Ich dachte eigentlich immer, daß in den Extensions Mikroprozessoren sitzen die die einzelnen Bussysteme abfragen und geänderte Werte dann über den Loxbus an den MS weitergeben bzw vom MS die Ausgangsbefehle entgegennehmen.
Vielleicht wärs für Loxone eine Alternative eine Modbus RTU/TCP Erweiterung mit integrierten, eventuell auch über die Loxconfig "konfigurierbaren" Prozessor zu bringen, wo man mittels Lizenzen oder ähnlich die Anzahl der Datenpunkte kaufen könnte ( so etwas ähnliches haben wir ja in der Brandmeldetechnik auch - bis 250 Busteilnehmer im Preis inbegriffen, bis 630 Busteilnehmer Melder xxx euro, bis 1024 xx etc. ). Auch könnte ich mir vorstellen daß diese Extension da je nach Einstellung geänderte Eingangswerte bei jeder Abweichung, erst bei größer 10 % Abweichung etc. die werte an den MS weitergibt
Naja mal schauen was dan noch kommtKommentar
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Hallo zusammen !
So heute finde ich es echt doof daß die Abfrageintervalle der Modbus RTU Schnittstelle auf > 5 Sekunden hochgesetzt wurden - der Grund dafür: ich habe soeben die Dokumentation für unsere neuen Fensterantriebe CDC 0252 mit Modbus-Schnittstelle bekommen und der Hersteller hat sich da wirklich Gedanken gemacht, ich kann da jede Menge an Parametern auslesen, angefangen von IST Positionen über Störungscodes, Spannung am Antrieb etc., also wirklich alle brauchbaren und auch nicht wirklich brauchbaren Parameter. Über die Ausgangsregister kann ich dann Soll Positionen vorgeben, Öffnungsgeschwindigkeiten etc.vorgeben und die Antriebe sind von der Preispolitik leistbar.Kommentar
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OT: wie kann ich mein Smartmeter B-Control em 300 LRW in den Miniserver einbinden.
Der kann zwar Modbus aber ich hab keine Extension.
Das Teil hat ja ein Webif und JSON-Ausgabe.
Geht hier was mit Virtuellem-Eingang am MS ?
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