Willkommen im Loxone Community Forum. Um alle Funktionen nutzen und sehen zu können, registriere dich bitte zuerst. Dies gilt auch für das herunterladen von Dateien.
ich weiß nicht mehr wirklich weiter, am Wochenende hatte ich ca alle 30 min. Reboots.
Daraufhin habe ich die SD Karte getauscht, und die von Loxone zu einem anderen DNS Anbieter gewechselt.
Daraufhin hatte ich nun 50 Stunden keine Reboots.
Seit heute nacht sind sie wieder da.
Was kann es in dem Fall sein?
Ich nutze die FW 8.0,7,19 da ich aufgrund der Modbus änderung nicht auf die 8.0.1.11 wechseln kann.
Nachdem du DNS erwähnst, hast du eine portweiterleitung an irgend einen Port. Port 80?
Es kann nicht zufällig sein, dass dieser einfach nur von aussen attackiert wird? und die 50 Stunden hat es gedauert, bis dich nach der dns umstellung wieder jemand gefunden hat.
Port jenseits der 10000 oder 50000 und beobachten? zugriff von extern abdrehen und beobachten?
Auf VPN umstellen, zugriff von extern abdrehen und dns in die Mülltonne werfen?
Hallo Christian
Ich würde mich mit dem Support von Loxone in Verbindung setzen.
In einem anderen Thread erhielt ein Betroffener eine neue Config V8.2.1.9 welche das Problem gelöst hat.
dreh den zugriff von extern mal komplet ab. Siehst dann ja, ob die reboots auf einmal weg sind.
Kannst dann ja verifizieren und wieder aktivieren und schaueb, ob die reboots wieder kommen.
vielleicht auch in der def.log schauen, ob hier irgendwas bei den firewall-einträgen (blocked) dabei steht.
Kann natürlich sein, dass in einer neueren Version die firewall geupdatet wurde und dir das hier etwas bringen könnte, auch wenn du nicht updaten kannst/willst.
Das schließe ich nicht aus. Daher frage ich ja hier. Ich bin mir langsam bei nichts nehr Sicher, vor allem da es nach dem SD Karten wechseln und dem Wechsel des DNS Anbieters 2 Tage ohne Reboots lief.
Den dyndns Eintrag löschen und Deinen offenen Port schließen.
Das Thema war hier nun in den letzten 4 Wochen bestimmt 20 Mal aufgetaucht.
Der Miniserver rebootet, wenn er von aussen attackiert wird und das ist momentan extrem der Fall, ob nun loxonecloud oder ein anderer Dienst genutzt wird. Du bist im Internet öffentlich erreichbar und Dein Port antwortet: hier bin ich, bitte gib mir die richtigen Daten und ich öffne Dir die Tür.
Portscanner durch Botznetzte fliegen durch alle Netzwerke und sehen dann auf einmal, oh hier ist ein Port offen. Ich versuche mal alle möglchen Anmeldedaten und hämmere da mal rein.
Lösung: VPN verwenden. Dann hast Du eine verschlüsslte Verbindung und nur Du kommst in Dein Netzwerk.
Keine Ports offen, keine Antwort des MS auf Anfragen, somit einen stressloser Betrieb.
Haus: Bj 1959, gekauft 2011, totale Entkernung, Dachausbau, Erweiterung & Vergrößerung: Start: 2014, Ende: 2050 Loxone: 1 x Ms Gen.02, 1 x MS Gen.01, 5 x Ext., 4 x Relay Ext., 1 x Dimmer Ext., 2 x 1-wire Ext., 1 x DMX Ext. 1 x TREE Ext. mehr kommt noch Licht: DMX LED Beleuchtung (24V), MW HLG Serie und eldoled Dimmer Heizung: Brötje WBS 22F, OG Heizkörper und FuBoHeizung über RTL, EG FuBoHeizung
Wirklich. Dieses Thema dürfte man langsam hier gar nicht mehr einstellen dürfen. Es hält sich keiner an die Ratschläge nur noch über VPN zu gehen, aber ständig wieder die gleiche Leier. Wenn die Hilfe eh nicht angenommen wird, dann braucht man sie auch nicht anfordern.
DER MINISERVER IST NICHT FÜR DIREKTEN BETRIEB AM INTERNET ÜBER PORTWEITERLEITUNGEN ETC GEEIGNET
Gruß Sven
Miniserver; KNX; Vitogate; EnOcean (EnOceanPi); Loxone Air; Caldav-Kalenderanbindung; RaspberryPi und für keine Frickellösung zu schade :-)
Da schläft der svethi während einer Eingabe auf der Shift Taste ein
Recht haste. Vielleicht sollte man eines der 20 Themen mit gleichem Inhalt einfach mal pinnen damit es für jeden vor Erstellung eines Threads ersichtlich ist.
Ja sorry, denke habe es nun verstanden.
Trennen den Miniserver grad vom Internet, bis ich das Thema VPN am laufen habe.
zum Thema VPN habe ich noch ein paar Verständnissprobleme.
Muss dann an meinem Handy permanent verbunden sein?
Muss ich dann mehrere VPN Tunnel öffnen um auch das Handy von meiner Frau eine Verbindung zu ermöglichen?
sehr gute Entscheidung. Ich konnte jetzt noch nicht ausfindig machen was für einen Router Du hast. Im besten Fall eine Fritzbox, denn dort ist alles Notwendige enthalten und ganz einfach einzurichten. Die Verbindung muss nicht ständig bestehen. Es reicht wenn die Verbindung aufgebaut wird wenn sie benötigt wird. Theoretisch bräuchstest Du nur einen Tunnel. Theoretisch deshalb, da dann nur einer zur gleichen Zeit einen VPN-Tunnel aufbauen kann. Es ist aber überhaupt kein Problem mehrere anzulegen. Für jeden User einen. In der Fritzbox ist das nichts weiter als das Anlegen eines Benutzer-Accounts.
Auch zeigt Dir die Fritzbox genau was Du im Client einstellen musst.
Für das Erste solltest Du damit die VPN-Verbindungen so anlegen und dann manuell an-und abschalten. Wenn dies problemlos funktioniert, und Du wirst sehen, dass das schneller und einfach eingerichtet ist als gedacht, kann man sich Gedanken über VPN-On-Demand machen.
Gruß Sven
Miniserver; KNX; Vitogate; EnOcean (EnOceanPi); Loxone Air; Caldav-Kalenderanbindung; RaspberryPi und für keine Frickellösung zu schade :-)
Die Klingel geht doch über Pushmitteilung, oder wie sieht das aus? Mal abgesehen davon, dass die Pushmitteilungen dennoch zugestellte werden, brauchen die doch teils so lange, dass der Besucher schon längst weg ist ;-) Dafür benötigst Du keinen Tunnel. Den brauchst Du erst, wenn es Klingelt und Du die App öffnest um über die Türsteuerung zu sehen wer da vor der Tür steht.
Speedport ist ne böse Kiste ;-) Der 724V ist meiner Meinung nach sogar hardwaremäßig noch ne Fritzbox. Halt nur mit der grottenschlechten Firmware. Wenn Du den Router nicht tauschen möchtest/kannst, gibt es auch Wege über einen RaspberryPi/Loxberry. Ist dann leider etwas aufwendiger. Allerdings dankt Dir das Dein MiniServer. Du siehst ja was im Netz los ist. Letztlich ist es Deine Entscheidung ... mehr Sicherheit und noch andere Vorteile, oder eine ständig neustartende (smarte) SmartHome Lösung ;-)
Ich habe hier die 7490. Mit der kannst Du nichts falsch machen. Die DualWLAN (2,4GHz und 5GHz gleichzeitig) und auch noch ein GästeWLAN. Ebenso jede Menge weitere Funktionen. Auch DECT hat sie. Wenn Du also DECT Telefone mit Basisstation hast, kannst Dir die Basisstation sparen. Digitale Anrufbeantworter, digitales Faxgerät, Druckserver usw. Wenn Du nicht so viele Funktionen benötigst, kannste sicher auch die 73(90?) nehmen. Müsste ich aber selber erst schauen worin genau die Unterschiede bestehen.
Miniserver; KNX; Vitogate; EnOcean (EnOceanPi); Loxone Air; Caldav-Kalenderanbindung; RaspberryPi und für keine Frickellösung zu schade :-)
Die 7390 ist der direkte Vorgänger der 7490. Sie hat alle Funktionen der 7490, jedoch (nur) USB 2.0, nur 300MBit/s (Dual)-WLAN N und einen älteren inneren Prozessor. Größter Nachteil der 7390 ist das (ältere, schlechtere) innere DSL-Modem, welches besonders bei schlechten und langen Leitungen Probleme machen kann/macht.
Wir verarbeiten personenbezogene Daten über Nutzer unserer Website mithilfe von Cookies und anderen Technologien, um unsere Dienste bereitzustellen, Werbung zu personalisieren und Websiteaktivitäten zu analysieren. Wir können bestimmte Informationen über unsere Nutzer mit unseren Werbe- und Analysepartnern teilen. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.
Wenn Sie unten auf "Einverstanden" klicken, stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie und unseren Datenverarbeitungs- und Cookie-Praktiken wie dort beschrieben zu. Sie erkennen außerdem an, dass dieses Forum möglicherweise außerhalb Ihres Landes gehostet wird und Sie der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten in dem Land, in dem dieses Forum gehostet wird, zustimmen.
Kommentar