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Was mir hier bei diversen im Forum gezeigten Logik Programmierungen auffällt ist, das teils extrem komplizierte Strukturen mit einzelnen Funktionsblöcken zusammengebaut werden, welche man jedoch teils sehr einfach mit ein paar wenigen übersichtlichen Zeilen Code abhandeln könnten.
Was hat das für einen Hintergrund, ist PicoC so schlecht, oder macht man das im Elektrobereich einfach nicht ... ???
Grüße,
Walter
Zuletzt geändert von Labmaster; 18.02.2017, 15:16.
Erstens sind hier viele unterwegs die gar nicht programmieren können und dann schon gar nicht C.
Zweitens gibt es keine Debugging Möglichkeiten.
Drittens kannst Du maximal 8 Programmbausteine einsetzen.
Viertens hängt sich der MiniServer gern mal unerklärlich auf.
Ich habe 2 Picco Blöcke die problemlos funktionieren. Einen Weiteren habe aufgegeben, da er trotz korrekter Programmierung etc. Immer nach ein paar Tagen stehengeblieben ist. Man kann es nicht unbedingt stabil nennen.
Miniserver; KNX; Vitogate; EnOcean (EnOceanPi); Loxone Air; Caldav-Kalenderanbindung; RaspberryPi und für keine Frickellösung zu schade :-)
PicoC:
- Kein Debugging
- Im Fehlerfall musst du die SD am MS tauschen
- Max. 7 Bausteine gesamt!
Jene mit Coding-Erfahrung weichen auf z.B. den Raspberry aus und nutzen nur die Schnittstellen, um die komplexeren Abläufe in Code auszuführen, oder um beispielsweise Texte zu verarbeiten.
nicht nur wäre manchmal code/script viel einfacher, auch braucht man immer wieder die gleichen strukturen, muss die aber jedesmal "neu" von null auf bauen.
copy/paste funktioniert mal besser, mal schlechter. kommt etwas darauf an wieviele merker etc... involviert sind.
eine massive verbesserung und schon lange gewünscht wäre, dass man bausteine verschachteln bzw. eigene funktionsblöcke definieren könnte und die dann immer wieder anwenden könnte.
was mir auch auffällt ist, das für programmiertechnisch einfache if...then...else oder select...case typ anwendungen sehr häufig mit zeit/verzögerten impulsen/wischrelais etc... recht aufwändig implementiert werden muss.
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