Willkommen im Loxone Community Forum. Um alle Funktionen nutzen und sehen zu können, registriere dich bitte zuerst. Dies gilt auch für das herunterladen von Dateien.
der einer Ausgang KNX 4 ist für die Stellmotoren an den Verteilerkasten der FBH, der andere ist nur zur Visualiesierung, dass der Ausgang an oder aus ist.
die Steuerung der Pumpe bekommst Du doch gar nicht so genau hin. Eine Fußbodenheizung, die ja auch unbedingt hydraulisch abgeglichen sein sollte, betreibt man mit Konstantdruck. Dafür setzt man eine geregelte Pumpe ein und diese erkennt selbst den "Durchfluss" und stellt die Leistung dann automatisch ein. Ein hydraulischer Abgleich funktioniert nicht, wenn der Fließdruck sich ständig ändert. Dies mit dem MiniServer selbst zu regeln ist eine sehr aufwendige Arbeit.
Miniserver; KNX; Vitogate; EnOcean (EnOceanPi); Loxone Air; Caldav-Kalenderanbindung; RaspberryPi und für keine Frickellösung zu schade :-)
Hallo Speik13, svethi hat ja schon geschrieben Dass bei einer FBH Konstantdruck die richtige Regelungsart ist. Dazu braucht es einen passenden Druckgeber auf der Pumpendruckseite, damit die Pumpe über den Miniserver mittels PWM-Signal, lastabhängig drehzahlgeregelt wird.
Die von Dir geplante stufige Variante funktioniert nicht.
Ich habe mir einmal das Datenblatt der Pumpe angeschaut.So wie Du schon schreibst ist die wohl für ein normales Wohnhaus ordentlich überdimensioniert. Nur zur Info um überhaupt eine brauchbare Drehzahlregelung aufzubauen, ist eine steile Pumpenkennlinie erforderlich. Ein flacher Kennlinienbereich ist dafür nicht geeignet bzw. führt zu keinem befriedigenden Ergebnis.
Um das Ganze bewerten zu können, benötigt man folgende Auslegungsdaten:
- errechnet Gesamt-Durchflussmenge FBH
- errechnete Förderhöhe der Pumpe FBH
Dein Heizungsbauer muss ja irgendwas gerechnet haben,
Gruß Michael
Haustechnik UG: MS2, 7 Extensionen, WAGO 750er I/O-Module, 19"-Notbedienebene, EMA-Anlage ELT-Allgemein UG: MS1, 4 Extensionen Notbedienebene, RM+WM-Anlage, Mehrere Shellys Wohnung OG: MS1, 8 Extensionen, Notbedienebene, Mehrere Shellys Wohnung EG: konvent. E-Installation, Autarke EZR-Regelkreise (0-10V) für Stat.-HZG mit Aufschaltung (Schwellwert) des Heizkreises auf den Miniserver UG, Zeitsteuerung EG-Wohnung aus Miniserver UG). Mehrere Shellys LoxBerry-Nutzer: Stats4Lox, Testserver: 2xMS-GEN1
Das was ich wollte war angeblich alles nicht machbar! Also habe ich mir vorgenommen meine Heizung und Elektrik selbst zu Bauen.
Habe mich für Dimplex LWP und Fröling Holzvergasser und Loxone mit KNX entschieden.
Nach den ersten Jahr muss ich sagen dass das alles funktioniert mit kleinen Problemen die ich jetzt versuche zu korrigieren.
Die LWP ist aktuell via Netztwerkkarte an Loxone angeschlossen. Bestimmte Programmierung in Loxonen habe ich noch nicht und komme auch nicht weiter.. Bin hier in Forum auch nicht weiter gekommen.
Aktuell habe ich halt das Problem dass die Pumpen die an den zwei unterschiedlichen Kreisen Heizkörper 1 Etage ca 120 m² und 130 m² Fußbodenkeizung ( jeweils eine 25-75 Pumpe ) zu groß demissioniert sind und das Heizungswasser aus den Puferspeicher 4000 Liter zu schnell verbraucht wird. (max 48 Stunde)
Die obere Etage habe ich an Loxone angeschlossen und die Pumpe nur dann gechaltet wird wenn auch bedarf an Wärme besteht. (Da werden auch höhere Temperaturen gefahren )
Aus Erfahrung ca 2 h/ Tag. also auch kein Problem wenn die Pumpe zu groß ist.
Ja, hydr. Abgleich ist nicht wirklich gut!!!!!!! Muss da noch was machen!!! Aber die Pumpe die ich aktuell habe könnte ich theoretisch ja über die Leistung steuern, leider ist es nicht möglich über Die Dimplex Anlage und würde es halöt gerne manuell versuchen über Loxonesteuerung.
Es sind zwei Große Räume die eigentlich über die Temperatrur vorgeben wie die FBH laufen soll (ca. 90 m²) also meine Idee die Pumpe wenn die beiden Räume Wärmebedarf anfordern mit ca 80 % laufen lassen. Wenn ich das so nicht hinbekomme werde ich wohl rausfinden müssen welche Pumpe ich benötige und mir eine neue anschaffen müssen.
alles in einen als nicht Elektriker und nicht Heizungsbauer bin ich mit der ganzen Geschichte gut weitergekommen mit Eurer Hilfe ;-)
Vielleich hat noch einer von Euch ne Idee wie ich mich an die richtige Pumpenleistung herantasten kann.
Also als erstes solltest Du die richtigen Pumpen nehmen. Im Notfall raus damit und neue rein.
Gleich solche die sich selber regeln. Dann den hydr. Abgleich.
Wenn das alles stimmt den nächsten Schritt. Bei mir laufen die Pumpen immer und ich regel einfach die Vorlauf Temperatur über den Mischer. . Wenn kein Wärme Bedarf dann Pumpen aus.
Ich schließe mich den (mehrfachen) Empfehlungen an, zuerst einen hydraulischen Abgleich durchzuführen.
Erfahrungen von unserem Bau:
Bei unserem Haus lief die Fußboden-Heizung über Monate mit allen Stellantrieben in Wartungsstellung (100% offen) und die Raumtemperatur wurde nur über den Vorlauf (Aussentemperatur über Heizkurve) geregelt.
Durch den perfekten hydraulischen Abgleich, durchgeführt von unserem Heizungsbauer, hatten wir in allen Räumen nahezu identische Raumtemperaturen.
Das brachte mich dann zum zweifeln, ob es eine Einzelraumregelung überhaupt braucht - aber das ist ein anderes Thema...
Zum Thema 0-10V auf PWM habe ich eine Lösung für meine Solarthermie-Pumpe gesucht.
Ich habe das wie im Bild im Anhang umgesetzt.
Der von mir eingesetzte Frequenzumwandler PHOENIX Typ MINI MCR-SL-UI-F ist aber mit 120EUR Marktpreis nicht ganz billig (btw: ich hätte noch einen hier, wenn Du Interesse hast, melde Dich per PN).
Eine Grundfos ALPHA 2 mit ca.150 EUR zzgl. Einbau ist vermutlich langfristig eine sinnvollere Investition.
...Vielleich hat noch einer von Euch ne Idee wie ich mich an die richtige Pumpenleistung herantasten kann....
Bevor man den hydraulichen Abgleich Vernüftig durchführen kann, benötigt man folgende Infos
Um das Ganze bewerten zu können, benötigt man mindestens folgende Auslegungsdaten:
zur Pumpenauslegung:
- errechnete Gesamt-Durchflussmenge FBH (Nenndurchfluss aller angeschlossenen Heizkreise)
- errechnete Förderhöhe der Pumpe FBH (berechnet sich aus Druckverlusten in den, Rohrleitungen, Armaturen, Wärmeerzeuger, etc.) je nach Hydraulikaufbau
zum hydraulischen Abgleich
- aus der raumweise Wärmebedarfsberechnung die Durchflussmengen der einzelnen Heizkreise (zumindest Überschlägliche Berechnung)
- Auslegungstemperturen der witterungsgeführten Heizgruppe im Auslegungszustand (z.B. -12°C)
Dein Heizungsbauer muss ja irgendwas berechnet haben,
Gruß Michael
Haustechnik UG: MS2, 7 Extensionen, WAGO 750er I/O-Module, 19"-Notbedienebene, EMA-Anlage ELT-Allgemein UG: MS1, 4 Extensionen Notbedienebene, RM+WM-Anlage, Mehrere Shellys Wohnung OG: MS1, 8 Extensionen, Notbedienebene, Mehrere Shellys Wohnung EG: konvent. E-Installation, Autarke EZR-Regelkreise (0-10V) für Stat.-HZG mit Aufschaltung (Schwellwert) des Heizkreises auf den Miniserver UG, Zeitsteuerung EG-Wohnung aus Miniserver UG). Mehrere Shellys LoxBerry-Nutzer: Stats4Lox, Testserver: 2xMS-GEN1
Wir verarbeiten personenbezogene Daten über Nutzer unserer Website mithilfe von Cookies und anderen Technologien, um unsere Dienste bereitzustellen, Werbung zu personalisieren und Websiteaktivitäten zu analysieren. Wir können bestimmte Informationen über unsere Nutzer mit unseren Werbe- und Analysepartnern teilen. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.
Wenn Sie unten auf "Einverstanden" klicken, stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie und unseren Datenverarbeitungs- und Cookie-Praktiken wie dort beschrieben zu. Sie erkennen außerdem an, dass dieses Forum möglicherweise außerhalb Ihres Landes gehostet wird und Sie der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten in dem Land, in dem dieses Forum gehostet wird, zustimmen.
Kommentar