PV-Batterie Speicher Erfahrungen und Empfehlungen

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  • skogvaktare
    LoxBus Spammer
    • 29.08.2015
    • 401

    #1

    PV-Batterie Speicher Erfahrungen und Empfehlungen

    Hallo Miteinander!

    Ich habe heute begonnen mich auch mit den Batteriespeichern von PV-Anlagen zu befassen. Auslöser war ein thread hier zu der Anbindung des Sonnen-Batterie Speichers der Fa. Sonnen GmbH.

    Ich würde dazu gerne Eure Erfahrungen hier sammeln, da bestimmt mehrere Nutzer immer mal wieder danach suchen.

    Es gibt ja schon einige, die einen E3DC Speicher haben und diesen auch schon per Modus und/oder Raspi und herstellereigenes Protokoll angebunden haben. Ebenso gibt es einige, die den Speicher von Fronius/Kostal/Sony nutzen und diesen offenbar aufgrund der höheren Spannung und Wirkungsgrad bevorzugen.
    Der Sonnen-Batterie-Speicher geht ja noch etwas weiter und ist mir einer "Sonnen-Flat" zu bekommen. - einem Vertrag zu einer Community, die den Speicher mit Regeltechnik zur Netzentlastung einsetzt und bestimmte Strommengen-Kontingente für die Kunden bereitstellt.

    Was mich vor allem auch interessieren würde:
    Bei allen Berechnungen, die Ihr sicher ja auch alle im Vorfeld gemacht habt: Sind diese aufgegangen? Ganz ehrlich: Ist es neben dem grünen Gewissen auch ökonomisch? Würdet Ihr heute wieder investieren? An welche Empfehlungen zur Kapazität im Verhältnis zu Eurem Verbrauch und der Leistung der PV-Anlage habt Ihr Euch gehalten?

    Gruß,

    Christian
  • Gast

    #2
    Das photovoltaikforum.com ist noch die beste Anlaufstelle für solche Fragen. Grundsätzlich belaufen sich die Speicherkosten je kWh auf ~30ct. Mal mehr, mal weniger. Blei ist preiswerter, die Haltbarkeit bescheiden, bei Lithum vice versa. Die Speicherpreise sind leider nie so rapide gefallen, dass es sich die Nachrüstung finanziell gelohnt hätte. Entsprechend haben wir davon Abstand genommen.
    Deutlich erfolgversprechender sind Ansätze in Richtung eines guten Eigenverbrauchs mittel Wärmepumpe oder Elektroauto. Aber selbst das muss sich erstmal rechnen.

    Kommentar

    • Gast

      #3
      Guten Tag,
      irgendwie hat der erste Versuch einer Antwort nicht funktioniert...

      Das photovoltaikforum-dot-com ist noch die beste Anlaufstelle für diese Art von Fragen. Die Speicherkosten für eine kWh elektrischer Energie liegen momentan bei ~30ct/kWh. Daran hat sich auch in den letzten zwei Jahren nicht viel getan. Daher ist bei mir bisher auch die Nachrüstung ausgeblieben.

      Erfolgversprechender sind Ansätze mit Wärmepumpen oder E-Auto-Laden den Eigenverbrauch zu steigern.

      Gruß Hans

      Kommentar


      • Benjamin Jobst
        Benjamin Jobst kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Nein, er meint jede kWh, die durch den Speicher läuft, kostet 30ct in der Speicherung. Bei den aktuellen Speicherpreisen würde ich da aber eher auf ca. 20-25ct gehen...

      • skogvaktare
        skogvaktare kommentierte
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        Wie ist denn ja die Rechnung dazu?

        Jede kWh die in den Speicher geladen und danach wieder entladen wurde? Und das über die Lebenszeit und gegen die Gesamtkosten des Speichers?

        Wo kommt die Zahl her?

      • hismastersvoice
        hismastersvoice kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Ggf Steuern für Eigenverbrauch nicht vergessen
    • skogvaktare
      LoxBus Spammer
      • 29.08.2015
      • 401

      #4
      Hi!

      In dem Forum bin ich selbst auch aktiv. Allerdings interessieren mich darüber hinaus natürlich auch die spezifischen Meinungen der Loxone-Nutzer.

      Gruß,

      Christian

      Kommentar

      • Gast

        #5
        Was genau versprichst du dir davon? Das ehemals viel beworbenen Loxone "Energie-Managment" gab es nie und sämtliche Lösung sind damit Bastelei.
        Ebenso ändert sich weder die Physik noch die Finanzierung durch den Einsatz von Loxone. Solange Speichern teurer ist als der direkte Netzbezug, dürften nur besonders grün angehauchte Kunden die Speicher einbauen. Ausnahmen bilden Finanzierungskonzepte der KfW, welche eine PV Anlage zur Eigennutzung mit kleineren Speichern vorsehen.

        Kommentar

        • loxhome
          Smart Home'r
          • 01.12.2015
          • 34

          #6
          Servus,

          ich hab ja in einem anderen Thread schon über die Anbindung der Sonnenbatterie der Sonnen GmbH geschrieben. Hier meine Meinung zu dem Thema:

          1. Wirtschaftlichkeit: Unser Haus hat mit Wärmepumpe (für Heizen und Kühlen) und Warmwasserwärmepume einen Jahresverbrauch von ca. 8000kWh. Ohne Batterie und nur mit der 11,25kWp PV-Anlage hatte ich bereits eine Autarkie von 40% pro Jahr. Wobei dabei die beiden Wärmepumpen schon aktiv über eine eigene Logik gesteuert wurden und Verbraucher (Waschmaschine und Trockner) möglichst nur bei Sonnenschein eingeschalten werden. Da ich bereits die PV samt Solarlog mit Gesamtverbrauchs- und Wärmepumpenzähler seit Ende 2013 habe, konnte ich unseren Verbrauch sehr gut analysieren. Nach meinen Berechnungen könnte ich meine Autarkie von 40 auf 60% steigern. Bei einem Jahresverbrauch von 8000kWh könnte ich somit weitere 1600kWh Stromzukauf, also ca. 480€ sparen. Jedoch muss man da noch die 16cent für die entgangene Stromeinspeisung abziehen, somit ca. 230€ Einsparung pro Jahr. Anschaffungkosten der Sonnenbatterie eco mit 6kWh Speicherleistung lag ca. bei 6.400€ (ohne Installation und inkl. KfW-Förderung von 2015). Dann dauert es etwa 27 Jahre bis sich die Sonnenbatterie amortisiert hat. Dies Rechnung ist allerdings ohne der Verbesserung der Amortisierung der Photovoltaik gerechnet. Meine Autarkie liegt heute für ca. 2016 bei ca. 57%, also kommt der Berechnung nahe.

          2. Wirkungsgrad: Ich hab jetzt ca. 1 Jahr Betrieb hinter mir und hab einen Cycle-Wirkungsgrad von ca. 77%. D.h. es gehen ca. 23% verloren. Liegt aber habtsächlich daran das ich abends mit nur ca. 300-500Watt Last entlade. Da ist der Batteriewechselrichter nicht so effizienz als wenn man mit der Nennleistung von 3.300Watt entlädt. Aber ich kann ja nicht künstlich Verbraucher einschalten damit ich einen besseren Wirkungsgrad habe

          3. Sonnen-Flat: Ist meines erachtens ein cleveres Verkaufsmodell. In meinem Fall würde das heißen, das ich die Sonnenbatterie auf 8kWh Speicherleistung (2kWh zukauf für ca. 2000€) aufrüsten müsste um aus der Sonnen-Flat 5500 abzgl. des Eigenverbrauchs abschöpfen könnte. Da ich bereits mit meiner jetzigen Konstellation schon ca. 60% Autarkie habe könnte ich nur noch 5.500-4.800kWh = 700kW (kostenlos) beziehen. Also ca. 700kWh x 30cent = 210€. Anschaffung 2kWh Speicher 2000€ / 210€ = 9,5 Jahre Amortisierung zusätzlich.

          4. Auslegung Speichergröße: Ist von mehreren Faktoren abhängig:
          - Nachtverbrauch von ca. 18 bis 8 Uhr im Winter, 20 bis 6 Uhr im Sommer = ca. Speichergröße in kWh (ganz, ganz grob)
          - Tagverbrauch abzgl. PV-Erzeugung = Überschuss welcher in den Batteriespeicher gespeichert werden kann (sollte sich dann mit Speichergröße decken)
          Dazu ist es hilfreich wenn die PV-Anlage bereits ein Jahr gelaufen ist und der Verbrauch mitgeloggt wird (z.B. Solarlog mit Verbrauchzähler)
          Habe mir die Mühe gemacht und diese Berechnung für 365 Tage gemacht. Mein Ergebnis war anhand einer Jahresdauerkennline 4kWh Speicher, hab also 6kWh gewählt.
          Im Sommer habe ich nachts kaum Verbrauch, somit werden die 6kWh kaum leer. Im Winter könnte ich zwar einen größeren Speicher brauchen, habe jedoch am Tag nicht genügend Überschuss um den Speicher zu beladen

          Fazit:
          Ich würde es wieder machen, da es für mich ein Art Hobby ist den Eigenverbrauch und damit die Autarkie zu steigern. Die Anschaffung einer PV-Anlage sehe ich als Gebäudeausstattung wie eine Heizung oder Küche, ebenso die Sonnenbatterie. Somit spielt eine Amortisierung keine so große Rolle. Als Vergleich kann man die Neuanschaffung eines Autos sehen, welches nach 10 Jahren vielleicht noch 5-10% Restwert hat. 50.000€ sind nach 10 Jahren noch 5.000€. Somit in 10 Jahren 45.000€ verloren. Dafür bekomme ich sehr viel PV und Batteriespeicher.

          Ich hatte früher bei einer Firma gearbeitet, welche die Sonnenbatterie vertrieben und installiert hat. Für mich ist die Sonnenbatterie der Sonnen GmbH die inovativste und schnellwachsende Firma die es zur Zeit gibt. Ich kenne die Sonnenbatterie seit ca. 5 Jahren. Da sind riesen Sprünge passiert.

          Sollten noch spezifische Fragen sein, gerne.

          Gruß.

          Kommentar


          • Gast
            Gast kommentierte
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            Hallo. Ich hätte mall eine Frage zu der Sonnenbatterie. Ist der Lüfter des Wechselrichters auch extrem Laut ?
            MFG Andi.

          • Davidmei
            Davidmei kommentierte
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            Hi,

            hast du nun eigtl. das SonnenFlat Model?
            Was für eine WP hast du den und wie wird die logisch angesteuert?

          • loxhome
            loxhome kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            @Davidmei:
            Wärmepumpe Ochsner GMLW 14 Split Heizungswärmepumpe mit externen Splitverdamper und 500Liter Pufferspeicher (14kW thermisch, ca. 3,5kW elektrische Leistungsaufnahme) für Heizen und Kühlen ausschließlich mit Fussbodenheizung (würde stand heute lieber noch zusätzlich eine Betonkernaktivierung für das effizentere Kühlen verbauen). Fürs Warmwasser zusätzlich eine Ochsner Europa 323DK Warmwasser-Wärmepumpe. Vorteil des getrennten Systems: Fussbodenheizung mit ca. 30°C Vorlauftemperatur und Kühlen ca. 16°C unabhängig vom Warmwasser ca. 50°C.

            Sonnenflat:
            Habe diese seit ca. 1 Jahr (30.11.2017). Dabei habe ich dies Sonnenbatterie von 6kWh auf 8kWh aufgestockt, dadurch konnte ich die Sonnenflat 5.500 nehmen (heißt 19,90€ für die Sonnenflat monatlich, für jede weitere kWh 0,23€ brutto / kWh, ab 7.500kWh dann 0,259€ pro kWh) bei meinem Jahresverbrauch von 8.000kWh (Hausverbrauch plus Wärmepumpe mit Heizen/Kühlen und Warmwasser) macht das dann 828€ brutto im Jahr. Mit EON Grundversorgung HT/NT mit gemeinsamer Messung waren das 940€. Das Prinzip ist zwischen Sonnenflat und EON jedoch anders. Bei Sonnenflat bezahle ich quasi die gesamten 8000kWh mit 828€, bei EON bezahle ich nur den Netzbezug (da Eigenverbrauch) mit 3.800kWh mit 940€. Mein zusätzlicher Vorteil bei der Sonnenflat ist, das ich den PV-Überschuss von den Bayernwerken zusätzlich noch bekomme, egal wie hoch mein tatsächlicher Eigenverbrauch wirklich war. Das bringt mich zum Punkt

            Steuerungslogik:
            Also ich noch das klassiche Eigenverbrauchsmodel hat (EON Grundversorgung) hab ich darauf geachtet möglichst meine Verbraucher laufen zu lassen, wenn die Sonne gescheint hat (Waschmaschine, Trockner, Warmwasserwärmepumpe und Heizungswärmepumpe mit Sollwerterhöhung von 30 auf 50°C). Jedoch "verbrate" ich den Strom hier teilweise mit "Gewalt". PV-Strom in der Einspeisung bringt mir ca. 0,16€ und Strombezug von der EON kostet ca. 0,25€. Da versuche ich den PV-Strom zu verbrauchen um den teuren Einkauf bei EON zuvermeiden. Sprich die Heizungswärmepume bei PV-Überschuss von 3500 Watt einzuschalten und den Pufferspeicher von 30 auf 50°C zu erhöhen. Dabei geht die Arbeitszahl also Wirkungsgrad der Wärmepumpe extrem in den Keller und ich "verbrate" den PV-Strom. Bei Warmwasser genauso.
            Habe jetzt die Steuerungslogik (hatte sehr gut funktioniert) komplett deaktiviert und versuche sogar die Verbraucher wie Waschmaschine und Spülmaschine Nachts laufen zu lassen. Wärmepumpe regelt sich komplett selbstständig, also wenn Wärme gebraucht wird, schaltet diese ein.

            Probiere das ganze seit gut einem Jahr, mal schaun was die Endrechnung 2018 ergibt. Überlege sogar ob ich nicht nochmal 2kWh Speicherleistung dazukaufe, damit ich die Sonnenflat 6750 bekomme. Mal schaun.
        • Nobbi75
          Lox Guru
          • 25.08.2015
          • 1267

          #7
          Hi,

          Ich habe eine kleine 5kwp Anlage mit einem SMA 3600SE (2kwh Akku im WR).
          Ich produziere insgesamt ca. 4200kwh und habe einen Gesamtverbrauch von ca. 3800kwh (inkl. Wasserbett und KWL). Aufgrund des kleinen Akkus war dies die Variante mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis, da ich auch in den dunkleren Zeiten den Akku sauber bzw. öfter geladen bekomme.
          Ob und wie gut sich das ganze rechnet, hängt sicherlich am Ende davon ab wie lange der Akku nach Ablauf der 10 Jahre Garantie hält. Am Ende der Garantiezeit soll sich die Anlage amortisiert haben, in der Prognose ging man aber auch von steigenden Strompreise aus.

          Selbst wenn ich am Ende PlusMinus Null rauskomme, würde ich es wieder machen.

          LG
          Norman



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          • Leo Kirch
            MS Profi
            • 26.08.2015
            • 831

            #8
            Zitat von Nobbi75

            Selbst wenn ich am Ende PlusMinus Null rauskomme, würde ich es wieder machen.
            Nur mal aus Interesse: Warum?
            Um den Geldfluss in Bewegung zu halten? Wohl kaum!
            Es steckt ja auch noch Arbeit und Zeit in diesem Thema. Oder siehst Du das als Deine persönliche Spielwiese und Zeitvertreib? Oder bist Du einfach Idealist?

            Bitte nicht falsch verstehen! Ich würde mich (vermutlich) auch gern im eigenen Haus intensiver mit der Stromspeicherung/ Eigenstromnutzung beschäftigen. Für mich/ meine persönlich Situation habe ich bislang bislang jedoch weder den direkten Nutzen noch eine Amortisation in einem ansprechenden Zeitrahmen erkennen können. Auch diverse Gespräche und Berechnungen von "Spezialisten" haben bislang keine neuen Erkenntnisse gebracht.

            Vermutlich bin ich deshalb auf der Suche nach DEM Argument, dass Nutzer dieser Technik heute dazu bewegt, diese einzusetzen - und bei mir einen Startschuss auslösen.
            -

            Kommentar


            • Nobbi75
              Nobbi75 kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Plus/Minus 0 wäre worst case....und selbst dann hätte ich mich daran erfreut, meinen Basteltrieb auszuleben, einen Großteil der Zeit autark gewesen zu sein, etwas für die Umwelt getan zu haben, usw, usw.

              Darüber hinaus braucht es early adopter, ohne die eine neue Technologie sich nie durchsetzen würde.

              Und nein, mit dem Blick auf eine sicher negative Rendite hätte ich wohl auch nicht investiert.

            • hismastersvoice
              hismastersvoice kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Ein Argumente für mich ist eine möglichste hohe Unabhängigkeit.
              Ich versuche bei allen Entscheidungen möglichst nicht von großen Konzernen abhängig zu sein. Einzig bei Wasser habe ich keine Möglichkeit gehabt alternativen einzusetzen.

              Idealist ist sicher auch ein Ansatz...
              Wenn es solche Menschen nicht geben würde, würde diese Technik nicht eingesetzt und somit auch nicht massentauglich und damit bezahlbar.
          • Thomas M.
            Lebende Foren Legende
            • 25.08.2015
            • 3266

            #9
            "... etwas für die Umwelt getan zu haben ..."

            Vielleicht auch ein Ansatz:
            Bevor es PV für jedermann gegeben hat ...
            Zu Mittag (also zu Zeiten wo vermehrt Sonne scheint), ist der Spitzenverbrauch. Sprich Gaskraftwerke springen an, um die Spitzen zu decken.
            War schon immer so, ist nichts neues.

            Nun wird zu Mittag die produzierte PV-Energie nicht eingespeist, sondern im Haus verbraucht oder gespeichert. Sprich Gaskraftwerke springen an, um die Spitzen zu decken. Denn die Spitzenverbräuche sind ja nicht verschwunden, nur weil einige PV haben.
            Also wo hier genau etwas für die Umwelt getan wird, muss mir jemand erklären

            Will hier den Eigenverbrauch von eigens erzeugter Energie nicht verteufeln, nicht falsch verstehen.
            Würde ich auch machen, wenn ich eine PV hätte.
            Einspeisetarif ist ja nicht vorhanden. Würde man wollen, dass man sich ganze Gaskraftwerke sparen würde, müsste der Einspeisetarif um die Mittagsstunden hoch sein, damit niemand versucht die Energie in "Unwichtigkeiten" zu vernichten, sondern damit jeder einspeist wie verrückt. Denn wann die Wäsche fertig ist, ist bestimmt nicht kriegsentscheidend.

            Oder wie seht ihr das?
            Zuletzt geändert von Thomas M.; 09.12.2016, 17:02.

            Kommentar


            • hismastersvoice
              hismastersvoice kommentierte
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              Habe es zwar nie recherchiert, aber die Frage ist wie viele Atom-\Kohlekraftwerje wurden in den letzten Jahren wegen erneuerbarer Energie stillgelegt? Gründe der Stilllegung sind zB der Atomausstieg aber nicht die erneuerbarer Energie.

              Da zB im Januar wenn PV und Wind kaum Energie erzeugen auch das Licht brennen soll und die Waschmaschine laufen soll braucht man diese Energiereserven trotzdem.

              Auch fallen bei der Produktion der Zellen, WR und Batterien chemische Abfälle an und es wird viel Energie verbraucht.

              Ich habe PV und Batterie und würde es wieder machen, aber der nutzen für die Umwelt ist nicht so hoch wie viele meinen.
          • Gast

            #10
            Hoi,

            ich habe mich für E3DC entschieden...

            -9,6 kWp, Südausrichtung
            -6,9kWh Batteriekapazität (3x Batterien)
            -Luft Wärmepumpe für Heizung und WW, 1000l Pufferspeicher
            -4 Personenhaushalt
            -Nur ein Bezugszähler vom EVU (Haushalt und Wärmepumpe läuft gemeinsam über den normalen Tarif)
            -Wärmepumpe wird bei PV-Überschuss in Betrieb gesetzt

            Durch die hohen Vorlauftemperaturen im "PV Betrieb" leidet die Jahresarbeitszahl der WP, der WP Stromverbrauch ist daher eigentlich zu hoch.

            Für mich war das Ziel, laufende Kosten zu senken. Bisher hatte ich (Altbau Doppelhaushälfte) neben den üblichen Stromkosten auch noch Heizkosten (Öl Brennwert). Jetzt im Neubau kaufe ich mit der PV und dem Speicher ca. 1000kWh/a weniger Strom von EVU als bisher und hab dazu noch die Bude und das Wasser warm. Ziel erreicht, bei doppelter Wohnfläche...
            In wie weit sich das ganze über die Jahre wirtschaftlich amortisiert ist mir egal, das ist genau so Luxus wie auch die ganze Loxone Geschichte...

            E3DC daher, da es vor 1,5 Jahren das durchdachteste System war. Alles kompakt in einem Gerät, auch die Sensorik, kein großer Installationsaufwand. Wenn ich jetzt nach dem ersten vollen Jahr Betrieb so rechne, ist das mehr eine Spielerei als eine monetär sinnvolle Investition. Aber was ist das nicht, da hab ich mit dem Moped schon mehr Geld "verbrannt"...

            Die neuste Generation von Sonnen kenne ich noch nicht im Detail, die Vorgänger funktionieren, überzeugen mich aber nicht. Senec, Tesla, Nedap, Fronius etc. ist alles aus zu vielen Komponenten zusammen gewürfelt, das macht nur Ärger, SMA hat ebenfalls nichts vernünftiges als Gesamtpaket!

            Da ich in der Branche tätig bin habe ich schon viele Systeme kommen und gehen sehen, aktuell haben wir riesen Probleme mit defekten Batterien eines der o.g. "Würfelsysteme". 95% der Batterien nach 2 Jahren Betrieb defekt (etwa 20 Systeme), Batteriehersteller sagt, der Batteriemanager ist schuld, WR/Batteriemanagement Hersteller sagt, Batterien sind schuld. Unsere Kunden sind die Deppen und wir stehen mitten drin, weil sich zwei ehemals kooperierende Partner den schwarzen Peter gegenseitig zu schieben.

            EDIT: auch auf dem alten Haus ist eine 5kWp PV installiert, auch dort hatte ich schon ca. 1000kWh Eigenverbrauch. Diese Anlage zieht hoffentlich noch dieses Jahr um auf die neue Garage, dann hängen in Summe 15kWp auf dem E3DC. Damit sollte dann die dunkle Jahreszeit noch mehr zum Eigenverbrauch beitragen...
            Zuletzt geändert von Gast; 01.01.2017, 15:01.

            Kommentar


            • Smart
              Smart kommentierte
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              Hallo Niggo, ich plane derzeit eine ähnliche Anlage.

              - KFW40plus-Neubau mit Einliegerwohnung
              - 9,24 kWp, Südausrichtung
              - E3DC Blackline 10,56 kWh Batteriekapazität
              - Erdwärmepumpe (Tiefenbohrung) für Heizung und WW, 1000l Pufferspeicher
              - insgesamt 3-4 Personen in 2 Wohneinheiten
              - Wohnraumlüftung Zehnder Comfoair Q350

              Ein auffälliger Unterschied ist ja, dass du den Speicher etwas kleiner als die PV-Anlage dimensioniert hast. Mein Solateur hat mir aber o.g. Zusammenstellung angeboten. Kannst du mir da vielleicht etwas zu sagen?

              Zur Zeit kommen viele Kosten zusammen und alles wird irgendwie teurer als kalkuliert. Deshalb überlege ich ob ich nicht zu einem günstigerem Speichersystem greife, wobei mich das von E3DC am meisten überzeugt.

              Ich muss dazu sagen dass insgesamt 10.000,00 EUR Tilgungszuschuss von der KFW bekomme, wenn ich das Haus mit einem Speicher ausstatte.

              Wie lange hast du deine Anlage bisher in Betrieb, wie sehen deine Auswertungen aus? Nutzt du E3DC-Zero?

              Viele Grüße
          • Gast

            #11
            Servus Smart,

            da es mich selbst auch interessiert hat, hab ich mir mal die Zeit genommen und die letzten 10 Monate (unser Neubau ist seit dem bewohnt) in einer kleinen Tabelle zusammengefriemelt, die Werte sind auf die Schnelle zum Teil von Loxone geloggt (z.B. der Bezug Technikraum bis April 2017) und zum Teil aus dem E3DC Portal übernommen.

            Grundsätzlich fällt auf, dass meine WP im PV Modus zunehmend uneffizienter wird, mit steigender Vorlauftemperatur, daher will ich meine Jahresarbeitszahl garnicht erst wissen. Ist aber auch egal, da ich damit die 60% Kappung der Wirkleistung etwas abfangen kann und dies so vermutlich wieder ziemlich ausgleichen kann und meine 1000L Pufferspeicher (WW im Durchlauferhitzer Prinzip) schön warm sind (wir baden sehr gerne, sehr oft und die Dame sehr heiss). Interessant wäre jetzt noch zu wissen, wie viele Stunden meine WP tatsächlich im PV Modus läuft, da werde ich mir noch einen Logger im Loxone basteln. Ebenfalls kommt diesen Sommer noch ein geeichter Einstrahlungssensor aufs Dach (liegt schon im Schuppen), dann kann auch eine halbwegs aussagefähige PR errechnet werden.

            Jetzt zur Technik:

            Der E3DC läuft jetzt schon über ein Jahr (IBN war 12/2015, noch in der Bauphase), die Erträge (lt. internem Zähler) sind im Vergleich zu meiner PV ohne Speicher minimal geringer, nicht der Rede wert. Im gesamten System gehen etwa 7% verloren, durch die Speicher- und Umwandlungsverluste ist das ebenfalls in Ordnung.
            In den "guten" Monaten habe ich eine Autarkie von 85-90%, Strom wird nur bezogen, wenn spät abends gebadet wird, die WP Brauchwasser macht, ihre 2200W fordert und der normale Hausverbrauch noch oben drauf kommt. Dann reicht die Leistung aus den Batteriewandlern in meiner Konfiguration nicht mehr aus und das Netz muss trotz voller Batterien nachhelfen. Ich kann mit den 3Z Batterien max. 2250W "ziehen". Ganz aufs Nachheizen kann ich leider am Abend nicht verzichten, wenn die Dame 40°C in der Wanne möchte oder der Junior ne halbe Ewigkeit unter der "Regenwald" Dusche steht und sich berieseln lässt. Genau aus diesem Grund hätte ich mir besser das 4Z Modell (also 4 Batterien = 3000W Wandlerleistung) zulegen sollen, der Zug zur Nachrüstung ist leider abgefahren (bzgl. Garantiebedingungen). Allein von der Speicherkapazität glaube ich nicht, dass es sich wirklich gerechnet hätte. Wobei so ein System wirtschaftlich ja sowieso nicht so genau betrachtet werden darf, den Mehrpreis für ein Batteriesystem hat man im besten Fall in 20 Jahren wieder drin, je nach Höhe des Zuschusses und des zukünftigen Strompreises.

            Wenn ich heute ein System kaufen würde, würde ich vermutlich auch an die 10kWh Speicherkapazität ran gehen, damit bist du 100% auf der sicheren Seite in einem normalen EFH mit normalem Technik Schnickschnack. Da ist dann noch etwas Reserve wenn die Batterien voll sind. An schönen Tagen habe ich z.B. noch 15-20% Kapazität übrig, wenn die Sonne in die Gänge kommt, das passt also schon ziemlich gut. Bei 10kWh sind dann hald noch 40% drin und du kannst z.B. einen Regentag noch etwas länger mit eigenem Strom bedienen (oder früh morgens um 6 deine Brötchen mit eigenem Strom aufbacken wie ein Kollege von mir :-) ).

            Zu E3DC kann ich nur so viel sagen, dass ich das System super finde, E3DC nen tollen Support hat und die Geräte anständig laufen. Die aktuellen Hersteller kochen alle mit dem selben Wasser. Wichtig ist, dass dein Solarteur sich auf EIN Produkt eingeschossen hat und dieses in und auswendig kennt. Ich bin beruflich täglich mit PV und auch E3DC beschäftigt, wir haben nahezu alle Macken der Kisten von Anfang an mit gemacht und sind meist bei Neuerungen (z.B. Wallbox, Farming, die ganze Eaton Aktor Palette, Fremzubehör wie MyPV...) einer der ersten Installateure welche am probieren sind. Letzte Woche haben wir 6 System ans Netz genommen, wenn E3DC keine Lieferschwierigkeiten hätte, wärens noch mehr gewesen. So lernt man "sein" Gerät kennen, kann den Kunden sauber beraten. Da ich zeitlich leider nicht dazu komme den Markt zu durchforsten kann ich auch nicht sagen welcher Hersteller was wirklich vergleichbares im Portfolio hat, zu besseren Konditionen. In sowas muss man sich einarbeiten, wenn man 3 verschiedene Hersteller anbietet, kann man das meiner Meinung nach nicht. Wichtig ist, das Gerät MUSS alles integriert haben. Ein Wechelrichter von XY, Batteriemanager mit Batterie von YZ, das ist Schwachsinn.

            Von diesen Cloud oder Zero Lösungen (egal welcher Anbieter) halte ich überhaupt nichts, das ist Augenwischerei und wirtschaftlich Unfug. Selbst so viel Eigenverbrauch wie möglich generieren und den Rest über einen "grünen" Stromtarif dazukaufen. Dann ist man noch sein eigener Herr, kann jedes Jahr den günstigsten Tarif suchen und ist genau so "Öko" wie irgendeine Cloudlösung. Ich fülle mein "Defizit" z.B. mit Erneuerbarem Strom aus Wind und Wasser aus meiner Region. Eigentlich ist das dann meine persönliche Zero Lösung :-)

            ...achja, ganz vergessen, das schöne am E3DC ist auch im Bezug auf Loxone die Modbus Schnittstelle, damit mach ich u.a. auch einen Schwellwert (von mehreren) zur Aktivierung der Jalousie Autopiloten. Mittlerweile lassen sich sehr viele Werte ins Loxone integrieren und auch sinnvoll nutzen.

            ...ich hoffe ich hab die Tabelle ohne grobe Fehler erstellt...

            Gute N8
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            • KaJu74
              Extension Master
              • 10.06.2017
              • 166

              #12
              Hi

              Dann will ich auch mal meinen Senf dazu geben.

              Ich habe ein Einfamilienhaus, Bj. 1964.
              Mehrfach modernisiert und doppelt Verklinkert. Die außenwand ist also rund 60cm dick.
              Ich habe einen Koiteich, der alleine rund 8000kWh verbraucht, nur für Pumpen und Filter. Keine Heizung.

              Mitte 2013 habe ich meinen ersten Tesla bestellt und mir dadurch das erste mal wirklich Gedanken gemacht, wie viel Strom verbrauche ich und wo kommt er her und was kostet es.
              Bis dahin habe ich einfach monatlich mein Geld überwiesen und nicht darüber nachgedacht.

              Kurzer Rede, lager Sinn, ich habe am 07.11.2013 eine 22kWp Anlage in Betrieb genommen.
              1x Sunny Boy 4000TL-21
              2 x Sunny Tripower 9000TL-20

              4kW sind Richtung Westen, der Rest Richtung Süden.

              Kurze Zeit später, hat es mich gestört, dass ich Nachts so viel Strom kaufen muss, obwohl ich tagsüber so viel verkauft hatte.
              Also ein Speicher.
              Beinahe wäre ich bei einem 30.000€ BYD Lion Speicher gelandet. Aber nachdem ich mir die Zahlen betrachtet hatte, wäre das ein massives Verlustgeschäft geworden.
              Dann wolle ich Senec Speicher nehmen, ggf. 2 oder 3 davon koppeln, wegen meinem hohem Verbrauch. (rund 40kWh pro Tag)
              Aber auch das wäre zu teuer geworden.
              So bin ich bei einem Speicher mit Staplerbatterien und SMA Wechselrichter gelandet.
              Ich habe so ein System:

              Allerdings ein nicht mehr gelistetes, nämlich das System Batteriespeicher ecoBATT 47/6.
              Also 47kWh nutzbar und einen Sunny Island 6.0h
              Sunny Island 6.0H
              Damit konnte ich meine Autarkie im Jahr 2016 auf über 71% steigern und der Akku hatte einen Wirkungsgrad von fast 77%.

              Meine Tesla habe ich dann per Software mit PV-Überschuss geladen.

              Dann hat es mich gestört, dass ich im Winter immer noch so wenig Strom produziere.
              Im Dezember unter 30% Autarkie.

              Deshalb habe ich den nächsten Schritt gemacht und mir ein Brennstoffzellen-BHKW (BlueGEN) in den Keller gepackt.

              Meine Autrakie ist sein Inbetriebnahme des BHKW auf 98% gestiegen, aber die kalten Monate hatte ich dabei noch nicht.

              Nur ist mein Speicher jetzt "fast" nutzlos, da das BHKW genug Strom für die Grundlast bringt.

              So bin ich zur Loxone Steuerung gekommen.
              Die Ladesteuerung für das Auto konnte ich dank des super Forums schnell "nachbauen" und sogar in der Funktionalität verbessern.

              Wegen der Speicherproblematik habe ich hier auch Hilfe bekommen: https://www.loxforum.com/forum/mein-...-sma-steuerung

              Wenn ich heute neu entscheiden müsste, würde ich wieder so handeln? Nein.
              Aber ich hätte trotzdem wieder BHKW, PV und Speicher, nur anders.
              Die Brennstoffzelle wäre wieder an Bord, die PV-Anlage hätte ich unter 10kWp genommen und dazu eine Tesla Powerwall2.
              Wäre günstiger als mein System und besser abgestimmt. Ob sich der Tesla Speicher aber so gut über die Loxone steuern läßt, wie der Sunny Island, weiß ich nicht.

              Im Anhang mal eine Auflistung von 2014-2016.

              Gruß

              Karsten

              Kommentar

              • Benjamin Jobst
                Lox Guru
                • 25.08.2015
                • 1196

                #13
                KaJu74 hübscher Swimmingpool ;-)
                Wie ich im anderen Thread schon angedeutet habe, ist dein System recht umfangreich und komplex, dank dieser Ausführungen habe ich jetzt auch verstanden, aus welchen Beweggründen und wie das so gekommen ist, das ist tatsächlich sehr interessant. Danke dafür ;-)
                Schön, wenn du durch unsere Hilfe hier im Forum dein System optimieren kannst. Solch eine Konstellation überfordert die Hersteller von Systemen "von der Stange" wie SMA mit dem Home Manager verständlicherweise etwas...

                Zum Thema BlueGEN: Wie sind da bisher deine Erfahrungen im Betrieb, ist das etwas, was man sich bedenkenlos hinstellen kann oder ist das noch abenteuerlich? Die Festkeramik-Brennstoffzellen hatte ich bisher immer als robust, aber aufwendig im Betrieb im Kopf... Vor allem wenn es stromgeführt ist, muss die SOFC ja doch eine große Bandbreite an Leistung abfahren?

                Ob und wie sich die Powerwall 2 in Loxone integrieren lässt, ist eine gute Frage, da habe ich die Woche auch mit einem Kunden gesprochen, der die Powerwall haben möchte. Sie wird sich jedenfalls gut mit deinem Tesla verstehen ;-)
                Der Sunny Island ist am Ende schon das Nonplusultra, wenn es um die Ansteuerung von Batteriewechselrichtern geht. Das Teil ist ja ursprünglich auch für den Inselbetrieb konzipiert, in Verbindung mit PV, BHKW oder sonstwas, da müssen die Einstellmöglichkeiten und auch die Regelmöglichkeiten schon anders sein als bei einem "billigen" Heimspeicher wie die meisten ihn verwenden...

                SMA ist im Moment wieder dabei, für den Speicher-Bereich sehr interessant zu werden. Die bringen neue Sunny Boy Storage raus - das sind die neuen Sunny Boys auf Speicher modifiziert, es wird also wohl verschiedene Leistungsklassen auch für Speicher geben. Die Geräte sind wohl deutlich günstiger als der Sunny Island. Auch bei den dazu passenden Batterien tut sich einiges. Interessant sind da z.B. der LG Resu oder BYD Fenecon. Die ziehen ein Stück weit mit der Kampfansage von Tesla gleich...
                MfG Benny

                Kommentar

                • KaJu74
                  Extension Master
                  • 10.06.2017
                  • 166

                  #14
                  Benjamin Jobst Danke.

                  Ich schreibe solche Berichte ja für den Erfahrungsaustausch.

                  Angeblich entwickelt SMA gerade auch einen 3phasigen Sunny Island. Das wäre dann noch was für mich. ;-)

                  Das BlueGEN läuft seit März Problemlos. Siehe Bilder im Anhang.
                  Der erste Satz Wasserfilter in der BlueGEN (Ionentauscher) war bereits erschöpft und musste getauscht werden. ( Lag vermutlich an Verunreinigungen bei der Schornsteinmontage, aber wir beobachten das weiter, ggf. soll das Rückwasser aus dem Schornstein direkt in den Abfluß gehen.
                  Folgekosten habe ich dank 10 Jahre Wartungsvertrag ja keine. Der kostet aber 600€ jährlich.
                  Egal was jetzt anliegt, es läuft über den Wartungsvertrag.
                  Wenn der Stack Leistung verliert, bekomme ich dann auch einen neuen.

                  Am BlueGEN gibt es aber keine Anzeige oder so, wird alles Fernüberwacht.

                  Wenn mein Bleispeicher mal den Geist aufgibt, werde ich auch auf Lion gehen.

                  Gruß

                  Kommentar

                  • EM1
                    Dumb Home'r
                    • 17.02.2016
                    • 18

                    #15
                    Hallo zusammen,
                    hat von Euch schon jemand die Kostal Solar Battery bei Loxone erfolgreich eingebunden?

                    Beste Grüße

                    Kommentar

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