Loxone und welche Luft-Wasser-Wärmepumpe?

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  • nonem
    Extension Master
    • 08.09.2015
    • 121

    #16
    Ich habe eine Dimplex LA9TU mit Hydrotower und kann diese was die Anbindbarkeit an Loxone betrifft nur empfehlen.
    Die Anbindung ist relativ günstig zu realisieren, man benötigt die Modbus Extension und die LWPM Erweiterungskarte für die Dimplex.

    Klar, die Regelung ansich sollte die WP selbst übernehmen. Jedoch kann man über die einstellbaren Parameter wie Warmwasser-Soll-Temp und auch die Verschiebung der Heizkurve bzw, der Sperrzeiten durch die Anbindung an Loxone schon gut was optimieren.

    Meine Anwendungsfälle:
    - Warmwasser-Soll-Temp wird bei Abwesenheit runtergeregelt
    - Photovoltaik-Überschuss erhöht bei Anwesenheit WW-Soll
    - Photovoltaik-Überschuss verschiebt Heizkurve nach oben und erhöht Raumsolltemperatur nach oben

    Das ganze habe ich zwar auch noch nicht komplett durchprogrammiert, aber es funktioniert schon ganz gut. Gerade im Zusammenspiel WP und PV-Anlage macht die Anbindung über Loxone richtig Sinn.
    unser-bautagebuch.eu
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    • Leo Kirch
      Leo Kirch kommentierte
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      Hallo,

      mit der NWPM-Erweiterung kannst Du Dir sogar die Modbus-Extension sparen und das ganze per Modbus TPC auslesen/ steuern - so mache ich das zumindest.

    • MightyLox
      MightyLox kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Rechnet sich eine PV Neuanlage heute noch? Wie groß sind deine Panele?
  • Gast

    #17
    Hallo,
    Mit einer Wärmepumpe bist du sowieso besser dran: Kein Kamin, keine Gasleitung, kein Kaminkehrer (Kosten!), weniger Wartung, und man unterschützt mit seinem teuer verdienten Geld auch nicht die diversen Regime dieser Welt.
    Mit einer PV Anlage dazu kannst du die Loxone dazu nutzen deine PV Energie für die Wärmepumpe oder später dein Elektroauto zu nutzen.
    Wir haben gute Erfahrungen mit folgenden Herstellern gemacht:
    Alpha Innotec, Novelan, Dimplex
    Diese haben eine Modbus TCP Schnittstelle die gut mit Loxone funktioniert.
    Bei deiner Hausart ist Luftwärmepumpe sicher eine bewährte Wahl. Wenn du einen Garten hast, dann kann man auch einen Erdkollektor überlegen. Dafür gibt es dicke BAFA Förderung und die Kosten sind auch überschaubar.

    Kommentar

    • Thomas M.
      Lebende Foren Legende
      • 25.08.2015
      • 3242

      #18
      Von den Kosten her wäre es auch beim Passivhaus relativ egal, ob man die Kollektorfläche für ein Passivhaus verlegt oder ganz herkömmlich ca. Wohnfläche x 2. Die Kunststoffrohre kosten "nichts". Der Bagger braucht um ein paar Stunden länger.
      Dann kan ein Kollektrokreis mal undicht werden, wegsperren und es ist auch noch ok. Und wenn er nie kaputt wird, dann musst du vielleicht im Solerücklauf nie -5 Grad in die Erde reinpumpen.

      Egal, um das gings nicht


      Wie erwähnt, Hauptsache die WP ist nicht brutal überdimensioniert und nicht zu klein.
      Und eine 5kW LWP für ein 130m² Haus mit 75kWh/m²*a passt meiner Meinung nach nicht zusammen.
      Vom Gefühl her läuft die ständig im roten Bereich. Was ab -5° sowieso egal ist, weil dann sowieso rein elektrisch geheizt wird

      Kommentar


      • evasleisure
        evasleisure kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        MightyLox hat von den Daten her kein Passivhaus. Dennoch bin ich auch ein Fan von Sole-WP, aber das ist auch ein bisschen eine Glaubensfrage ;-)
    • Thomas M.
      Lebende Foren Legende
      • 25.08.2015
      • 3242

      #19
      75kWh/m²*a ist weit vom Passivhaus entfernt. Dazu würde ich einfach "Haus" sagen. PH wäre 10 oder 15.
      Und ein "Haus" heizt man vermutlich nicht mit einer 5kW LWP.

      Weiß grad selbst nicht wieso ich auf ein Passivhaus gekommen bin

      Glaubensfrage eher nicht, eher Errichtungskostenfrage.
      Blöd dahergeredet ist eine LWP ist ähnlich billig wie eine Gastherme. Die laufenden Kosten sind dann eben höher.
      Müsste man über 20 oder 30 Jahre rechnen, ab wann die Kosten einen Gleichstand mit Sole-WP haben.

      Auch wenn der Gleichstand schon in 10 Jahren erreicht wäre, sehe ich die Mehrkosten monatlich am Kontostand. Also in 10 Jahren ärgere ich mich dann 120 mal
      Zuletzt geändert von Thomas M.; 04.12.2015, 10:36.

      Kommentar

      • evasleisure
        LoxBus Spammer
        • 22.09.2015
        • 274

        #20
        Da warst du vielleicht von der Fülle meiner Kommentare erschlagen - wir bauen ein Passivhaus ;-)
        Aber bei einem "Haus" könnte sich die S-WP noch mehr lohnen. :-)
        Steuerung: hm, Loxone, Sensorik 1-wire, RS485 Ext.+Eltako Multisensor, DMX Ext.
        Haustechnik: Stiebel Eltron S-W-WP WPF04 cool, Puffer 200, WW Speicher 300, Erdabsorber, Lüftung Paul Novus 300n Enthalpie, Grünbeck SoftliQ, 7+7 Heizkreise
        Solar: 9,945 kWp Heckert NeMo 60 P, WR Fronius Symo 10.0-3-M mit SmartMeter
        http://hillboo.blogspot.de/

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        • AlexAn
          Lebende Foren Legende
          • 25.08.2015
          • 4257

          #21
          Hallo,

          Tho​mas hat da nicht unrecht mit den 75kWh/m2 und Jahr die können ja nicht stimmen im Jahr 2015/16. Hab im Jahr 2005 gebaut und eine NEZ von ca. 50kWh/m2 und Jahr.
          Bevor du dich in Unkosten für die zusätzliche WP Regelung mit der Loxone stürzt meine Verbrauchsdaten im Anhang.
          Wie nonem schon schreibt die paar Parameter reichen schon um den Eigenverbrauch zu steigern und ich mach das auch mit der externen Sollwertanhebung soweit PV Leistung im Winter überhaupt nach der Warmwasserbereitung noch übrig ist.
          Angehängte Dateien
          Grüße Alex

          Kommentar

          • Michael Sommer
            Lox Guru
            • 25.08.2015
            • 1937

            #22
            Zitat von Elektrofuzzi
            ... Für die Vorgabe der VLT wurde bei mir ein zweites HK Modul verbaut. Inzwischen bin ich jedoch der Meinung, dass dies nicht
            notwendig gewesen wäre, wenn ich die Drehzahlregelung des Lüfters über die Loxone realisiert hätte.
            Hallo Amin,
            Man kann ja vieles selbst basteln. Aber Verdichterstuerung und zugehörige Lüfter sind letztendlich eine Einheit für die der Gerätehersteller eine zuverlässige und wirtschaftliche Funktionalität sicherstellen muss. Wenn man da eingreift, hat man sicherlich ein Problem, wenn Anlagenstörungen auftreten. Dann lehnt jeder Hersteller/Ersteller eine Gewährleistung erst einmal ab.
            Gruß Michael

            Haustechnik UG: MS2, 7 Extensionen, WAGO 750er I/O-Module, 19"-Notbedienebene, EMA-Anlage
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            LoxBerry-Nutzer: Stats4Lox,
            Testserver: 2xMS-GEN1

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            • Benjamin Jobst
              Lox Guru
              • 25.08.2015
              • 1194

              #23
              Hallo zusammen,

              über die Auslegung der Wärmepumpe wurde ja schon einiges diskutiert.
              Ich würde mich nonem anschließen, mit Dimplex und der NWPM haben wir super Erfahrungen gemacht. Über Modbus/TCP können wir so alle Wärmemengen und Temperaturen auslesen. Zusätzlich können wir auf die vier Smart Grid-Zustände zugreifen sowie eine große Menge an Parametern einsehen und modifizieren.
              Das schöne dabei ist, dass die Sicherheit der Wärmepumpe über die SG-Zustände immer erhalten bleibt, man verleiht der WP nur ein gewisses "Bewusstsein" über die derzeitige energetische Lage.

              Bei einer Heizlast von gut 7 kW würde ich z.B. auf eine Dimplex LA9STU (9kW mit Außenaufstellung) oder LI9TU (9kW mit Innenaufstellung) setzen.
              Alternativ kann ich auch die Geräte von Alpha Innotec sehr empfehlen, da läuft mit einer Software-Lizenz für GLT auch die Modbus/TCP-Verbindung reibungslos. Da wäre es evtl. die LWA90 für Außenaufstellung oder die LWD90A als Split-Gerät.

              So weit zu den Empfehlungen. Wenn du die WP an deine Loxone anbinden willst, würde ich dir jedenfalls von den "großen Playern" (Viessmann, Stiebel, Wolf etc.) abraten, bei denen haben wir mit den Möglichkeiten zur Anbindung sehr schlechte Erfahrungen gemacht.

              Ich persönlich hätte nie mit einer Gastherme geplant, eine Wärmepumpe ist in meinen Augen mittlerweile absolut Stand der Technik. Außerdem hast du wie andere schon gesagt haben, damit wenig Ärger z.B. mit Schornsteinfeger oder Wartung... Auch wenn ein Sole-Gerät bei dir tatsächlich auch sinnvoll gewesen wäre. Dafür hätte man aber von Anfang an so planen sollen ;-)



              MfG Benny

              Kommentar

              • MightyLox
                LoxBus Spammer
                • 22.10.2015
                • 208

                #24
                Vielen Dank euch allen erstmal für den Input. Damit kann ich schon super viel anfangen. Die vorgeschlagenen Wärmepumpen werde ich mal auf Förderfähigkeit abklopfen.
                Bisher war bei uns Solarthermie geplant, jetzt überlegen wir, ob wir auf PV gehen. Mach PV heute ohne Förderung und mit geringer Einspeisevergütung noch Sinn oder sind die Anlagen so teuer, dass die gesparten Stromkosten in 20 Jahren die Anlage nicht finanzieren?

                Grüße
                Martin
                Zuletzt geändert von MightyLox; 05.12.2015, 22:46.
                Haus: Neubau Start 22.11.15, EG/OG, 2 Pers./Kind/Hund, Massivhaus, Heizlast 7,52 KW
                Loxone: 1x MS, 2x Ext, 1x DMX
                KNX: 2x 8er & 8x 4er MDT Glastaster (mit Temp), Rollläden MDT AKU-1616.01, MDT AMI-1216.01 True RMS Steckdosen, MDT Wetter, MDT SCN-P360K4.01 Präsenzmelder
                Licht: DMX LED Beleuchtung (24V/230V)
                Heizung: LWWP Waterkotte Basic BS 7010.5, Webinterface Modbus TCP
                Projektseite: https://www.loxforum.com/forum/mein-...neubau-2015-16

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                • nonem
                  Extension Master
                  • 08.09.2015
                  • 121

                  #25
                  Zitat von MightyLox
                  Vielen Dank euch allen erstmal für den Input. Damit kann ich schon super viel anfangen. Die vorgeschlagenen Wärmepumpen werde ich mal auf Förderfähigkeit abklopfen.
                  Bisher war bei uns Solarthermie geplant, jetzt überlegen wir, ob wir auf PV gehen. Mach PV heute ohne Förderung und mit geringer Einspeisevergütung noch Sinn oder sind die Anlagen so teuer, dass die gesparten Stromkosten in 20 Jahren die Anlage nicht finanzieren?

                  Grüße
                  Martin
                  Bei den aktuellen Preisen für PV-Komplettanlagen (schon unter 1200€/kWp) gibt es m.E, wenig Szenarien wo sich eine PV-Anlage nicht lohnt, auch bei nur noch 12ct Einspeisevergütung. Bei mir sind die Voraussetzungen auch nicht ideal (Teilverschattung im Winter-HJ) und ich komme sehr pessimistisch gerechnet (ohne Eigenverbrauchsoptimierung) auf eine Amortisationszeit von 11 Jahren. Über die Eigenverbrauchsoptimierung mit Loxone amortisiert sich die Anlage schon nach 7-8 Jahren, so jedenfalls die Hochrechnung nach 1 Jahr im Betrieb.

                  Schau dir mal das Sunny Portal an http://www.sunnydesignweb.com/ , dort kann man sich sehr gut seine Anlage mal durchplanen. Die Ertragsprognosen sind m.E, ziemlich realistisch.

                  Ich kenne 4 befreundete Bauherren die sich in den letzten Jahren eine Solarthermie + Gastherme installiert haben, keiner von denen kann einen wirkliche Einsparung erkennen. Bei einen gibt es in der Vaillant Anlage eine Statistik über die Einsparung, da stand was von 150kWh/Jahr drin... Also ich kann auf jeden Fall die Kombination aus LWWP + PV-Anlage empfehlen und würde es auch einer Anlage mit Solarthermie + Gasbrennwerttherme vorziehen.
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                  Kommentar

                  • evasleisure
                    LoxBus Spammer
                    • 22.09.2015
                    • 274

                    #26
                    Bei uns ergab die Berechnung, dass unsere PV mit 9,45 bzw. 10 kW (in der Rechnung) nach ca. 12 Jahren Gewinne einfährt. Wir hatten auch unsere Kreditrate, 2% angenommen, mit eingerechnet. Wenn ihr einen höheren Verbrauch im Sommer habt als wir, z.B. den Pool damit heizt, dann lohnt es sich evtl. schon früher, badet euer Hund leiber kalt evtl. später oder noch nach 20 Jahren nicht. Das rechnen euch aber die meisten Anbieter vor.
                    Ich würde den Schwenk bei einer Wärmepumpe empfehlen oder einfach nur die Vorbereitung für eine PV, denn mit einer Wärmepumpe habt ihr den Anteil für die erneuerbaren Energien schon eingehalten.
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                    • nonem
                      Extension Master
                      • 08.09.2015
                      • 121

                      #27
                      Nochmal zum Thema PV-Anlagen: Die Preisunterschiede der verschiedenen Installateure sind beachtlich. So hatte ich z.B. 4 lokale Anbieter (Berlin-Brandenburg) angefragt und teilweise Preise von 1700-2200€/kWp angeboten bekommen. Wir haben uns dann für einen überregionalen Anbieter entschieden, der die Anlage für ca. 1200€/kWp installiert hat. Bei einer 8kWp Anlage ist das ein Unterschied von 8000€!!! für die gleiche Anlage. Wenn man zuviel bezahlt wird es natürlich schwierig mit der Amortisation.
                      unser-bautagebuch.eu
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                      • MightyLox
                        MightyLox kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Das ist aber heftig. Wir sind auch in Brandenburg (kurz über Berlin), welchen überregionalen Anbieter habt ihr denn gewählt? Gerne auch als PM.
                    • Sebastian
                      LoxBus Spammer
                      • 28.08.2015
                      • 243

                      #28
                      Bei mir waren es 1000 €/kWp mit einem Fronius WR und Amerisolar-Panels.
                      War ein guter Kurs.

                      Kommentar


                      • MightyLox
                        MightyLox kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Auch hier, kannst du mir den Anbieter per PM schicken? Wäre dir sehr dankbar.
                    • evasleisure
                      LoxBus Spammer
                      • 22.09.2015
                      • 274

                      #29
                      Bei uns waren die Unterschiede bei den drei angefragten lokalen Anbietern marginal. Vor allem dann, als wir bei allen den Wechselrichter Fronius Symo gleich gezogen hatten, der Anbieter mit SMA war anfangs teurer. Wir bezahlen jetzt 1600 €/kWp allerdings für eine geständerte Anlage aufs Flachdach, Heckert Solar Nemo.
                      Da wir alles möglichst mit lokalen Handwerkern machen wollten, habe ich nicht überregional angefragt. Ich habe mir die Kosten online für die Module, den Wechselrichter, den Smartmeter und die Ständer zusammen gerechnet. Da waren dann noch ca. 3500 Euro übrig für die komplette Montage, Inbetriebnahme und die Leitungen, das war für uns akzeptabel. Dadurch sind dann einfach so Dinge wie die kostenneutral verbauten verstärkten Bautenschutzmatten, eine zusätzliche Berechnung der Lage der Elemente auf dem Dach aufgrund der SAT-Schüssel usw. usw. enthalten...
                      Aber klar, günstiger geht immer. ;-)
                      Steuerung: hm, Loxone, Sensorik 1-wire, RS485 Ext.+Eltako Multisensor, DMX Ext.
                      Haustechnik: Stiebel Eltron S-W-WP WPF04 cool, Puffer 200, WW Speicher 300, Erdabsorber, Lüftung Paul Novus 300n Enthalpie, Grünbeck SoftliQ, 7+7 Heizkreise
                      Solar: 9,945 kWp Heckert NeMo 60 P, WR Fronius Symo 10.0-3-M mit SmartMeter
                      http://hillboo.blogspot.de/

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                      • Gast

                        #30
                        Kann auch Dimplex empfehlen nur bitte im Moment nicht über Modbus Tcp da ist noch Bug drin nur über die Extension.
                        Sonst kann es passieren das nach einem Tag auf einmal nur noch kalte Wasser im Speicher ist^^ Loxone und Dimplex sind dran.

                        PS.

                        Also Solarpanels hole ich mir meisten wenn ich welche daheim brauche gebraucht oder Aufbereitet da kostet ein 260 Watt Modul um die 130 Euro^^
                        Zuletzt geändert von Gast; 07.12.2015, 22:43.

                        Kommentar


                        • MightyLox
                          MightyLox kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Danke für die Info zur Dimplex und der PV Anlage. Baust du die dann auch selber auf das Dach? E-Installation auch alleine? Das würde ich mir nicht zutrauen. Auf einem Caravan mit 12V schon, aber im Eigenheim ist mir das schon aus versicherungstechnischen Gründen zu heikel.

                        • Benjamin Jobst
                          Benjamin Jobst kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Kannst du vielleicht kurz beschreiben, wo genau da ein Bug drin ist? Wir lesen eine Dimplex SI11TU über Modbus/TCP aus und hatten seit Monaten kein Problem damit... Hast du da etwas bei der Steuerung in die Loxone übernommen?

                        • Gast
                          Gast kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Wir Steuern alles über die Lox von der Warmwasser Temp. über Statusmeldungen über Boilertemperatur und was nicht Dokumentiert war die Lüftung hängt noch dran was jetzt erst Dokumentiert wurde.
                          Und beim Schreiben von den Temperaturen kommt irgendwann nur noch 00000 und das Haus bleibt kalt.
                          Weshalb wissen wir noch nicht Herr Bär ist in Klärung mit Loxone.
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