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Ok und womit kann man "NUR" ein 24kHz PWM Logik Signal generieren?
Da muss es doch auch etwas geben. ....
Siehe meinen geänderten Post #13.
Ansonsten halt wirklich am einfachsten mit einem Microcontroller, bzw, einem Entwickler System wie z.B. Arduino.
Es gäbe auch entsprechende IC Lösungen , glaube aber nicht, das du da selbst eine Schaltung basteln willst.
Es gibt auch sicher das ein oder andere Conversion Board von irgend einem Chinesen, jedoch wird da häufig die hohe PWM Frequenz nicht verfügbar sein bzw. man wohl nicht mal angaben dazu bekommen.
Ja den geänderten Post #13 habe ich gelesen und auch schon in Post #15 beantwortet.
Du hast schon Recht ich möchte mir da selber nichts großartiges / kompliziertes bauen / programmieren müssen.
Aber mir ist das schon sehr wichtig, dass ich letztendlich die Lüfter über Loxone und PWM ansteuern kann. (kein Hobby Projekt)
Also falls ich es selber nicht hinbekomme, gibt es vielleicht die Möglichkeit, dass mir hier jemand eine kleine Lösung gegen Endgeld erstellt?
Für mich ist es z.B. auch sehr schwierig die richtige Frequenz (24kHz) mit dem Poti auf der PWM Platine einzustellen, da ich kein Oszilloskop habe.
Die PWM gesteuerten Lüfter mit eigenem PWM Control Eingang (4 Pin) haben oft Probleme wenn sie per PWM Spannungssteuerung (PWM über die Versorgungsleitung) laufen sollen, da kommt sich die interen PWM Steuerung mit der PWM Überlagerung auf der Spannungsversorgung in die Quere.
Die Lösung mit dem DC Drehzahlsteller (aus deinem Ebay Link) könnte somit für die 4 Pin Lüfter die denkbar schlechteste Lösung sein.
Für den Control Eingang (PWM) der 4 Pin Lüfter ist ausser der Spannungsversorgung wirklich "nur" ein ca. 24KHz PWM Logiksignal notwendig.
Man könnte aber den Drehzahlsteller einfach missbrauchen und ein passendes Logiksignal für die Lüfter damit erzeugen.
Entweder man greift hierzu einfach am MosFet Gate auf der Drehzahlsteller Platine das Signal ab, oder aber man verwendet, die hoffentlich nicht irgendwie geglättete, Power Leitung und macht daraus ein Push/Pull im einfachsten Fall per Pullup Widerstand.
Würde dann so aussehen, das die Lüfter alle mit + und - fest an 12V und GND des Netzteils angeschlossen werden, der Drehzahlsteller ebenso mit seinem Eingang. Am Ausgang würde man dann das - (Minus) Ausgnagssignal des Drehzahlstellers an den PWM Control Eingang der Lüfter schalten.
Zusätzlich muss dann aber eben noch ein Pullup von ebenso dem - (minus) Ausgang des Drehzahlreglers gegen + eine 5V Versorgung gehen.
Eventuell haben die Lüfter am PWM Control Eingang aber auch schon Pullup Widerstände verbaut, daß hab ich nie ausprobiert weil ich die immer per echtem Push/Pull 5V angesteuert habe.
Hat leider noch nicht wie gewünscht geklappt.
Ich habe den PWM Drehzahlregler jetzt (fast) wie von dir beschrieben installiert.
Jetzt ist es so, dass der Lüfter sofort auf 100% hoch geht und sich völlig unbeeindruckt davon zeigt, wenn ich an den Potentiometern auf der Platine stelle.
Allerdings habe ich den (-) Ausgang vom Drehzahlregler auch noch nicht gegen eine 5V Stromquelle "irgendwie" geschaltet.
Mich hat es irritiert, dass ich auf der Platine zwischen 5V und 10V "Steuerspannung" wählen kann (JP2) aber dabei handelt es sich wohl eher um die Auswahl zwischen 0-5V und 0-10V Steuerspannung (Eingang).
Wo auf der Platine könnte ich denn jetzt das reine Logik PWM Signal abgreifen? Und wie genau muss das dann mit welchen Komponenten gegen 5V geschaltet werden?
Als Gegentest habe ich den Lüfter noch mal ganz normal an den PWM Drehzahlregler angeschlossen und getestet. (Siehe Bilder)
Der Lüfter lässt sich jetzt im Bereich von ca. 35-100% mit dem PWM Dimmer steuern.
Allerdings hängt da jetzt ja auch die LED mit dran und bei ca. 35 % schaltet er komplett ab.
Ich brauche aber insbesondere den Drehzahlbereich unterhalb von 35% der Leistung.
Bei den Conrad Platinen waren zumindest früher immer Handbücher mit dabei in welchen auch die Schaltung gezeigt wurde.
Sollte das immer noch so sein, dann wäre es gut diese Schaltung mal zu sehen.
Grundsätzlich gesehen, sind mit sicherheit an dem Kühlkörper ein oder mehrere Lesitung Mosfest Montiert, die haben üblicherweise 3 Beine, eines dieser Beine ist das Gate Signal über welchen die Mosfets angesteuert werden, damit sollte man die Lüfter ansteuern können.
Edit:
habe gerade das Manual als PDF gefunden: http://www.h-tronic.com/Presse/downl...lstellerV3.pdf
Auf Seite 11 ist tatsächlich der Schaltplan zu sehen.
T1 (ganz unten) ist der Leistungs Mosfet, die Leitung die zu IC3 hoch läuft ist der Gate Anschluss, welche auch zu dem Widerstand R9 geht.
Leider jedoch läuft die ganze Schaltung auf 9V, somit auch die Ansteuerung des Gates vom Mosfet, die Lüfter vertragen aber nur 5V.
Es stehen auch leider sonst nirgens auf der Platine 5V zur verfügung, man wird also wirklich extern 5V irgendwo her bekommen müssen.
Zuletzt geändert von Labmaster; 18.07.2018, 07:56.
Bei den Conrad Platinen waren zumindest früher immer Handbücher mit dabei in welchen auch die Schaltung gezeigt wurde.
Sollte das immer noch so sein, dann wäre es gut diese Schaltung mal zu sehen.
Grundsätzlich gesehen, sind mit sicherheit an dem Kühlkörper ein oder mehrere Lesitung Mosfest Montiert, die haben üblicherweise 3 Beine, eines dieser Beine ist das Gate Signal über welchen die Mosfets angesteuert werden, damit sollte man die Lüfter ansteuern können.
Edit:
habe gerade das Manual als PDF gefunden: http://www.h-tronic.com/Presse/downl...lstellerV3.pdf
Auf Seite 11 ist tatsächlich der Schaltplan zu sehen.
T1 (ganz unten) ist der Leistungs Mosfet, die Leitung die zu IC3 hoch läuft ist der Gate Anschluss, welche auch zu dem Widerstand R9 geht.
Leider jedoch läuft die ganze Schaltung auf 9V, somit auch die Ansteuerung des Gates vom Mosfet, die Lüfter vertragen aber nur 5V.
Es stehen auch leider sonst nirgens auf der Platine 5V zur verfügung, man wird also wirklich extern 5V irgendwo her bekommen müssen.
Ok. Ich hab das Gefühl, dass wir nah dran sind an der Lösung.
Den Gate-Anschluss von T1 (Leistungs-Mosfet), der zu IC3 hoch geht, habe ich auf der Platine gefunden.
Die Frage die ich mir jetzt stelle ist, wo genau ich nun mit einer externen 5V Stromquelle ran gehen muss.
Ich habe das Gate auf den Bildern in Lila markiert.
Nein, Nein, der Gate Anschluss wäre nur hilfreich gewesen, wenn die Schaltung respektive des Gate Anschlusses mit 5V arbeiten würde, ist aber 9V.
Somit fällt diese Option erst mal aus, bleibt nun noch die Sache mit dem M- Ausgnag un den daran angeschlossenen PullUp gegen 5V.
Man kann da nun eine externe 5V Versorgung nehmen wo dann nur GND mit an den Eingang der Controller Platine geklemmt wird, die 5V dann über den Pullup Widerstand dann an M-.
Ich jedoch wäre kein Freund von noch einem kompltetten zusätzlichen Netzteil.
Ich persönlich würde mir da einfach einen linaren Spanungsregler holen z.B. 7805 (https://www.reichelt.de/spannungsreg...05-p23470.html)
den von hinten auf der Platine mit GND und Eingangspin parallel zu (GND und EIngangspin)mvon IC1 (dem 9V Spannungsregel 7809) löten, dann den Ausgangspin mit einem kleinen Elko 47uF (7805 Ausgang und GND) direkt hiten auf die Platine Löten, dann noch den (PullUp) Widerstand 1KOhm vom Ausgangspin des 7805 .bzw. + vom Elko zu M- .
Alle drei Bauteil einfach frei fliegend von hinten auf die Platine, auf ungewollte Verbindungen zu Platinen Kontakten achten und halt wenn nötigt mit Klebeband zukleben.
Dann einfach nur noch M- an die RPM Control der Lüfter und fertig.
Testweise und falls du gut mit Widerständen ausgerüstet sein solltest, könnte man natürlich doch den Gate Anschluss verwenden, müsste dann jedoch die Spannugn mit einem Widerstandsteiler von 9V auf 5V runter bringen. (siehe Bild im Anhang)
Die 9V dann auf der Platine abgreifen z.B. bei IC1, denn den 5V Ausgang direkt auf M-, R1 wirkt hier schon als Pullup.
Zuletzt geändert von Labmaster; 18.07.2018, 14:34.
Im Prinzip brauchst du für das PWM Signal der Lüfter nur einen 0-10V Ausgang, einen OPV und bein wenig passives Kleinzeug.
Schau mal auf http://www.strippenstrolch.de/1-3-17...Generator.html (letzte Schaltung)
Statt P1 nimmst du dein Analogsignal und statt Q1 hängst du den Lüfter an.
Auch wenn es viele nicht glauben wollen, aber es gab auch Elektronik vor Arduino.
Christian_RX7
24V Bewegungsmelder für Jung, Gira und Berker RS485 Tasterbus
Loxone KNX Import Tool
weitere Infos auf meiner Homepage: http://kreuzers.home.dic.at/
Die nun angestrebte Lösung basiert eh nicht auf Arduino oder Software.. sondern auf einem SG3524 (Regulating Pulse-Width Modulator http://www.ti.com/product/SG3524 )
Ein sauberes 24KHz PWM Signal mit einer Dutycycle von annähern 0 bis 100 aus einem analogen 0-10V Signal zu erzeugen ist nicht so ganz trivial.
Aber dafür gibts halt fertige IC's wie eben den SG3524, wen man dazu aber keine eigen Schaltung bauen kann, dann nimmt man halt eswas möglichst fertiges wie eben das oben genannte Modul. Da es aber nicht 100% passt muss man halt noch ein klein wenig adaptieren.
Zuletzt geändert von Labmaster; 18.07.2018, 18:12.
Die Spannung im PWM-Wandler-Modul 0-5 bis 0-10 0-100%
Und wenn nicht, wieso nicht? (-:
wahrscheinlich würde da die falsche Frequenz raus kommen .... man braucht ja 24kHz.
Ich bin bei meiner Suche auch schon über diese (oder eine ähnliche) Platine gestolpert aber irgendwie kam mir das dann zu einfach vor.
Ich hatte mir die Platine auch schon für deine Zweck angeschaut, aber nicht mal der China Hersteller ist in der Lage die PWM Frequenz anzugeben ( http://www.chinalctech.com/index.php...view&p_id=1122 )
Die PWM Frequenz läst sich auch leider nicht einstellen.
So wie es aussieht ist da ein kleiner Atmel Controller drauf, ich gehe deshalb davon aus, daß die PWM Frequenz nicht besonders hoch ist, ausser da hat sie jemand in der Software verkünstelt.
Im übrigen gibts die auch bei Amazon.
Zum testen ob das Ding grundsätzlich wie erwartet funktioniert reichen die Widerstände, für gleichzeitig 70 bis 140 Lüfter an diesem einen Signal ,wird man trotzdem einen ordentlichen Push/Pull Treiber am Ausgang brauchen. (z.B. einen Mosfet Treiber wie den MCP1415 ...)
I can convert a 12 V PWM signal into 5V signal, by using voltage divider on 12 volt signal , then directing it to base of NPN common emitter transistor with collector connected to 5V
simulate this
die mit dem "Buffer" (was auch immer das ist) scheint mir am einfachsten?!
Habe ich es überlesen oder hast Du bislang gar nicht verraten um was es geht? Ich liebe verrückte Ideen und technische Spielereien und deshalb würde mich brennend interessieren, wozu man 144 PC-Lüfter braucht
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