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Ich kann nun was über die neuen "Shelly Plus Smoke" Rauchmelder berichten:
In meinem Haus habe ich an 10 Stellen Rauchmelder und ich war nicht bereit, für die Loxone Rauchmelder weit über €1.000€ auszugeben (derzeitiger Stückpreis über 130€), wenn man die nach 10 Jahren sowieso in die Tonne werfen muss.
Auch die anderen funkvernetzbaren Rauchmelder am Markt mit irgendeiner Schnittstelle kosten meist weit über 70€/Stück und man bekommt dann trotzdem nur einen Sammelalarm ins Loxone-System.
Ich habe mir daher vor knapp 2 Jahren die relativ günstigen (aber natürlich zertifizierten), funkvernetzten Rauchmelder von X-Sense gekauft - wie bei den meisten funkvernetzen Meldern üblich, fangen alle an zu piepen, wenn einer ausgelöst hat. Ich habe daher einen Melder so modifiziert (durch Einlöten eines Optokopplers), dass ich per Draht-Anbindung ein digitales Signal für Loxone abgreifen und so den Alarm weiterleiten konnte. Das hat auch einwandfrei funktioniert - bis... Naja - vor einem Jahr hatte dann mal ein Melder mitten in der Nacht einen Fehlalarm generiert und die Tage darauf noch ein paar mal - wenn das ganze Haus zu piepen anfängt, die Jalousien hochfahren und man nicht weiß, welcher Melder überhaupt ausgelöst hat, ist das nicht so toll. Gut - ich konnte den fehlerhaften Melder zum Glück finden/austauschen und dann war wieder ein Jahr Ruhe - bis ein anderer Melder in unregelmäßigen Abständen begann Fehlalarme zu generieren. Nach Recherche der Amazon-Rezensionen musste ich feststellen, das unzählige andere Käufer das selbe Problem nach 1-2 Jahren hatten...
Ein Rauchmelder, auf dessen Alarm man sich nicht verlassen kann, bringt halt genau gar nichts und muss entsorgt werden...
Da kam es mir nun genau recht, dass der neue Shelly Plus Smoke auf den Markt gekommen ist. Mit einem Stückpreis von knapp über 50€ ist dieser absolut vertretbar - er ist auch vom Design her klein und unauffällig. Ich habe mir zu Testzwecken nun mal 3 Stück gekauft und diese per UDP in Loxone eingebunden. Neben dem Alarmstatus bekommt man auch die Batteriekapazität, Batteriespannung und WLAN-RSSI ausgelesen (nach meinen ersten Tests habe ich festgestellt, dass sie sich so ca. 1x pro Tag für ein paar Sekunden ins WLAN einbuchen, was den Batterieverbrauch niedrig halten sollte - in der Doku findet man ja nur den Hinweis, dass sie sich bei Wertänderung melden).
Ich habe gestern auch einen Echt-Test mit Rauchmelder-Spray gemacht und auch die Alarmierung funktionierte einwandfrei - sofort nach Alarm-Auslösung bucht sich der Melder ins WLAN und überträgt die Daten. Loxone meldet mir nun genau den Raum, von dem der Alarm kommt (kein Raten mehr notwendig) - dass die anderen Melder nun auch nicht sinnfrei mitpiepen, ist mir nur sehr Recht - wenn der Voralarm in Loxone nicht quittiert wird, wird mit dem Hauptalarm sowieso die Innensirene im Haus ausgelöst und eine Push-Nachricht versendet.
Ein super Feature ist, dass man den ausgelösten Melder per http-Kommando stummschalten kann (habe ich auch erfolgreich getestet) - ich habe nämlich auch Melder im Haus, welche auf fast 5 Meter Höhe hängen und da will man bei einem Fehlalarm (der normalerweise ja nicht vorkommen sollte) nicht zum Stummschalten raufklettern müssen (bzw. ist der eh vorher wieder aus, bevor man eine Leiter aufgestellt hat).
Ich bin soweit (wie bisher mit meinen bisher noch wenigen anderen Shelly-Produkten wie Plug S, und Flood) sehr zufrieden - ich hoffe, das bleibt so.
Vielleicht hilt das ja jemandem bei einer ähnlichen Situation!
In meinem Haus habe ich an 10 Stellen Rauchmelder und ich war nicht bereit, für die Loxone Rauchmelder weit über €1.000€ auszugeben (derzeitiger Stückpreis über 130€), wenn man die nach 10 Jahren sowieso in die Tonne werfen muss.
Auch die anderen funkvernetzbaren Rauchmelder am Markt mit irgendeiner Schnittstelle kosten meist weit über 70€/Stück und man bekommt dann trotzdem nur einen Sammelalarm ins Loxone-System.
Ich habe mir daher vor knapp 2 Jahren die relativ günstigen (aber natürlich zertifizierten), funkvernetzten Rauchmelder von X-Sense gekauft - wie bei den meisten funkvernetzen Meldern üblich, fangen alle an zu piepen, wenn einer ausgelöst hat. Ich habe daher einen Melder so modifiziert (durch Einlöten eines Optokopplers), dass ich per Draht-Anbindung ein digitales Signal für Loxone abgreifen und so den Alarm weiterleiten konnte. Das hat auch einwandfrei funktioniert - bis... Naja - vor einem Jahr hatte dann mal ein Melder mitten in der Nacht einen Fehlalarm generiert und die Tage darauf noch ein paar mal - wenn das ganze Haus zu piepen anfängt, die Jalousien hochfahren und man nicht weiß, welcher Melder überhaupt ausgelöst hat, ist das nicht so toll. Gut - ich konnte den fehlerhaften Melder zum Glück finden/austauschen und dann war wieder ein Jahr Ruhe - bis ein anderer Melder in unregelmäßigen Abständen begann Fehlalarme zu generieren. Nach Recherche der Amazon-Rezensionen musste ich feststellen, das unzählige andere Käufer das selbe Problem nach 1-2 Jahren hatten...
Ein Rauchmelder, auf dessen Alarm man sich nicht verlassen kann, bringt halt genau gar nichts und muss entsorgt werden...Da kam es mir nun genau recht, dass der neue Shelly Plus Smoke auf den Markt gekommen ist. Mit einem Stückpreis von knapp über 50€ ist dieser absolut vertretbar - er ist auch vom Design her klein und unauffällig. Ich habe mir zu Testzwecken nun mal 3 Stück gekauft und diese per UDP in Loxone eingebunden. Neben dem Alarmstatus bekommt man auch die Batteriekapazität, Batteriespannung und WLAN-RSSI ausgelesen (nach meinen ersten Tests habe ich festgestellt, dass sie sich so ca. 1x pro Tag für ein paar Sekunden ins WLAN einbuchen, was den Batterieverbrauch niedrig halten sollte - in der Doku findet man ja nur den Hinweis, dass sie sich bei Wertänderung melden).
Ich habe gestern auch einen Echt-Test mit Rauchmelder-Spray gemacht und auch die Alarmierung funktionierte einwandfrei - sofort nach Alarm-Auslösung bucht sich der Melder ins WLAN und überträgt die Daten. Loxone meldet mir nun genau den Raum, von dem der Alarm kommt (kein Raten mehr notwendig) - dass die anderen Melder nun auch nicht sinnfrei mitpiepen, ist mir nur sehr Recht - wenn der Voralarm in Loxone nicht quittiert wird, wird mit dem Hauptalarm sowieso die Innensirene im Haus ausgelöst und eine Push-Nachricht versendet.
Ein super Feature ist, dass man den ausgelösten Melder per http-Kommando stummschalten kann (habe ich auch erfolgreich getestet) - ich habe nämlich auch Melder im Haus, welche auf fast 5 Meter Höhe hängen und da will man bei einem Fehlalarm (der normalerweise ja nicht vorkommen sollte) nicht zum Stummschalten raufklettern müssen (bzw. ist der eh vorher wieder aus, bevor man eine Leiter aufgestellt hat).
Ich bin soweit (wie bisher mit meinen bisher noch wenigen anderen Shelly-Produkten wie Plug S, und Flood) sehr zufrieden - ich hoffe, das bleibt so.
Vielleicht hilt das ja jemandem bei einer ähnlichen Situation!
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