Antennenverlängerung für Air-Base Extension

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  • StreblGerald
    Extension Master
    • 28.10.2018
    • 105

    Antennenverlängerung für Air-Base Extension

    hallo zusammen,
    ich hab meine air base Extension in einen edelstahlschrank verbaut.

    Um eine gute Verbindung zu haben hab ich ein 5m Verlängerungskabel verlegt und habe meine Antenne nun zentral im Haus.

    ..Leider hab ich nach Inbetriebnahme eines Temperatursensor 20cm neben der Antenne einen Strich an der Visualisierung der Signalstärke.
    Normal müsste ich volles Signal haben!


    Hab ich ich ein falsches Antennenkabel?
    muss ich eine andere Frequenz nehmen?
    ist eine 5m Verlängerung zu viel?

    vielleicht könnt ihr mir helfen!

    danke!!

    lg
    Gerald

    mein Kanel:
  • Thomas M.
    Lebende Foren Legende
    • 25.08.2015
    • 3249

    #2
    Das Kabel passt prinzipiell schon.
    Umso länger das kabel, umso höher die Dämpfung (sprich Verlust).

    - Irgendwann ist eine Länge erreicht, wo das "besser" durch zentrale Position durch die Verluste der Länge vom Kabel gleich dem "schlechter", also genau nichts bringt. Darüber hinaus mit der Länge, kann es nur schlechter werden. Keine Ahnung welche Dämpfung je Meter das Kabel hat.

    - Kabel kann beschädigt sein, sodass die 50Ohm Wellenimpedanz an einer Stelle anders ist, dort entstehen "Stehwellen". Ein Teil der Energie wird hin und her- reflektiert am Sender (also in der air-base) in Form von Wärme verichtet. Extremfall: An der Airbase wäre gar keine Antenne angesteckt. Die gesamte Sendeleistung wird zum Sender reflektiert und dort vernichtet, im worst case das Todesurteil.

    - Auslöschung vom Signal ... Abstand Sender - Empfänger zu Mauer ... Wellenlänge lambda halbe ... Eine Halbwelle erreicht den Empfänger direkt. Diese wandert auch an der Antenne "vorbei" und wird z.B. an der Wand reflektiert. Dort gelangt sie wieder zur Antenne, aber mit der negativen Halbwelle. Zeitgleich kommt also "nichts" an, da das Signal total ausgelöscht wird. => Abstand ändern probieren?


    - Es sendet etwas anderes ebenfalls auf der Frequenz. Die 868 MHz sind ein ISM Band, dort sendet "Alles". Frequenzwechsel probieren ...


    Ich hatte ursprünglich die originalantenne im Metallverteiler. Nur oben und unten ist ein Schlitz, der Rest ist Metall. Signal war im ganzen Haus ok.
    Hatte dann der air-base eine externe Antenne spendiert, die ich in den Schlitz ins Mauerwerk gestopft habe. Geändert hat sich in Wirklichkeit gar nichts.
    Zuletzt geändert von Thomas M.; 27.11.2018, 05:54.

    Kommentar


    • romildo
      romildo kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Es ist ein RG174 Kabel welches bei 868MHz ca. 0.87 dB/m hat. Bei 5m somit 4.35dB
  • StreblGerald
    Extension Master
    • 28.10.2018
    • 105

    #3
    ..was bedeutet das romildo?

    Kommentar


    • AlexAn
      AlexAn kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      dass dein Kabel den Antennengewinn gleich wieder vernichtet

    • romildo
      romildo kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      wie Thomas M. schon geschrieben hat, wird die Stärke des Funksignals durch ein Kabel geschwächt. Je länger das Kabel desto grösser die Schwächung bis halt am Ende nichts mehr ankommt.
      dB ist die Abkürzung für DeziBel. Dezibel ist eine Verhältniszahl zwischen Eingangsgrösse und Ausgangsgrösse und keine Einheit wie Volt, Watt oder Ampere.
      Das jetzt alles zu erklären traue ich mir nicht zu, Frequenz- und damit auch Antennetechnik ist ein recht komplexes Thema.

      Vielleicht ein einfaches Beispiel:
      Wenn die Eingangsgrösse 1 Watt beträgt würde die Ausgangsgrösse bei
      -5dB (Dämpfung) noch 0.3162 Watt betragen, bei
      5dB (Verstärkung) wären es 3 Watt

      Da das Kabel dämpft, würde somit bei 1 Watt am Eingang nur noch ca. 0.3 Watt am Ende herauskommen.
  • hismastersvoice
    Supermoderator
    • 25.08.2015
    • 7238

    #4
    Loxone hat eine Klebeantenne mit ca, 2 Meter Kabel, diese habe ich schon mehrfach genutzt und bin gerade bei Metall-Schaltschränken gut gefahren.
    Kein Support per PN!

    Kommentar


    • romildo
      romildo kommentierte
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      Ich denke Du meinst diese hier:
      SMA Antenne 868 MHz
      Artikel-Nr.: 200048
      Antennegewinn 2dBi
      SMA 868 Mhz Antenne | lässt sich einfach montieren durch Ankleben und eignet sich für alle SMA Buchsen (z.B. zum Anschluss an der Loxone EnOcean Extension).


      Diese gibt es auch noch bei Loxone, die hat etwas mehr Antennengewinn.
      SMA Stabantenne 4dBi 868 MHz
      Art.Nr. 200151
      Antennegewinn 4dBi
      <p>Die SMA Stabantenne 4dBi 868 MHz eignet sich perfekt f&uuml;r Loxone Air Produkte.</p> <ul> <li>f&uuml;r die einfache Befestigung au&szlig;erhalb des Schaltschranks</li> <li>zum Senden und Empfangen von 868 MHz Protokollen</li> <li>f&uuml;r alle SM

    • hismastersvoice
      hismastersvoice kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Die erstere nutze ich innen, die zweite ist optimal den du sie außen nutzen willst. Kann aber nur bei der ersten sagen das sie gut funktioniert.

    • romildo
      romildo kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Ich wiederum habe nur die zweite im Einsatz, bei mir funktioniert die ganz gut, habe bei allen Geräten 4-5 Balken, ausser bei der Remote Air da sind es nur 2.
      Da das sehr vom Gebäude und vom Standort der Airbase, bzw. Antenne, abhängig ist, gilt dies natürlich nicht generell.
  • Jan W.
    Lox Guru
    • 30.08.2015
    • 1320

    #5
    Lt. Datenblatt eines CFD200 Kabels, siehe https://www.zargotechnologies.com/pdf/CFD200.pdf hat das Kabel bei 900MHz (Air verwendet 868MHz) eine Dämpfung von 32,6dB pro 100m, also ca. 1,6dB auf 5m. Das Kabel ist damit deutlich besser, als das von Romildo erwähnte RG174.

    Damit ist zwar eine geringe Dämpfung durch das Kabel gegeben, aber wenn alle anderen Parameter gleich bleiben, also gleicher Sender und gleiche Antenne, dann muss man die Dämpfung des Kabels der Dämpfung durch den Metallschrank gegenüberstellen. Die liegt sicherlich DEUTLICH höher als die des Kabels.

    Ein Antennengewinn, wie bei den erwähnten Antennen aus dem Loxone Shop ergibt sich durch eine stärkere Ausrichtung der Antenne in bestimmte Richtungen. Bei rundstrahlenden Antennen entspricht die Abstrahlung dann nicht mehr einer Kugel, sondern einer abgeflachten Kugel (Donut-Form). Durch die stärkere Ausrichtung in eine Richtung ergibt sich immer auch eine schwächere Ausrichtung in eine andere Richtung. Zaubern kann die Antenne auch nicht und die physikalischen Gesetze gelten auch hier. Wie hismastersvoice richtig erläutert hat, macht so eine Antenne durchaus Sinn im Außenbereich, denn da kommt es i.d.R. auf die horizontale Entfernung und nicht die Höhe an. In einem mehrstöckigen Gebäude ist das Verhältnis zu Höhe und Breite wahrscheinlich anders.

    Es wundert mich nicht, dass Loxone kaum Specs zum eigenen proprietären Air veröffentlicht und somit auch keine Charakteristika der Antennen. Andere Hersteller wie z.B. Cisco sind hier etwas offener. Auch wenn es sich um WLAN und damit einen anderen Frequenzbereich handelt, sind die physikalischen Eigenschaften ähnlich und vergleichbare Antennen hier erläutert: https://www.cisco.com/c/en/us/produc...08008883b.html In Tabelle 1 ist dort erläutert, was es in % bedeutet, wenn ein Kabel eine bestimmte Dämpfung in dB hat. Weiter unten sind die Abstrahlbilder von typischen Stabantennen mit ca. 2 dBi zu finden.

    @StreblGerald: Zusammengefasst bedeutet es, dass das Kabel für 868MHz geeignet ist, die Impedanz von 50 Ohm passt auch. In der Praxis sollte so ein 5m Kabel mit den Specs keine große Verschlechterung bringen, vielleicht 30%, allerdings muss man noch gegenrechnen, dass evtl. eine Wand weniger zwischen Antenne und Air Gerät liegt. Generell gilt natürlich, dass die Kabel so kurz wie möglich sein sollten.

    Wenn es sehr schlecht funktioniert, dann gibt es einen anderen Grund. Thomas M. hatte ja bereits etliche mögliche Gründe aufgeführt und auch bei Loxone gibt es etliche Tipps fürs Troubleshooting: https://www.loxone.com/dede/kb/check...ei-loxone-air/

    Es gibt sicherlich noch bessere Kabel, als das angegebene "low loss" Kabel, die dann als "ultra low loss" bezeichnet werden. Solche Kabel werden aber i.d.R. bei höheren Frequenzen wie im WLAN Bereich und bei größeren Längen verwendet.
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    • romildo
      romildo kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Wenn es denn ein CFD200 ist!?
      Gemäss Kundenrezension "Falsche Produktangabe" soll es ja nicht so sein.
      Das Kabel sollte aber in jedem Fall beschriftet sein.
  • Thomas M.
    Lebende Foren Legende
    • 25.08.2015
    • 3249

    #6
    Und PS ... eventuell unnützes Wissen:


    Der Angennengewinn in dBi gibt die verstärkte Abstrahlung im Vergleich zu einem Isotropenstrahler "i" an. Das ist ein nur in der Theorie existierender PUNKTStrahler, welchen es in der Realität nicht gibt.

    In Wirklichkeit müsste man Hersteller dazu zwingen, Angaben hinsichtlich Gewinn gegenüber einem Dipolstrahler dBd "d" anzugeben. Einen Dipol gibt es im Gegensatz zu einem Isotropenstrahler in der Realität.

    Es gilt ... dBi = dBd + 2,15dB bedeutet, dass der Dipol hat ein Strahlungsdiagramm hat wie eine "liegende 8". Dieses wird auf einen Isotropstrahler, also auf einen Punktstrahler umgerechnet. Das macht die 2.15dB aus.

    Also etwas, was in iiiirgend eine Richtung mehr strahlt als, z.B. eine Glühbirne welche in alle Richtung gleichermaßen Strahlt, hat es einen Gewinn hinsichtlich der Glühbirne. Und hier sieht man, dass es einen Isotropenstrahler nicht geben kann. Eine Glühbirne kann ja das Licht auch nicht in Richtung Fassung ausstrahlen.


    Wenn eine Antenne also 2(,15)dBi hat, hat sie 0 (!) Unterschied zu einem Dipol. Liegt daran, dass die Antenne vermutlich nichts anderes als ein Dipol ist.
    Aber man kann schlecht "Antennengewinn 0dBd" auf die Verpackung schreiben, darum schreibt jeder Hersteller 2dBi drauf, was in Wirklichkeit eine schwachsinnige Angabe ist.

    Wenn man nun eine Antenne verwendet, welche in Wirklichkeit 0 dBd Gewinn (zur Originalantenne) hat und zusätzlich 5m (schlechtes) Kabel verwendet, kann man erahnen, was das gebracht hat.

    Hier wären natürlich andere Antennenbauformen mit Rundstrahlcharakteristik gefragt, welche deutlich über einem Dipol liegen.

    Wer rechnen, tüfteln und basteln möchte, kann ich Rothammels Antennenbuch empfehlen. Hier könnte man sich sehr viele spannende Spezialantennen selbst zurechtbasteln.
    http://om6bb.bab.sk/files/Anteny/Pub...nen%20Buch.pdf
    Zuletzt geändert von Thomas M.; 27.11.2018, 07:23.

    Kommentar

    • Jan W.
      Lox Guru
      • 30.08.2015
      • 1320

      #7
      @Romildo: In die Kundenrezensionen hatte ich nicht geschaut, aber Du hast Recht. Ein CFD200 Kabel müsste einen Durchmesser von ca. 5mm haben, aber nach dem Bild sieht es deutlich dünner aus. Wenn es denn ein RG174 Kabel ist, dann hätte es eine deutlich höhere Dämpfung und so ein Kabel ist deutlich schlechter, als ein CFD200 Kabel. Mit dem Durchmesser hat man auf jeden Fall einen Anhaltspunkt und häufig ist das Kabel ja auch beschriftet. Das Nachmessen der Eigenschaften des Kabels ist mangels Equipment i.d.R. unmöglich.

      @StreblGerald: was steht denn auf dem Kabel und wie dick ist es?

      Ein gutes Verlängerungskabel (Einbaubuchse möglich) kann man hier zusammenstellen: http://www.profi-wlan.de/index.php/cPath/110_138 Es gibt auch günstige fertige Kabel, z.B. https://www.voelkner.de/products/698...kkontakte.html - allerdings mit einer kürzeren Länge.

      Bei der ersten Option kommt man ungefähr auf den Preis, den Loxone für die Antenne mit 2dBi und 2,5m Kabel verlangt. Fairerweise muss man anmerken, dass das Kabel von Loxone nicht sehr hochwertig aussieht. Mit einer deutlich kürzeren Länge fällt der Nachteil aber nicht so ins Gewicht und man hat eine Lösung, bei der man bei einem Problem besseren Support von Loxone erwarten kann. Wenn es eine günstige Lösung werden soll und man sowieso noch Elektronikartikel bestellt, dann ist das Kabel von Voelker eine Option. Das Kabel von Amazon mit einem wahrscheinlich falsch angegebenen Kabeltyp ist sicherlich die schlechteste Wahl, wenn man es mit den anderen Optionen vergleicht.

      Thomas M. hat Recht mit der Betrachtung des Antennengewinns. Da aber alle Hersteller, die ich kenne, ihre Antennen mit dBi angeben, ist ein Vergleich normalerweise gegeben - wenn die Specs korrekt angegeben sind. Es lohnt sich natürlich nicht, die mitgelieferte Originalantenne gegen eine mit gleichem Gewinn (ca. 2 dBi) zu tauschen. Auch die Option eine Antenne mit höherem Gewinn einzusetzen hat Nachteile, denn die Ausbreitung ist dann deutlich flacher.


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      • romildo
        romildo kommentierte
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        Nur zur Ergänzung.
        Das Kabel welches ich von Loxone zur 4dBi Antenne bekommen habe ist ein RG58C/U.
        Dies hat eine Dämpfung von ca. 0.49dB/m somit bei 2m 0.98dB
    • StreblGerald
      Extension Master
      • 28.10.2018
      • 105

      #8
      Jan W. das Kabel is ca. 3mm dick.
      also laut meiner Einschätzung kein cfd200 Kabel
      (auch wenn das beim Kabel erwähnt wird..)
      Angehängte Dateien

      Kommentar


      • Jan W.
        Jan W. kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Steht auf dem Kabel noch etwas drauf? Wenn Du die Möglichkeit hast, dann würde ich das Kabel wg. offenbar falscher Angaben zurücksenden.
    • huki
      Extension Master
      • 14.07.2020
      • 187

      #9
      Guten Morgen,

      ich möchte das Thema nochmal auffrischen. Habe aktuell auch das Problem, dass die Multi Air Extension im Kleinverteiler leider gar keine Verbindung zum Miniserver Go bekommt. Daher soll die Antenne in die Decke gelegt werden, darauf kommt nur noch Gipskarten und ein dünner Putz. Dazu habe ich die Loxone SMA Stabantenne 4dBi 868 MHz bestellt. Im Raum (also noch nicht in der Decke verbaut habe ich noch 2 von 4 Balken Empfang. Die 2m Kabel sind jedoch nicht ausreichend, diese muss ich auf 4m verlängern um bis in die Decke verlegen zu können.

      Dazu schwebt mir das 5m Kabel von DELOCK 88444 WLAN Kabel vor.

      Hat jemand von euch Erfahrungswerte wie stark die Dämpfung hinter einer Gipskartondecke ist? Gibt es evtl. Antennen die speziell für den Unterputz-Einbau geeignet sind?

      Ich nehme an, dass die Loxone Stabantenne "Donutförmig" sendet, also müsste die Antenne 90° zur Flucht zwischen Miniserver Go und Multi Air Extension in der Decke montiert werden für bestmöglichsten Empfang?

      Zuletzt geändert von huki; 11.10.2020, 08:40.

      Kommentar


      • Jan W.
        Jan W. kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Das Verlängerungskabel ist vom Typ CFD200 und recht gut und 5m nicht zu lang (siehe #5). Wenn Du allerdings nur 4m brauchst, dann würde ich es kürzen und einen Stecker ancrimpen.

        Wegen der Gipskartondecke: es ist sehr schwierig die Dämpfung zu nennen, da diese sehr vom Winkel und damit der Länge durch die Decke abhängig ist. Bei einem 90 Grad Winkel sind es nur ca. 1,5 cm, aber bei 30 Grad viel mehr. Kannst Du die Antenne nicht irgendwo unauffällig unter der Decke anbauen? Evtl. weiß Ansprüchen? Ansonsten hilft nur ein Test.

        Die Abstrahlung der Antenne und Ausrichtung sind richtig.
        Zuletzt geändert von Jan W.; 19.10.2020, 01:23.
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