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Die Aufgabe bestand darin, Daten zwischen der Loxone und einer Siemens Simatic auszutauschen.
Die Loxone unterstützt Modbus-TCP IP. Mit einem X-Gateway Modbus-TCP-Slave / Profibus-Slave von Anybus (http://www.anybus.de/products/anybusx/AnyBus-X_ModbusTCP-S_Profibus-S.shtml) können die Daten übertragen werden. Es wird keine Loxone Modbus Extension benötigt da Modbus TCP über die vorhandene LAN-Verbindung läuft.
Schritte:
1. X-Gateway mit 24 V DC vom Loxone Netzteil versorgen.
2. LAN von der Loxone durch das x-Gateway durchschleifen. (Daisy-Chain)
3. Gateway über das USB-Kabel an den Computer anschließen und das Programm öffnen. Darin ipconfig öffnen und über den Browser die IP-Adresse des Gateways vergeben.
(Um IP-Config öffnen zu können muss der Computer im selben Netzwerk wie der Gateway sein und die IP-Adresse des Gateways zuvor mit dem Configurator auf die Netzwerktypische Adressfolge geändert werden)
4. GSD-Datei in die Siemens reinladen und die Anzahl der Eingangs- und Ausgangsbytes festlegen. (Default im Gateway sind 20 Input und 20 Output)
5. Die Adresse vom Profibus am Gateway über die Drehsteller einstellen.
Wichtig: Werden 20 Bytes von der Simatic gesendet, so werden jeweils zwei Bytes in ein REGISTER des Gateways geschrieben. Bei der Loxone heißen die Register ''I/O-Adresse''.
Wenn also die ersten beiden Bytes aus der Simatic den ersten Messwert darstellen so muss ich in der Loxone einen im Modbusgerät einen Analogsensor mit der IO-Adresse 1 anlegen. der Befehl muss auf ''4 - Read Input Register'' gesetzt werden. Datentyp 16-bit signed integer.
6. Wenn mehr als 10 Messwerte (20 Bytes macht 10 Werte) übertragen werden sollen, so kann die Anzahl der zu übertragenen Bytes mit dem Configurationsprogramm des Gateways erhöht werden. Dabei muss auch die Byteanzahl in der Simatic angepasst werden, dass immer exakt so viele Bytes in der Simatic angelegt sind wie im Gateway angelegt sind.
Die Register lassen sich über das Webinterface (Monitor) des Gateways einsehen und sind eine gute Hilfestellung um zu sehen ob schon etwas eingeschrieben wird.
Insgesamt ist es eine gute Lösung die Loxone an eine Simatic anzukoppeln.
Die Loxone unterstützt Modbus-TCP IP. Mit einem X-Gateway Modbus-TCP-Slave / Profibus-Slave von Anybus (http://www.anybus.de/products/anybusx/AnyBus-X_ModbusTCP-S_Profibus-S.shtml) können die Daten übertragen werden. Es wird keine Loxone Modbus Extension benötigt da Modbus TCP über die vorhandene LAN-Verbindung läuft.
Schritte:
1. X-Gateway mit 24 V DC vom Loxone Netzteil versorgen.
2. LAN von der Loxone durch das x-Gateway durchschleifen. (Daisy-Chain)
3. Gateway über das USB-Kabel an den Computer anschließen und das Programm öffnen. Darin ipconfig öffnen und über den Browser die IP-Adresse des Gateways vergeben.
(Um IP-Config öffnen zu können muss der Computer im selben Netzwerk wie der Gateway sein und die IP-Adresse des Gateways zuvor mit dem Configurator auf die Netzwerktypische Adressfolge geändert werden)
4. GSD-Datei in die Siemens reinladen und die Anzahl der Eingangs- und Ausgangsbytes festlegen. (Default im Gateway sind 20 Input und 20 Output)
5. Die Adresse vom Profibus am Gateway über die Drehsteller einstellen.
Wichtig: Werden 20 Bytes von der Simatic gesendet, so werden jeweils zwei Bytes in ein REGISTER des Gateways geschrieben. Bei der Loxone heißen die Register ''I/O-Adresse''.
Wenn also die ersten beiden Bytes aus der Simatic den ersten Messwert darstellen so muss ich in der Loxone einen im Modbusgerät einen Analogsensor mit der IO-Adresse 1 anlegen. der Befehl muss auf ''4 - Read Input Register'' gesetzt werden. Datentyp 16-bit signed integer.
6. Wenn mehr als 10 Messwerte (20 Bytes macht 10 Werte) übertragen werden sollen, so kann die Anzahl der zu übertragenen Bytes mit dem Configurationsprogramm des Gateways erhöht werden. Dabei muss auch die Byteanzahl in der Simatic angepasst werden, dass immer exakt so viele Bytes in der Simatic angelegt sind wie im Gateway angelegt sind.
Die Register lassen sich über das Webinterface (Monitor) des Gateways einsehen und sind eine gute Hilfestellung um zu sehen ob schon etwas eingeschrieben wird.
Insgesamt ist es eine gute Lösung die Loxone an eine Simatic anzukoppeln.