Konzeptionierung Alarmanlage (Katzenhaushalt)

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    • 24.09.2015
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    #1

    Konzeptionierung Alarmanlage (Katzenhaushalt)

    Hallo,

    ich habe im ganzen Haus WK2 Fenster mit abschließbaren Oliven. Ein Aufhebeln/Öffnen des Fensters würde ich jetzt also erst einmal ausschließen da zu laut und zu zeitaufwändig. Daher kommen zur Absicherung des Untergeschosses keine Öffnungskontakte in Frage. Gesetz dem Fall der Einbrecher riskiert es, das Fenster unter erheblichem Lärm einzuschlagen, kommen also Glasbruchmelder oder aber Anwesenheitssensoren in Frage:
    - Glasbruchmelder kenne ich nur als kabelgebundene Variante. Oder gibt es die auch für Nachrüster mit Funktechnologie (z.B. EnOcean)?
    - Ansonsten denke ich an einen Bewegungsmelder um Alarm auszulösen. Allerdings muss dieser 100% Katzentauglich sein. Habe zwei IR Esylux Bewegungsmelder für die Lichtsteuerung im Einsatz, Diese sind zwar abgeschrankt, jedoch schafft es die Katze trotzdem erkennt zu werden.

    Ein Kollege sagte mir, dass man mit Ultraschallbewegungsmeldern einstellen kann, wie groß ein Objekt sein muss um erkannt zu werden.

    Habt Ihr damit Erfahrungen? Wie sehen Eure Alarmanlagen aus?

    Am geilsten fände ich eine IP Kamere mit einstellbarem Ultraschallauslöser an einem zentralen Punkt im UG, ggf. auch im Außenbereich...
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