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Das Ausgangssignal (4-20mA) ist stabil (schwankt max 0,02µA)
möchte jetzt das Signal mit einem Präzisionswiderstand wieder auf 0-10V umwandeln um dann zu sehen ob der Wert mal stabil bleibt. (mal von den ganzen Zwischentoleranzen abgesehen)
sollte doch so gehen, oder ?
Ein Präzisionswiderstand hat keine Auswirkung auf das Rauschverhalten des Signals. Ein normaler 500 Ohm Widerstand tut es auch. Für Deine Anwendung willst Du ja vorrangig eine (Winkel-) Änderung erfassen. Dazu brauchst Du einen Nullpunktabgleich und muss den Faktor (Spannung/Winkel) berechnen. Das geht am einfachsten im Versuch und damit ist es dann auch egal, ob der 500 Ohm, tatsächlich 530 oder nur 470 Ohm (ein gängiger Standard) hat.
Metallschicht würde ich einem Kohleschichtwiderstand vorziehen (geringerer Temperaturfehler).
Falls du nicht den gesammten Drehwinkelbereich des Potentiometers benötigst könnte man die Verbindung übersetzen, damit du eine grösser Drehwinkel am Poti im Verhältnis zur effektiven Winkeländerung erhälst.
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