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Dimensionierung 24V Netzteil für Loxone Miniserver
Dimensionierung 24V Netzteil für Loxone Miniserver
Hallo,
wie sollte ein 24V Netzteil dimensioniert sein, damit ein stabiler Betrieb des Loxone Miniservers sichergestellt ist?
Ist hierfür ein Netzteil mit 60W ausreichend?
Und wieviel zusätzliche Leistung muss berücksichtigt werden für ein Raspi + Einbau I2C Modul für 1-Wire wie hier dokumentiert?
Der Raspi soll ja erst ab 2,4A stabil laufen.
Ich hatte mit höheren Werten "kalkuliert" und verwende ein Netztell mit 60W: Meanwell HDR-60-24
Meine Annahme war, dass dieses Netzteil dann ausreichend Leistungsreserven hat, selbst wenn sein Wirkungsgrad schlecht sein sollte (<90%).
Fakt ist aber auch, dass ich keinen stabilen 1-Wire Bus habe, d.h. die angeschlossenen Sensoren werden nicht verlässlich erkannt.
Oder noch schlimmer: beim Schalten eines LED-Btripes zeigt ein Reed-Kontakt an, dass das Fenster geöffnet ist.
Vermeintlich ist es am sinnvollsten, für den Raspi + Einbau I2C Modul ein dediziertes 24V Netzteil zu verwenden.
Was denkt ihr gerade im Hinblick auf die Probleme mit dem 1-Wire Bus?
Wie viel Watt benötigt der LED Stripe??
Musst mal am Eingang vom Fensterkontakt die Spannung messen wenn du den Stripe ansteuerst, evtl. bricht die Spannung kurz zusammen
1 Wire braucht nicht viel Leistung, das kann man vernachlässigen.
Edit: Ferndiagnose ist immer schwierig wenn man nicht weiss wie gut die Verkabelung ausgeführt wurde und was alles zusammen an einem Trafo hängt! Leitungslänge, Querschnitt, Art und Anzahl der Zwischenklemmen und wie sauber die Klemmstellen verarbeitet sind spielt natürlich auch eine Rolle.
Ja das hab ich mich auch schon gefragt zumal das nicht ganz ohne ist da der Raspberry etwas sensibel ist.
Ich teile gerne die Netzteile auf: 1 für die Geräte auf dem Loxbus, 1 für Sensoren/Aktoren, und die jeweiligen LED halt.
Den Raspberry versorge ich aus dem 24V Netz mit einem DFR0571 Stepdown Wandler mit max. 3A max. und 1,5 Dauerlast für einen 3B+ (also auch nicht zu groß und bin noch auf der Suche nach etwas besseren)
Ich verwende getrennte Netzteile für den Steuerstromkreis und den Laststromkreis, d.h. es gibt 1x 24V/100W Netzteil für die LED-Stripe und 1x 24V/60W Netzteil für die Steuerung.
Die Steuerung ist dann Loxone Miniserver, DMX2Ethernet-Bridge und der Raspi + Einbau I2C Modul (das I2C Modul hat einen 24V Anschluss und versorgt damit den Raspi mit).
Wegen dieser Trennung kann ich auch nicht nachvollziehen, warum der Reed-Kontakt reagiert wenn ich die LED-Stripe anschalte.
Fakt ist aber: der 1-Wire Bus ist "völlig außer Kontrolle", da funktioniert nichts mehr.
Ich wollte in diesem Thread lediglich in Erfahrung bringen, wie das 24V Netzteil für den Steuerstromkreis dimensioniert sein muss.
Diese Frage wurde geklärt, nach meinem Verständnis sollte das 24V/60W Netzteil ausreichend sein.
Das Problem mit dem 1-Wire Bus werde ich in einem anderen Thread thematisieren.
Ich habe die Frage, welche Netzteile miteinander verbunden werden sollen hier im Forum gestellt.
In diesem Kontext wurde darauf hingewiesen, dass die Netzteile der Laststromkreise nicht mit den Netzteilen der Steuerstromkreise verbunden werden sollen.
Wurden die Ausgänge der beiden Spannungswandler auch sicher getrennt, also einer nur für den Raspi und der andere nur für die 1-Wire Geräte ?
Die 1,5A für die Versorgung des Raspis sind im übrigen nicht wirklich üppig, ich würde da je nach Raspi eher 2,5 bis 3A Wandler anstreben.
Am Ausgang der Wandler würde ich außßerdem noch etwas Kapazität verwenden, z.B. eine Serienschaltung von einigen 10uF bis 20uF Keramikkondensatoren, gerade bei der Versorgung für den 1-Wire Bus.
Ansonsten, ja die GND können miteinander verbunden werden, ob es jeweils notwendig oder sinnvoll ist, hängt von der genauen Verkabelung ab.
Wurden die Ausgänge der beiden Spannungswandler auch sicher getrennt, also einer nur für den Raspi und der andere nur für die 1-Wire Geräte ?
Die 1,5A für die Versorgung des Raspis sind im übrigen nicht wirklich üppig, ich würde da je nach Raspi eher 2,5 bis 3A Wandler anstreben.
Am Ausgang der Wandler würde ich außßerdem noch etwas Kapazität verwenden, z.B. eine Serienschaltung von einigen 10uF bis 20uF Keramikkondensatoren, gerade bei der Versorgung für den 1-Wire Bus.
Ansonsten, ja die GND können miteinander verbunden werden, ob es jeweils notwendig oder sinnvoll ist, hängt von der genauen Verkabelung ab.
Dann wäre es sinnvoll, den Raspi (mit dem I2C Modul) noch zusätzlich an ein 5V Netzteil (über die Micro-USB-Buchse) anzuschließen?
Hab das I2C Modul wie im Wiki von Dieter über die Wandler angeschlossen und den Raspberry über die USB Kabelpeitsche mit einem 3A Stepdown DFR0571 Wandler versorgt damit er die internen Schutzfunktionen hat.
Den Raspberry würde ich nicht gleichzeitig über GPIO und USB versorgen.
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