Zukunftssicherheit / Ausfallssicherheit von "Bastellösungen"

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  • PBaumgartner
    LoxBus Spammer
    • 11.03.2016
    • 279

    Zukunftssicherheit / Ausfallssicherheit von "Bastellösungen"

    Hallo liebe LoxCommunity,
    ich habe mir gerade meinen Miniserver für erste Tests geholt und plane meine Loxone Installation (Neubau). In diesem Forum und im Wiki habe ich eine beeindruckende Menge an Informationen und Vorschlägen zur Kostenersparnis gefunden. Hut ab, Leute! Besonderen Gefallen finde ich an den 1-Wire-Lösungen für Fensterkontakte, Temperatur, Feuchte, Licht und CO2 - diese sind bei Loxone direkt einfach unverhältnismässig teuer. Die PoKeys Platine befindet sich auch schon auf dem Weg zu mir und könnte unter Umsteänden auch eingesetzt werden. PIR im Eigenbau klingt auch wesentlich sinnvoller, als 100€ für ein Gerät auszugeben, das einen Materialwert von <10€ hat.

    Meine Frage in diesem Thread ist aber: Wie bereitet ihr euch, bei der Verwendung dieser Bastellösungen, auf folgendes Szenario vor:
    • Ausfall einer der nicht-Standard-Loxone Komponenten (PoKeys Platine, selbst gebastelter, oder im Forum erstandener 1-Wire Sensor)
    • ihr seid nicht verfügbar - auf Dienstreise oder worst Case gesundheitlich nicht mehr in der Lage das Problem zu lösen (Unfall, Krankheit)
      oder Die Bezugsquelle für die Komponente fällt weg (PoLabs klingt toll, bin mir aber nicht sicher, wie groß die Firma ist und wie stabil; die fleissigen Platinen-Bastler im Forum haben vllt. auch mal was anderes zu tun)
    • Ein 08/15 Elektriker mit SPS und Loxone-Know-How muss das Problem lösen

    Mein Ausfallskonzept für Loxone-Standardkomponenten ist denkbar einfach: Der Elektriker, vom dem ich die Komponenten habe, hat sie auch lagernd und ist in der Lage, eine Standard-Installation schnell umzubauen. Zwei SD-Karten mit der aktuellen Config werden im Schaltschrank bzw. beim PC liegen.
    Bei den non-Standard Komponenten hab ich keine Idee, wie man hier eine saubere Lösung für die nächsten 15-20 Jahre hinbekommt. Nach dieser Zeit ists eh egal - da gibt es vielleicht Loxone schon nicht mehr und man muss die Steuerung sowieso neu machen.

    Vielleicht habt ihr ein paar gute Argumente, dass man doch diese tollen Bastellösungen bedenkenlos einsetzen kann. Alles mit 2-3 Reservekomponenten auf Lager legen? So verkabeln, dass ALLEs auch sternförmig ohne 1-wire gehen würde?

    lg
    Peter

  • Thomas M.
    Lebende Foren Legende
    • 25.08.2015
    • 3242

    #2
    Also nachdem mein Haus keine verfahrenstechnische Anlage in der Industrie ist, kann ich demnach damit leben, dass die Ultraschall-Bastellösung für die Standmessung vom Regenwassertank ausfällt.

    Aus diesem Grund baue ich nicht mein ganzes Haus aus hochwertigsten Komponenten auf und lege auch nicht alles auf Lager. Göd wochst net auf da Wiesn owa brenna dats guad.
    Fällt etwas aus, habe ich im worst case Pech gehabt und muss mir was überlegen.

    Wenn jemand Fremder mein Problem lösen soll, muss er wissen wie mein Haus funktioniert. DOKUMENTATION!
    Aber nicht alles kann man dokumentieren. Manches muss man einfach wissen. z.B. dass man für die Programmierung loxconfig braucht und man sich damit auskennen muss.

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    • PBaumgartner
      PBaumgartner kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Hallo Thomas,
      danke für dein Kommentar - aber es geht völlig an meiner Frage vorbei. Was ist, wenn ein Auto über dich drüber fährt und deine Familie(ausser du lebst alleine im Haus) muss ohne dich die Elektrik am Laufen halten.
      Annahme: Dokumentation ist gut und der gerufene Elektriker kennt sich mit Loxone aus
  • Thomas M.
    Lebende Foren Legende
    • 25.08.2015
    • 3242

    #3
    Wenn der Elektriker gut ist und die Doku gut ist ... what's the problem?
    Der Elektriker wird z.B. den Marke-Eigenbau bewegungsmelder in die Tonne werfen und einen um 100€ montieren (müssen).

    Wenn bei mir z.B. meine eigenbau-Wetterstation mit Komponenten von oregon scientific und einen Linux-rechner mit meteohub den Dienst versagt, dann wird der Elektriker die Teile ersetzen können oder er baut andere Sensoren auf mit denen sich der Elektriker auskennt.

    Bzw. wenn er das knowhow hat, wird er in der Programmierung rauslesen, dass CO2 zwar schön angezeigt wird, aber das Haus auch ohne der Messung funktioniert. Er schmeisst vielleicht den kaputten Sensor weg und ersetzt ihn nicht.

    Bei den 1-wire sensoren ist ja nicht wirklich was selbst gebastelt. Es gibt nur kleine Platinen, bei denen der Sensor draufgelötet wurde, der lässt sich ja schnell ersetzen.

    Sprich er wird die Anlage eben geringfügig umbauen müssen. Wenn über mich ein Auto gefahren ist, ist mir das dann auch egal, wenn meine Anlage verändert wird
    Also ich sehe kein Problem. Der Elektriker aus dem Dorf der seit 30 Jahren Kreuzschaltungen für Licht installiert wird das nicht lösen können.

    Kommentar

    • Gast

      #4
      Wenn Deine Anlage nach Deinem Ausfall für die Familie weiter funktionsüchtig bleiben soll, verzichte auf diese Basteleien. Auch einem möglichen Wiederverkauf dürfte das kaum zuträglich sein, ganz im Gegenteil. Maximal "nice to have" Features, niemals "muss immer funktionieren" würde ich implementieren, wenn ich denn Freude am Basteln hätte...

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      • Christian Fenzl
        Lebende Foren Legende
        • 31.08.2015
        • 11217

        #5
        Ich sehe das genauso wie Thomas M. und Gast
        Die wichtigen Dinge müssen immer funktionieren und auch von Dritten ausgetauscht werden können - die Netzteile im Schaltschrank, die Loxone Extensions, die 1-Wire Hülsenfühler an der Heizung. Die DMX-Dimmer haben die Herstellerbezeichnung drauf, um ausgetauscht werden zu können.

        Die Nice-To-Have Sachen sind und bleiben Nice-To-Have.

        Es muss gut dokumentiert sein, und die Doku muss auch für andere verfügbar sein. Mit einem Loxone-erfahrenen Freund, der das Haus kennt, und einem Loxone-affinen Elektriker lässt sich alles lösen bzw. ersetzen. Wenn jemand ein Kabel von der Klemme zur Steuereinheit verfolgen kann, dann ist das Problem schon halb gelöst.

        lg, Christian
        Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraine

        Kommentar

        • hismastersvoice
          Supermoderator
          • 25.08.2015
          • 7189

          #6
          Ich hab von allen Teilen die ich selber gebaut habe immer Ersatz da, heißt es wurden immer mindestens 2 Stück gebaut und überprüft.

          Von Relevanten Teilen z.B. MiniServer / SD Karte / Relais Karte usw. habe ich auch Ersatz da.
          Alle Teile können kurzerhand per Steckkontakt getauscht werden.
          Ich denke das so alles wichtige in weniger als 30 Min. getauscht werden kann.

          Sollte ich mal nicht da sein kann es auch ein anderer, wie Christian schon schreibt wichtig ist die Dokumentation.
          Kein Support per PN!

          Kommentar

          • Gast

            #7
            Einfach als Notlösung überall ein paar Drähte mehr in die Dose rein und alles zentral in den Verteilerschrank führen. Wenns dich mal weghauen sollte und du nicht mehr da bist, hat dein Nachfolger genug Drähte um eine passende Ersatzlösung für das Problem zu finden

            So plane ich es jedefalls mit ein. Ein gute Doku im Sinne von detaillierten Schaltplänen und Dokumentationen von den verbauten Bauteilen machen den Rest.

            Kommentar

            • Helmut
              Extension Master
              • 01.10.2015
              • 102

              #8
              Zu glauben, dass der Elektriker keinen Unfall haben kann, sein Geschäft zu macht, ist auch merkwürdig.
              Wenn die Doku stimmt, keine Ersatzteile da sind, dann sucht man sich kompetente Hilfe für sowas.
              Ne KNX, SPS, ob von WAGO, S7 oder was weiß ich, wird ein guter Elektriker immer hin bekommen.
              Ein guter Radio-Fernseh-Techniker auch so'ne Fühlergeschichte.
              Und..... irgendwas ist immer ;-)

              Kommentar

              • Michael Sommer
                Lox Guru
                • 25.08.2015
                • 1937

                #9
                Hallo,
                Der sinnvollste Weg um zumindest die wichtigsten Verbraucher "wiederzubeleben" ist eine vernüftige Notbedienebene im Verteiler. Alles Andere kann man doch doch einem Laien nicht zumuten.
                Gruß Michael
                Haustechnik UG: MS2, 7 Extensionen, WAGO 750er I/O-Module, 19"-Notbedienebene, EMA-Anlage
                ELT-Allgemein UG: MS1, 4 Extensionen Notbedienebene, RM+WM-Anlage, Mehrere Shellys
                Wohnung OG: MS1, 8 Extensionen, Notbedienebene, Mehrere Shellys
                Wohnung EG: konvent. E-Installation, Autarke EZR-Regelkreise (0-10V) für Stat.-HZG mit Aufschaltung (Schwellwert) des Heizkreises auf den Miniserver UG, Zeitsteuerung EG-Wohnung aus Miniserver UG). Mehrere Shellys
                LoxBerry-Nutzer: Stats4Lox,
                Testserver: 2xMS-GEN1

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                • Gast
                  Gast kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Das bedarf aber auch einer Beschriftung/Doku, damit die Holde auch weiß, dass sie gerade den 3. Jalousieaktor von links in der 4. Reihe Kanal D bedienen wil, um die Wohnzimmerjalousien Süd runterzufahren ;-)

                • PBaumgartner
                  PBaumgartner kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Gute Idee, habe ich aber für mich schon aus folgendem Grund verworfen: Wie Totti schon anklingen lässt, ist das wohl nicht unbedingt die einfachste Lösung für den Laien. Ich werde das ganze System wohl darauf auslegen, dass es ein Elektriker reparieren kann - und nicht meine Frau im Schaltschrank herumschaltet.
              • PBaumgartner
                LoxBus Spammer
                • 11.03.2016
                • 279

                #10
                Ich möchte mich mal für eure Antworten bedanken - ich habe für mich ein paar Punkte heraus genommen, die ich in der Planung schon umsetzen kann:
                • Eigenbau/Bastelkomponenten, für die es keine Standard-Alternative in dieser Verkabelungsvariante gibt, werden so verkabelt, dass diese im Notfall einfach durch die teurere Variante ersetzt werden können.
                  • z.b. 1-Wire Bewegungsmelder oder Fensterkontakte werden direkt bis zum Schaltschrank oder Stockwerksverteiler verkabelt und dort entweder direkt an 1-wire angeschlossen, oder gleich über PoKey Digitaleingänge verarbeitet.
                  • Notfallplan (dokumentiert): Komponente durch Loxone-Originalprodukt ersetzen & falls Eingänge danach zu knapp: Loxone Extension dazukaufen
                • Bastelkomponenten, bei denen es Originalprodukte mit gleicher Verkabelung gibt
                  • Dokumentation, wodurch ersetzt werden kann - Elektriker kennt sich dann eh aus
                • PoKey oder der Arduino Extension Ersatz werden nur so eingesetzt, dass sie einfach durch eine Loxone-Extension (Standard I/O Extension oder 1-Wire Extension) ersetzt werden können
                • Dokumentation, Dokumentation, Dokumentation :-)
                • Bastelelemente zu ca. 20% auf Lager legen
                • Schaltschrank so auslegen, dass die maximal notwendigen Extensions auch Platz haben, falls die Bastellösungen durch Original ersetzt werden müssen. Also nicht nur +20% sondern eher mehr.
                  • Momentan wäre ich auf 1xMiniserver, 3xExtension, 1xDimmer, 2xPokey für 40DigIn + 4x 1-Wire.
                  • Lasse ich Pokey weg, so brauche ich zusätzlich 3x 1-Wire und 3xExtension

                Seht ihr das auch als einen praktikablen Weg?

                Kommentar

                • Michael Sommer
                  Lox Guru
                  • 25.08.2015
                  • 1937

                  #11
                  Hallo,
                  Je umfangreicher eine Hausautomation ist, umso besser eine Doku sein. Ist doch klar.

                  Ein hinzugerufener Elektriker oder Softie benötigt Ordentliche und passende Verteiler-Elektropläne sowie eine Programmdokumentation mit Hinweistexten zur Funktion. Damit kann eine Fachkraft sicher etwas anfangen. Das ist für mich aber erst der zweite Schritt.

                  Wichtiger ist aber erst einmal, dass man bei einem Ausfall der Hausautomation Einfach und schnell das Haus/Wohnung/Anlage wieder Bewohn- und Nutzbar wird. Dazu gehört für mich in den Verteiler eine entsprechend aufbereitet Doku. Dazu habe ich eine Excel-Liste erstellt, die Einträge selektiert, dann ausgedruckt und im Verteiler platziert (siehe Anhang). Damit kann jeder Laie bis zum Eintreffen eines Helfenden einfach und schnell benötigte Bereiche zu bzw. abschalten.

                  Traut Eurem Partner einfach mehr zu. Oftmals haben Frauen ein besseres Technikverständnis als wir glauben.

                  Gruß Michael
                  Angehängte Dateien
                  Zuletzt geändert von Michael Sommer; 26.03.2016, 18:16. Grund: Anhang ausgetauscht
                  Haustechnik UG: MS2, 7 Extensionen, WAGO 750er I/O-Module, 19"-Notbedienebene, EMA-Anlage
                  ELT-Allgemein UG: MS1, 4 Extensionen Notbedienebene, RM+WM-Anlage, Mehrere Shellys
                  Wohnung OG: MS1, 8 Extensionen, Notbedienebene, Mehrere Shellys
                  Wohnung EG: konvent. E-Installation, Autarke EZR-Regelkreise (0-10V) für Stat.-HZG mit Aufschaltung (Schwellwert) des Heizkreises auf den Miniserver UG, Zeitsteuerung EG-Wohnung aus Miniserver UG). Mehrere Shellys
                  LoxBerry-Nutzer: Stats4Lox,
                  Testserver: 2xMS-GEN1

                  Kommentar


                  • PBaumgartner
                    PBaumgartner kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ich muss gestehen - ich habs nie anders gesehen, als so dokumentiert. Mein Vater war Elektrikermeister und hatte das Haus auch entsprechend verkabelt und dokumentiert. Und ja, ich traue meiner Frau technisch sogar sehr viel zu - sie war mit mir auf der Loxone Schulung und wird meiner Meinung nach, auch einfache Änderungen an der Steuerung durchführen können.
                    Für den Austausch von Komponenten muss aber ein Elektriker her.
                    Zu deiner &quot;Notbedienebene&quot; - wie sieht diese genau aus? Was kann ich mir darunter vorstellen? Aber ich sehe es hier nüchtern: in einem Haus ohne SPS muss der Elektriker auch kommen, wenn der FI oder Schütz stirbt und der Hausherr/die Hausfrau kann selber auch nichts machen, ausser warten.

                  • Guido
                    Guido kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Hallo Michael,
                    in deiner Sicherungszusammenstellung sind Koppelbausteine aufgeführt. Was hat es damit auf sich?
                    Gruß Guido

                  • Michael Sommer
                    Michael Sommer kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Hallo Guido,
                    auf dem 1. Blatt sind nur Sicherungen bzw. die Schzuteinrichtungen eingetragen.
                    Auf Blatt 2+3 sind die Komponenten zur Bedienung (Koppelbausteine mit Handbedienebene oder Gruppenschalter) aufgeführt. Was ich gerade sehe, ist, dass bei der raumweisen Zuordnung auf Blatt 2+3 noch die zugehörigen Sicherungen fehlen. Da muss ich nachbessern.
                    Gruß Michael
                • Special
                  LoxBus Spammer
                  • 27.08.2015
                  • 435

                  #12
                  Ein Schaltplan sagt mehr wie tausend Worte !

                  Kommentar


                  • hismastersvoice
                    hismastersvoice kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Das stimmt schon das es solche Elis gibt, aber so einen holt man sich auch nicht ins Haus

                    Bei mache Dinge muss man auch Beschreiben wie sie funktionieren, sonst kommt auch der beste Elektriker nicht mehr mit.

                  • Gast
                    Gast kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ich schätze mal das ca. 98% von den Elis sowieso keinen schimmer haben werden wie was wo funktioniert.
                    Die kennen halt nur ihre Systeme, und dann auch nicht vollständig.
                    Wenn sich da einer die Mühe macht und sich in irgend eine selbstgeschriebene Doku einliest, macht der das auch nicht um sonst.

                    Entweder von Anfang an eine technikbegeisterte zweite Person mit einbeziehen die notfals einspringen kann, oder eben auf Geräte von der Stange zurückgreifen und halt mehr investieren und alles von Loxone nehmen.

                  • hismastersvoice
                    hismastersvoice kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Wenn es denn alles von einem System geben würde...
                    Leider muß man oft auf unterschiedliche Hersteller / Systeme greifen um alles zu realisieren.
                • Holger_kausch
                  LoxBus Spammer
                  • 27.08.2015
                  • 323

                  #13
                  Hallo . . Bei mir regeln 2 Pokeys seit Jahren meine Heizungs Mischer und warm Wasser . . Loxone reicht da nur Temperaturen durch . . Ich hatte noch nie einen gravierenden Ausfall . . . Da die Pokeys ja eigentlich dafür bestimmt sind cnc Maschinen zu steuern und weit verbreitet sind, nehme ich eher an das es diese Dinger noch nach loxone geben wird . .

                  Gruß Holger . .

                  Gesendet von meinem SM-G925F mit Tapatalk

                  Kommentar

                  • Helmut
                    Extension Master
                    • 01.10.2015
                    • 102

                    #14
                    Also zum Pokeys-Modul:
                    sich mal ein Modul für ca 60 Euro als Ausfall-Sicherheit hin zu legen, kann nicht das Thema sein, im Verhältnis zu den anderen verbauten Teilen.....

                    Kommentar


                    • Michael Sommer
                      Michael Sommer kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Das bringt aber auch nichts, wenn man niemenden zur Hand hat, der das Ersatzgerät und die zugehörige Anlage wieder zum **Leben erweckt**.
                      Gruß Michael

                    • Helmut
                      Helmut kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      @Michael
                      Ich setzt mal voraus, dass der Ersatzbaustein programmiert ist und eine Doku darauf hinweist, dass ein Ersatzbaustein wo bereit liegt.
                      Wenn so etwas nicht hinzukriegen ist, dann wird abgerissen. Ist einfacher ;-)
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