Unterbringung WLAN Access Point

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  • Rar9
    LoxBus Spammer
    • 25.08.2015
    • 221

    #16
    Ubiquiti kann ich dir bestens empfehlen da selber im Einsatz. Die Led lässt sich auch Ausstellen. Kauf am besten eine 3er Packet dann hast überall Empfang.

    Bzgl POE gibt es auch die Möglichkeit nur 6 Adern zu nutzen falls Kabel kaputt gegangen sind.

    Damit lässt sich dann max 10mb anstelle von 100mb mit 8 Kabel realisieren.
    Die Pins 1,2,3,6 sind nur die Datenleitungen, zusätzlich werden 2 Adernpaare für die Stromversorgung verwendet (siehe Bild).
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 1.png
Ansichten: 233
Größe: 133,4 KB
ID: 36204

    Theoretisch wäre es möglich 2 Drähte einzusparen, wenn das Adernpaar für die Stromversorgung auf 1 Ader reduziert wird.
    Die Einschränkung die sich dadurch ergibt ist, dass die mögliche Leitungslänge reduziert wird, da für die Versorgung nur der halbe Querschnitt zur Verfügung steht.

    Zuletzt geändert von Rar9; 01.04.2016, 09:34.

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    • Gast

      #17
      Zitat von eisenkarl
      Also das "Roaming" an den Ubiquiti AP funktioniert sogar bestens. Wir haben ca 50 Stk in unterschiedlichen Projekten verbaut. Ich nutze diese auch in meinem Privatanwesen...
      Verwendest du Zero-Handoff (ZH)? Ich habe damit immer wieder Probleme gehabt (eine Zeitlang funktioniert es, plötzlich kann sich ein Client von heute auf morgen nicht mehr verbinden, ...).
      Wenn ZH deaktiviert ist, gibt es keine Verbindungsprobleme.
      Ohne ZH kann es aber passieren, dass ein Client nicht den optimalen Access-Point auswählt bzw. bei einem suboptimalen AP bleibt (es gäbe einen AP mit besserer Verbindung, aber der wird vom Client nicht ausgewählt).

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      • Gast

        #18
        Bin mit dem Ubiquiti ebenfalls sehr zufrieden. Wir verbauen diese in der Firma und bekommen durchwegs ein positives Echo..
        Habe auch einen Zuhause. Je nach beschaffenheit reicht 1 STk. mit der richtigen Platzierung! Ich habe einen Zentral im Erdgeschoss Platziert und der Reicht im ganzen Haus (wenig Mauern und noch weniger Beton )

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        • Jan W.
          Lox Guru
          • 30.08.2015
          • 1396

          #19
          Vom Zero-Handoff, der hier näher beschrieben ist: https://help.ubnt.com/hc/en-us/artic...-Zero-Handoff- würde ich abraten. Bei diesem Verfahren arbeiten beide APs auf dem gleichen Kanal und stellen sich dem Client wie ein einziger (virtueller) AP dar. Damit führt der Client keinerlei Roaming aus, sondern es antwortet einfach nur der AP, der näher zum Client ist. Mehrere Clients könnten sich gegenseitig stören, falls sie nicht zu weit voneinander entfernt sind.

          Ist das Zero-Handoff abgeschaltet, liegt es allein am WLAN Client, nach einem besseren AP zu scannen und sich dann mit dem zu verbinden. Viele WLAN Geräte für den Home-Bereich sind aber so eingestellt, dass dies erst bei einem sehr schwachen Signal vom AP geschieht und bleiben daher am alten AP "kleben". Es gibt zwar neuere Standards in dem Bereich Roaming z.B. IEEE 802.11k, r und w, aber die werden längst noch nicht von allen Herstellern von WLAN Clients und APs verwendet. WLAN Hersteller im Enterprise Bereich haben daher unterschiedliche Verfahren entwickelt, den Client beim Roaming zu helfen und z.B. vom alten AP zu disconnecten, wenn ein anderer AP den Client mit höherer Signalstärke empfängt. Diese Lösungen funktionieren meist nur mit einem WLAN Controller, der aber für ein EFH ziemlich überdimensioniert ist. Eine andere Möglichkeit, die bei einigen APs möglich ist: niedrige Datenraten oder 802.11b abschalten. Damit wird allerdings auch die Reichweite des APs verringert. Ansonsten kann evtl. die Position der APs oder Sendeleistung geändert werden, um das Verhalten zu verbessern.
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