Füllstandssensor

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  • DopplR
    Azubi
    • 05.10.2022
    • 9

    Füllstandssensor

    Hallo

    Ich möchte gerne den Füllstand meiner Regenwasserzisterne überwachen.
    Könnt ihr dazu einen batteriebetriebenen WLAN Sensor empfehlen, welchen ich in die Loxone einbinden kann?
    Leerrohr für eine feste Versorgung gibt es leider nicht.

    Lg
  • Thomas M.
    Lebende Foren Legende
    • 25.08.2015
    • 3249

    #2
    An einen shelly uni, könntest einen analogen Sensor anschließen und hat WLAN. Der Uni braucht aber 12-24VDC.
    Wäre eine "Mini-photovoltaik" eine Option? Sprich Eine Soalrzelle + Batterie?

    Kommentar

    • Thomas M.
      Lebende Foren Legende
      • 25.08.2015
      • 3249

      #3
      Oder einfach mal google befragt ... https://www.amazon.de/F%C3%BCllstand.../dp/B07BV1MKT6

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      • DopplR
        Azubi
        • 05.10.2022
        • 9

        #4
        Zitat von Thomas M.
        An einen shelly uni, könntest einen analogen Sensor anschließen und hat WLAN. Der Uni braucht aber 12-24VDC.
        Wäre eine "Mini-photovoltaik" eine Option? Sprich Eine Soalrzelle + Batterie?
        Solarzelle ist leider keine Option

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        • Labmaster
          Lox Guru
          • 20.01.2017
          • 2545

          #5
          Ich würde das wohl über einen ESP8266 mit Tasmota (als Software) und einem 4-20mA Konverter ( https://www.ebay.de/itm/264772817045 ) machen an welchem ein Drucksensor (https://www.amazon.de/gp/product/B08...e?ie=UTF8&th=1) angeschlossen ist.
          Den 4-20mA Konverter könnte man unter Verlust von Auflösung auch durch eine Widerstandsbeschaltung ersetzen. (würde vermutlich aber locker reichen)

          Da ist jedoch schon etwas Elektronik basteln angesagt, zum einen weil sich der ESP8266 schlafen legen und wieder aufwecken können muss und der ESP8266 ebenso den Strom / Spannungskonverter sowie die Drucksensor Versorgungsspannung Ein-/Ausschalten können muss. Beides eben wegen der Batterieversorgung nicht ganz trivial, da zählt am Ende jedes uA.
          Zuletzt geändert von Labmaster; 05.10.2022, 14:00.

          Kommentar

          • Thomas M.
            Lebende Foren Legende
            • 25.08.2015
            • 3249

            #6
            Vielleicht solltest doch lieber schauen, ob du nicht doch irgendwie ein Kabel hinbekommst?

            Kommentar

            • DopplR
              Azubi
              • 05.10.2022
              • 9

              #7
              Zitat von Labmaster
              Ich würde das wohl über einen ESP8266 mit Tasmota (als Software) und einem 4-20mA Konverter ( https://www.ebay.de/itm/264772817045 ) machen an welchem ein Drucksensor (https://www.amazon.de/gp/product/B08...e?ie=UTF8&th=1) angeschlossen ist.
              Den 4-20mA Konverter könnte man unter Verlust von Auflösung auch durch eine Widerstandsbeschaltung ersetzen. (würde vermutlich aber locker reichen)

              Da ist jedoch schon etwas Elektronik basteln angesagt, zum einen weil sich der ESP8266 schlafen legen und wieder aufwecken können muss und der ESP8266 ebenso den Strom / Spannungskonverter sowie die Drucksensor Versorgungsspannung Ein-/Ausschalten können muss. Beides eben wegen der Batterieversorgung nicht ganz trivial, da zählt am Ende jedes uA.
              Danke für die ausführliche Info!
              Dachte, dass es vl etwas "fertiges, einfaches" gibt

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              • Thomas M.
                Lebende Foren Legende
                • 25.08.2015
                • 3249

                #8
                Hab ich ja oben schon erwähnt ... etwas habe ich ja noch gefunden.


                Kann aber nichts dazu sagen, wie man seitens Loxone dann zu dem Füllstand kommt. Vielleicht über http eingangsbefehl, vielleicht über cloud api, ...

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                • Labmaster
                  Lox Guru
                  • 20.01.2017
                  • 2545

                  #9
                  "... Bis zu 7 Jahre Batterielaufzeit.​.."
                  und
                  "... gibt Ihnen den tagesaktuellen Füllstand, das Istvolumen (in Prozent und Liter), den Batteriestand und die Signalstärke an.​.."

                  Das hört sich für mich danach an als ob der Sensor 1 mal an Tag den Füllstand übertragen würde.
                  Für meine Zisterne wäre mir das definitiv zu wenig oft.

                  Und Ultraschal ist je nach Zisternen Geometrie nicht immer eine gute Lösung.

                  Kommentar

                  • Thomas M.
                    Lebende Foren Legende
                    • 25.08.2015
                    • 3249

                    #10
                    Ich habe meine ultraschallmessung archiviert und bin auf eine Druckmessung umgestiegen. Das war nie wirklich brauchbar.
                    Bei mir ist der Wassertank ein eher schmales Teil mit 1m breite. Ohne Maßnahmen haben Teiler der Behälterwand schon als Reflexion gereicht.

                    Ich kann mir nicht vorstellen, dass du mit einer Batteriebetriebenen WLAN Version zufrieden wirst.
                    Entweder eine WLAN Version mit "gscheiter" Stromversorgung im Inselbetrieb oder verkabelte Messung.

                    Ich würde mit einmal täglich auch nicht auskommen. Alleine schon im Falle der Trinkwassernachspeisung.
                    Zuletzt geändert von Thomas M.; 06.10.2022, 07:12.

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