Probleme mit 0-10V Sensoren

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Goofy
    Extension Master
    • 31.08.2015
    • 118

    #16
    Zitat von HRA
    Bei den Klemmanschlüsse des MS für analoge Eingänge solltest du auf Spannungsversorgung- und Eingangsklemme achten.
    Du meinst ich habe analoge Ein- und Ausgänge am MS vertauscht? Das kann ich ausschließen.

    Kommentar

    • Thomas M.
      Lebende Foren Legende
      • 25.08.2015
      • 3229

      #17
      Auch wenn du uns es nochmal verbal beschreibst, sehen wir nicht was du wo angeschlossen hast.
      vielleicht den analogen eingang wie HRA meint mit irgendwas anderes vertauscht?

      Kommentar

      • HRA
        Lox Guru
        • 27.08.2015
        • 1037

        #18
        Ich meine nicht E/A-Vertauschung sondern auf dem Analog-E-Anschlußbock sind leider nicht die Eingangsklemmen hintereinander sondern da ist noch eine Klemme dazwischen.
        Gruß HRA

        ### MS Gen2 + Gen1, MultiExt, Ext, AirExt, DMXExt; DMX4ALL ###
        ### EnOcean, KNX, MDT GTII ###

        Kommentar

        • Goofy
          Extension Master
          • 31.08.2015
          • 118

          #19
          O.k, ist mir auch bekannt dass Klemme Nr.3 & 6 GRD sind.

          Kommentar

          • Goofy
            Extension Master
            • 31.08.2015
            • 118

            #20
            Ich hatte heute nicht allzu viel Zeit und habe mir den Feuchtesensor nochmals genauer angesehen.
            Habe diesen komplett autark direkt am Sensor mittels umschaltbaren (7,5 - 9 - 12V) Netzteil angeschlossen. Es hat zwar zuvor relativ stark geregnet aber am Ausgang lieferte der Sensor 3,21V. Meines Wissens dürfte dieser max. 3V ausgeben (im gefülltem Wasserglas ).
            Kann dies jemand bestätigen?

            Kommentar

            • Thomas M.
              Lebende Foren Legende
              • 25.08.2015
              • 3229

              #21
              Umschaltbares Netzteil? Ich kenne nur schrottige Mist-Dinger die sich umschaltbare Netzteile nennen.
              Bekommst du da wirklich "saubere" Gleichspannung mit 9V wenn du auf 9V gestellt hast oder nur eine pseudo-quasi-Gleichspannung?



              rote Ader = Versorgung mit 3,5-20V DC
              schwarz= Ausgang 0-3V DC


              Was auch immer du mit dem Sensor angestellt hast ... wenn der Hersteller/Lieferant 0-3V angibt, ist es nicht logisch wenn du dann 3,2V misst.
              Und wenn du den Sensor, so autark wie er gerade ist, an den analogen Eingang hängst? Natürlich GND vom MS und GND vom "umschaltbaren Netzteil" verbinden. Änder sich die Spannung am Ausgang vom Sensor?
              Wenn ich das Netzteil richtig als Mist einschätze, würde ich gar nichts mit dem MS verbinden

              Ich glaube langsam man kann nur mehr helfen, wenn man vor Ort bei dir ist.
              Deine Beschreibungen werden immer kurioser bzw. merkwürdiger und keine Ahnung was du da treibst - sorry
              Fotos von deinem autarkem Sensor?
              Zuletzt geändert von Thomas M.; 14.04.2016, 06:16.

              Kommentar

              • Goofy
                Extension Master
                • 31.08.2015
                • 118

                #22
                Zitat von Thomas M.
                Umschaltbares Netzteil? Ich kenne nur schrottige Mist-Dinger die sich umschaltbare Netzteile nennen.
                Keine Ahnung wie der technisch richtige Begriff für dieses Teil ist, hatte ich hier rumliegen: https://www.monacor.dk/import/media/FLE/PS128A.pdf

                Hintergrund war, ob nicht doch der Sensor schuld daran ist.
                Ich habe den eingegrabenen Senor in der Ventilbox im Garten komplett abgeschlossen und mit dem Steckernetzteil verbunden. rote Ader = Versorgung 7,5V, blanke Ader = GRD Netzteil, schwarz = Ausgang (gemessen 3,21V).
                Ich habe die Versorgung auch mit 9V und 12V getestet, Ergebnis am Ausgang war immer das selbe, 3,21V.

                Zitat von Thomas M.
                Bekommst du da wirklich "saubere" Gleichspannung mit 9V wenn du auf 9V gestellt hast oder nur eine pseudo-quasi-Gleichspannung?
                Kann ich nicht wirklich beurteilen, ich habe zw. rot und GRD gemessen und hatte jeweils ca. 1V mehr als die Stellung des Steckernetzteils angab.

                Zitat von Thomas M.
                Deine Beschreibungen werden immer kurioser bzw. merkwürdiger und keine Ahnung was du da treibst - sorry
                Wie macht man es den richtig die Sensoren auf einwandfreie Funktion zu testen?

                Kommentar

                • Gast

                  #23
                  Wenn ich richtig 'nach-gegooglet' habe, zieht der Feuchte-Sensor nur so < 10mA Strom, um den da mit einer sauberen Gleichspannung zu testen, sollte eine 9V-Batterie (9V-Block) also > 15h durchhalten.
                  Was hast Du für ein Meßgerät, um die Ausgangs-Spannung des Feuchte-Sensors zu messen?
                  Zuletzt geändert von Gast; 14.04.2016, 08:24.

                  Kommentar

                  • Goofy
                    Extension Master
                    • 31.08.2015
                    • 118

                    #24
                    9V Block war auch meine erste Idee, leider keine auf die schnelle gefunden. Deshalb das Steckernetzteil.
                    Messgerät hab ich so ein billiges Multimeter, sieht genau so aus: http://www.amazon.de/ccbetter-Multim...ltimeter&psc=1

                    Kommentar

                    • Gast

                      #25
                      Wenn die Angaben des Amazon-Meßgerätes stimmen:
                      Gleichspannung: 200 mV / 2V / 20V / 200V ± (0,5% + 2)
                      dann misst Du bei 3V zu erwartender DC-Spannung im 20V Spannungsbereich.

                      Das sind dann bei den 20V Endwert schon 'mal ± 0,1V Meßfehler.
                      Was die zusätzlichen 2 Digit Meßfehler da jetzt wirklich sagen, das weiß nur der Meßgerätehersteller (wenn er nicht nur schätzt), zur Vereinfachung würde ich den letzten Digit vollständig als "gelogen" annehmen, damit bist Du noch einmal bei ± 0,1V Meßfehler, macht zusammen ± 0,2V Meßfehler.

                      Deine gemessenen 3,21V sind dann also irgendetwas zwischen 3,0V und 3,4V...
                      Zuletzt geändert von Gast; 14.04.2016, 09:17. Grund: Typos..

                      Kommentar

                      • Goofy
                        Extension Master
                        • 31.08.2015
                        • 118

                        #26
                        Korrekt, aber 3V bedeuten 100% Feuchtigkeit, d.h. z.B. in gefüllten Wasserglas.
                        Der Fühler ist aber in der Erde vergraben und obwohl es davor geregnet hat, gehe ich davon aus, dass die Bodenfeuchte nicht dem Wert von Wasser entsprach.
                        Zuletzt geändert von Goofy; 14.04.2016, 09:38.

                        Kommentar

                        • Gast

                          #27
                          Tja, dann hast Du Deinen Feuchte-Fühler wohl schon getötet?!
                          Warum fragst Du da noch nach?

                          Sei es wie es ist, ich würde das Teil ausbauen und im Büro den an 'ne neue 9V-Batterie hängen und 'mal mit "viel" Feuchte und später getrocknet mit "wenig" Feuchte durchtesten...

                          Kommentar

                          • Goofy
                            Extension Master
                            • 31.08.2015
                            • 118

                            #28
                            Danke, hab ich so vor.
                            Dass ich Ihn getötet habe glaube ich allerdings nicht, er war korrekt angeschlossen und wurde mit max. 8V vom MS versorgt.
                            Seis drum, ich werde das noch mal testen, Ersatz ist schon auf den Weg.

                            Kommentar

                            • Gast

                              #29
                              > ...mit max. 8V vom MS versorgt...

                              Ich nehme für so etwas immer z.B. DC-DC-Step-Down-Wandler, gibt es in guter Qualität auch ab 1 Euro direkt aus China...

                              Kommentar

                              • Goofy
                                Extension Master
                                • 31.08.2015
                                • 118

                                #30
                                Danke für den Tipp. Ich habe mich halt an die Einbauanleitung von Prof.Mobilux gehalten. Bei ihm und auch bei anderen funktionierte es so ja einwandfrei.

                                Kommentar


                                • Gast
                                  Gast kommentierte
                                  Kommentar bearbeiten
                                  Ja, sollte ja auch klappen, aber ob sich da nicht doch irgendwelche Rückkopplungen/Merkwürdigkeiten bei z.B. mehreren belegten Eingängen und/oder Spannungsverschiebungen bei Ein/Ausgangskopplung ergeben, weiß wohl nur Loxone, wenn überhaupt...
                                  Da sind 1 Euro wohl sicherer angelegt...
                                  Wir warten also auf Deine 'Büro-Labor'-Messungen :-)
                              Lädt...