Probleme mit 0-10V Sensoren
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Ich meine nicht E/A-Vertauschung sondern auf dem Analog-E-Anschlußbock sind leider nicht die Eingangsklemmen hintereinander sondern da ist noch eine Klemme dazwischen.1 BildGruß HRA
### MS Gen2 + Gen1, MultiExt, Ext, AirExt, DMXExt; DMX4ALL ###
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Ich hatte heute nicht allzu viel Zeit und habe mir den Feuchtesensor nochmals genauer angesehen.
Habe diesen komplett autark direkt am Sensor mittels umschaltbaren (7,5 - 9 - 12V) Netzteil angeschlossen. Es hat zwar zuvor relativ stark geregnet aber am Ausgang lieferte der Sensor 3,21V. Meines Wissens dürfte dieser max. 3V ausgeben (im gefülltem Wasserglas ).
Kann dies jemand bestätigen?Kommentar
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Umschaltbares Netzteil? Ich kenne nur schrottige Mist-Dinger die sich umschaltbare Netzteile nennen.
Bekommst du da wirklich "saubere" Gleichspannung mit 9V wenn du auf 9V gestellt hast oder nur eine pseudo-quasi-Gleichspannung?
rote Ader = Versorgung mit 3,5-20V DC
schwarz= Ausgang 0-3V DC
Was auch immer du mit dem Sensor angestellt hast ... wenn der Hersteller/Lieferant 0-3V angibt, ist es nicht logisch wenn du dann 3,2V misst.
Und wenn du den Sensor, so autark wie er gerade ist, an den analogen Eingang hängst? Natürlich GND vom MS und GND vom "umschaltbaren Netzteil" verbinden. Änder sich die Spannung am Ausgang vom Sensor?
Wenn ich das Netzteil richtig als Mist einschätze, würde ich gar nichts mit dem MS verbinden
Ich glaube langsam man kann nur mehr helfen, wenn man vor Ort bei dir ist.
Deine Beschreibungen werden immer kurioser bzw. merkwürdiger und keine Ahnung was du da treibst - sorry
Fotos von deinem autarkem Sensor?Zuletzt geändert von Thomas M.; 14.04.2016, 06:16.Kommentar
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Hintergrund war, ob nicht doch der Sensor schuld daran ist.
Ich habe den eingegrabenen Senor in der Ventilbox im Garten komplett abgeschlossen und mit dem Steckernetzteil verbunden. rote Ader = Versorgung 7,5V, blanke Ader = GRD Netzteil, schwarz = Ausgang (gemessen 3,21V).
Ich habe die Versorgung auch mit 9V und 12V getestet, Ergebnis am Ausgang war immer das selbe, 3,21V.
Wie macht man es den richtig die Sensoren auf einwandfreie Funktion zu testen?Kommentar
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Wenn ich richtig 'nach-gegooglet' habe, zieht der Feuchte-Sensor nur so < 10mA Strom, um den da mit einer sauberen Gleichspannung zu testen, sollte eine 9V-Batterie (9V-Block) also > 15h durchhalten.
Was hast Du für ein Meßgerät, um die Ausgangs-Spannung des Feuchte-Sensors zu messen?
Zuletzt geändert von Gast; 14.04.2016, 08:24.Kommentar
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9V Block war auch meine erste Idee, leider keine auf die schnelle gefunden. Deshalb das Steckernetzteil.
Messgerät hab ich so ein billiges Multimeter, sieht genau so aus: http://www.amazon.de/ccbetter-Multim...ltimeter&psc=1
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Wenn die Angaben des Amazon-Meßgerätes stimmen:
Gleichspannung: 200 mV / 2V / 20V / 200V ± (0,5% + 2)
dann misst Du bei 3V zu erwartender DC-Spannung im 20V Spannungsbereich.
Das sind dann bei den 20V Endwert schon 'mal ± 0,1V Meßfehler.
Was die zusätzlichen 2 Digit Meßfehler da jetzt wirklich sagen, das weiß nur der Meßgerätehersteller (wenn er nicht nur schätzt), zur Vereinfachung würde ich den letzten Digit vollständig als "gelogen" annehmen, damit bist Du noch einmal bei ± 0,1V Meßfehler, macht zusammen ± 0,2V Meßfehler.
Deine gemessenen 3,21V sind dann also irgendetwas zwischen 3,0V und 3,4V...Kommentar
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Tja, dann hast Du Deinen Feuchte-Fühler wohl schon getötet?!
Warum fragst Du da noch nach?
Sei es wie es ist, ich würde das Teil ausbauen und im Büro den an 'ne neue 9V-Batterie hängen und 'mal mit "viel" Feuchte und später getrocknet mit "wenig" Feuchte durchtesten...Kommentar
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> ...mit max. 8V vom MS versorgt...
Ich nehme für so etwas immer z.B. DC-DC-Step-Down-Wandler, gibt es in guter Qualität auch ab 1 Euro direkt aus China...Kommentar
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Danke für den Tipp. Ich habe mich halt an die Einbauanleitung von Prof.Mobilux gehalten. Bei ihm und auch bei anderen funktionierte es so ja einwandfrei.Kommentar
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#30.1Gast kommentierte14.04.2016, 10:45Kommentar bearbeitenJa, sollte ja auch klappen, aber ob sich da nicht doch irgendwelche Rückkopplungen/Merkwürdigkeiten bei z.B. mehreren belegten Eingängen und/oder Spannungsverschiebungen bei Ein/Ausgangskopplung ergeben, weiß wohl nur Loxone, wenn überhaupt...
Da sind 1 Euro wohl sicherer angelegt...
Wir warten also auf Deine 'Büro-Labor'-Messungen :-)
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