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Wie kann ich eine AXIS Kamera und eine Loxone Türsprechanlage mit einem externen CAT 7 Kabel anschliessen ohne mit dem Kabel einen direkten Zugang zu meinem LAN herzstellen? Wie kann man soetwas sicher umsetzen?
Mein WLAN sichere ich ja auch über einen Key und Verschlüsselung ab....
Eine Routersoftware wie pfsense einsetzen die verschiedene Zonen kennt. Dann alle externen Sachen in eine eigene Zone packen und die Firewall so konfigurieren dass man nur aus dem richtigen Netz in die Zone darf, aber nicht andersrum.
gibt es eine low Budget Lösung? der Cisco SG300 scheint interessant, aber vielleicht setzt jemand das als low cost Variante um und möchte uns das mitteilen
Haus: Bj 1959, gekauft 2011, totale Entkernung, Dachausbau, Erweiterung & Vergrößerung: Start: 2014, Ende: 2050 Loxone: 1 x Ms Gen.02, 1 x MS Gen.01, 5 x Ext., 4 x Relay Ext., 1 x Dimmer Ext., 2 x 1-wire Ext., 1 x DMX Ext. 1 x TREE Ext. mehr kommt noch Licht: DMX LED Beleuchtung (24V), MW HLG Serie und eldoled Dimmer Heizung: Brötje WBS 22F, OG Heizkörper und FuBoHeizung über RTL, EG FuBoHeizung
ich nutze Edge Router (privat den kleinen, beruflich den EdgePRO)
Da kannst Du (wenn Du etwas Ahnung hast) diverse Firewallregeln und DMZ definieren ...
Es ist üblich, externe IP-Technik wie Kameras mit einem Elektroschocker außer Betrieb zu setzen. Der willkommene Nebeneffekt: Die Netzwerktechnik dahinter wird auch gleich zerstört.
Es gibt nur eine Lösung: LAN-SecureSwitch
Es ist üblich, externe IP-Technik wie Kameras mit einem Elektroschocker außer Betrieb zu setzen. Der willkommene Nebeneffekt: Die Netzwerktechnik dahinter wird auch gleich zerstört.
Es gibt nur eine Lösung: LAN-SecureSwitch
Tante Google findet nur gaaaanz wenig zu dem Thema, bzw eher Geräte aus dem medizinischen Bereich mit weniger Spannungsfestigkeit.
Hat noch jemand passende Vorschläge oder Typenbezeichnungen.
Wie wäre es mit einem Ethernet auf Glasfaser-Wandler dazwischen? Und nach nem kurzen Stück Glasfaser wieder zurück auf Ethernet und erst dann an den Switch. Damit ist das gleich galvanisch getrennt. Aber ob Aufwand und Nutzen da in günstiger Relation stehen?
Wegen der DMZ? Der Miniserver ist keine Firewall (und sollte auch keine werden). Das geschilderte Szenario mit dem Elektroschocker würde dann in jedem Fall den MS zerstören. Ich denke, dass die Edelstahlplatte bei der Intercom einen gewissen Schutz bietet, der für viele Einsatzzwecke ausreicht. Wirklich sicher sind die mitgelieferten 'Spezialschrauben' aber nicht.
Ggf. könntest Du einen Sabotagekontakt hineinbauen und die Intercom über eine im nachfolgenden Post dargestellte zweite (günstige) Firewall absichern. Wenn der Sabotagekontakt auslöst, dann wird die 230V Spannung über einen Relais-Ausgang des MS für diesen Router getrennt. Bin mir aber nicht sicher, ob dies bei dem Szenario "Elektroschocker" ausreicht.
Bei der Loxone Intercom XL mit 1-Button Leser wird es schon schwieriger den 1-Wire Bus ähnlich abzusichern.
Ein Layer 3 Switch wie der Cisco SG300 mit einem VLAN löst das Problem nur teilweise, denn ACLs (Zugriffslisten) ersetzen keine stateful Firewall, wie sie z.B. der Edge Router hat. Man könnte auch 2 günstige Internet-Firewalls hintereinander schalten, siehe http://www.heise.de/netze/artikel/DM...ut-221656.html . Es wäre dann noch die Frage, ob eine Überspannung / Elektroschocker nur das direkt angeschlossene Gerät mit Ethernet Anschluss zerstört oder durch das ganze Netz geht.
Es ist immer die Frage, wie hoch das Angriffspotential eingeschätzt wird und welche Abwehrmaßnahme als ausreichend angesehen werden. Wenn die Kabel der Loxone Türsprechstelle UP verlaufen und die Kamera etwas höher hängt, dann ist ein Angriff zumindest erschwert.
Das Szenario, dass ein Einbrecher versucht, alle erreichbaren Netzwerkkomponenten (oder auch andere Sensoren / Bussysteme) per Überspannung / Elekroschocker zu zerstören, halte ich für wahrscheinlicher, als dass er versucht, sich in den Loxone Miniserver / SPS oder was sich sonst noch so im LAN befindet zu hacken. Ein Kennwort haben ja die meisten Systeme und daher sind diese für einen Außenstehenden nicht mal so eben knackbar. Mich würde interessieren, was so ein LAN-SecureSwitch kostet. LWL Medienkonverter sind ja nicht so teuer.
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