Vorteil schaltbare Steckdose vs. Shelly?

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  • LoxMeUp
    Extension Master
    • 09.04.2022
    • 155

    Vorteil schaltbare Steckdose vs. Shelly?

    Hallo zusammen,

    bei uns steht bald die Elektroinstallation an. Das Thema der schaltbaren Steckdosen beschäftigt mich jedoch noch etwas.
    Ich bin mir sicher, dass ich stand heute sicher nicht vorhersagen kann wo ich überall schaltbare Steckdosen benötigen werde.
    Wir werden daher pro Raum die Steckdosen 5-adrig verkabeln, so dass nachträglich zwei SD schaltbar gemacht werden können.
    Um eine Steckdose nachträglich schaltbar machen zu können sind meinem Verständnis nach jedoch 230V-Arbeiten notwendig, so dass ich diese ohnehin nicht selbst durchführen kann und entsprechend ein Elektriker kommen muss, der sich das natürlich auch bezahlen lässt.
    Da kommt mir die Variante eine Steckdose nachträglich mit einem Shelly Plug oder Smart Socket Air auszurüsten deutlich einfacher vor.
    Was sind aus eurer Sicht die Nachteile, die Steckdosen nachträglich über Shelly Plugs schaltbar zu machen?
    Gibt es noch weitere außer, dass fest verkabelt sicher zuverlässiger ist, als Funk/WIFI?

    LG
  • Martin1234
    LoxBus Spammer
    • 18.01.2020
    • 288

    #2
    Der Smart Socket Air ist halt optisch irgendwo vor 5 Jahren hängen geblieben und alles andere als unauffällig. Ansonsten aber eine feine Lösung. Wir verwenden nur Air und ich sehe da nach 4 Jahren keine Nachteile.

    WLAN sollte ja auch im ganzen Haushalt abgedeckt sein. Bei Shelly fällt die automatische Überwachung durch Loxone weg und du musst dir überlegen, wie du die ansteuerst.

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    • be_we
      Smart Home'r
      • 27.01.2022
      • 71

      #3
      Zitat von LoxMeUp
      Was sind aus eurer Sicht die Nachteile, die Steckdosen nachträglich über Shelly Plugs schaltbar zu machen?
      Gibt es noch weitere außer, dass fest verkabelt sicher zuverlässiger ist, als Funk/WIFI?
      Zusätzlicher Konfigurationsaufwand am Router bzgl. fixer IP Adressen. Eventuell auch noch die unterschiedlichen UDP Ports die verwaltet müssen - zumindest mache ich das so.
      Und diese Konfiguration sollte gut gesichert sein, falls der Router getauscht wird würden sonst viele Dinge nicht mehr so funktionieren wie man es gewohnt ist.

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      • Prof.Mobilux
        Supermoderator
        • 25.08.2015
        • 4634

        #4
        Nachträglich schaltbar machen = sehr hoher Aufwand (und Du brauchst Sternverkabelung). Ich habe bei mir an den Stellen, wo ich genau wusste, dass da eine Stehlampe (nähe Couch z. B.) hinkommt, eine Doppelsteckdose setzen lassen. 1x Standard, 1x schaltbar. Damit deckst Du vermutlich schon 80% ab.

        Den Rest würde ich persönlich per Funk machen. Wird hier im Neubau (aus meiner Sicht zu Unrecht) oft verteufelt. Es spicht nichts dagegen, "unwichtige" Dinge wie eine Stehlampe per Loxone Air, WLAN, Homematic oder sonstwas zu schalten. Wenn es ausfällt (z. B. weil Router kaputt) - dann steckst Du die Stehlampe in die Nachbarsteckdose und schaltest sie halt 3 Tage mal von Hand.

        Bei Funk hast Du die Qual der Wahl:

        Loxone Air = Rund um Sorglos-Paket. Die Smart Socket Air ist 1990-Style und wirklich "fett". Zusätzlich teuer und veraltet. Aber eben kinderleicht einzubinden.

        Shelly: Funktioniert super, bist von WLAN abhängig. Mit 20 EUR bist Du dabei. Aber auch hier sind 230V Arbeiten notwendig - musst Du selbst entscheiden, ob Du Dir das zutraust. Auf jeden Fall vom Elektriker überall tiefe UP-Dosen setzen lassen, damit Du genügend Platz hast. Feste IP-Adressen etc. brauchst Du nicht, das ist Quatsch. Jeder moderne Router kann lokale Hostnamen auflösen. Da brauchts keine IP-Adressen. Und sonst muss man das halt im Router konfigurieren, was auch keine Raketenwissenschaft ist. Ich habe an einigen Stellen, wo ich beim Hausbau aus Kostengründen nichts schaltbar gemacht habe, mit Shelly nachgerüstet.

        WLAN-Steckdosen mit Tasmota: Muss man sich etwas mit beschäftigen und schauen, dass man Tasmota-fähige Steckdosen findet. Wenn man kein absoluter DAU in Sachen Computer ist, dann ist das heute Dank OTA (Over the Air) Firmware-Flashen kein Riesenthema mehr. Wenn man Tasmota auf der Steckdose hat, dann ist das so praktisch wie ein Shelly. Nur dass Du die Steckdosen überall hinstecken kannst, ohne 230V Arbeiten. Schickes Design, mit 10-15 EUR bist Du dabei. Läuft absolut stabil. Nutze ich überall, wo ich flexibel sein muss. Lichterketten z. B. oder auch mal eine Stehlampe.
        Zuletzt geändert von Prof.Mobilux; 08.01.2024, 19:57.
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        • Lenardo
          Lenardo kommentierte
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          Diese „eckigen“ sind mein Favorit, sehen gut aus, sind günstig, gibt es aber in derselben Form fertig geflasht von mehreren Anbietern, überall im Netz. https://www.amazon.de/Steckdose-Stro.../dp/B0C89CZMR5

        • be_we
          be_we kommentierte
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          Noch eleganter und kleiner finde ich diese Steckdosen, davon habe ich aktuell drei im Einsatz. Aber ohne MQTT/Loxberry, sondern direkt per UDP und VO. https://www.amazon.de/Tasmota-Steckd...0054PSI46?th=1

        • Benjamin Jobst
          Benjamin Jobst kommentierte
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          Von shelly kannst du auch die Plug S nutzen - die sind sehr klein und können auch von Loxone direkt angesprochen werden.
      • LoxMeUp
        Extension Master
        • 09.04.2022
        • 155

        #5
        Danke euch für die Rückmeldungen.
        Heißt an sich ist es gar nicht so sinnvoll bzw. wichtig im Neubau alle Steckdosen 5-adrig zu verkabeln wenn dadurch Mehrkosten entstehen oder?
        Das Flashen von anderer Firmware traue ich mir auf jeden Fall zu.
        Hat denn Shelly gegenüber den WLAN-Steckdosen mit Tasmota einen Vorteil? Für MQTT brauche ich auf jeden Fall Loxberry oder?
        Unsere Waschmaschine / Trockner bekommen jeweils abgesicherte Steckdosen. Kann ich da trotzdem bedenkenlos so eine WLAN-Steckdose als Zwischenstecker verwenden?

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        • be_we
          be_we kommentierte
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          Tasmota Steckdosen gehen auch ohne MQTT und somit ohne Loxberry. Und bzgl. der Waschmaschine und getrennt abgesicherten Steckdosen gibt es auch keine Probleme.
      • Prof.Mobilux
        Supermoderator
        • 25.08.2015
        • 4634

        #6
        Genau wie be_we geschrieben hat: sowohl Tasmota als auch Shelly gehen per HTTP oder MQTT. Das heißt du brauchst keinen Loxberry. Ich nutze hier auch HTTP, weil ich die Fehlerquelle Loxberry nicht dazwischen haben wollte.

        Waschmaschine und Trockner ist kein Problem, solange die Steckdosen die Leistung vertragen. Am besten immer 16A kaufen.
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        • Martin1234
          LoxBus Spammer
          • 18.01.2020
          • 288

          #7
          Vielen Dank! Super Tipps bisher. Also Aus/Ein geht über UDP auch ohne Loxberry.

          Eine Frage noch: Mit welchen der hier vorgestellten Stecker, kann man den Stromverbrauch auslesen? Braucht man dazu den Loxberry? Wie kommt der aktuelle Verbrauch nach Loxone?

          Kommentar


          • be_we
            be_we kommentierte
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            Meine Nous A1T können dies. Von den Steckdosen werden die Verbrauchsdaten per UDP an Loxone gesendet, ganz ohne Loxberry.

          • Martin1234
            Martin1234 kommentierte
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            Danke für deine Antwort. Die Nous schicken regelmäßig den aktuellen Zählerstand (kWh) oder den aktuellen Verbrauch (W) per UDP? Wie oft machen die das?
        • be_we
          Smart Home'r
          • 27.01.2022
          • 71

          #8
          Also die Nous A1T könne den Zählerstand und die aktuelle Wirkleistung senden. Ich lasse sie alle 10 Sekunden die Werte an die Loxone schicken.

          Ich hab im Anhang noch Vorlagen aus meiner Konfig erzeugt. Die könntest du verwenden, es müssen nur die IP Adresse(192.168.1.242) und der UDP Port (514) angepasst werden.

          Bei der Tasmota Oberfläche müsstest du dann folgende Konfiguration vornehmen. 192.168.1.249 ist in dem Beispiel die IP Adresse meines Miniservers.

          Achtung: die Files müssen noch umbenannt werden. Einfach das ".txt" entfernen damit die Dateiendung eine ".xml" ist. Dann kann man die Vorlage verwenden.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image.png Ansichten: 524 Größe: 29,9 KB ID: 418069
          Zuletzt geändert von be_we; 24.09.2024, 07:55.

          Kommentar


          • be_we
            be_we kommentierte
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            File umbenennen, damit es als Dateiendung .xml hat => dann die Vorlage importieren.

          • firas1
            firas1 kommentierte
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            Vielen Dank!

          • ederko
            ederko kommentierte
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            Ich finde den Anhang auch nicht:-)
            kann mir jemand einen link senden?
            danke
            Jetzt passts
            danke
            Zuletzt geändert von ederko; 12.04.2024, 16:11.
        • LoFi
          Extension Master
          • 12.08.2016
          • 124

          #9
          Habe bei mir etliche Shelly Plug S im Einsatz.
          Die haben feste IP-Adressen, die in der Loxone Konfig direkt als Virtuelle Ausgänge angesprochen werden. Das geht super einfach zu konfigurieren, funktioniert sehr zuverlässig und ist kostengünstig. Die Geräte haben zudem eine ziemlich dezente Optik.
          Loxberry hab ich zwar auch, brauche ich dafür aber gar nicht.

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          • Vaddy
            Vaddy kommentierte
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            dem kann ich nur anschließen die Dinger sind genial klein und einfach zu programmieren. Vor allem da einzusetzen wo man will
        • LoxMeUp
          Extension Master
          • 09.04.2022
          • 155

          #10
          Ich danke euch - das hört sich alles sehr gut an.
          Dann aber die provokante Frage:
          Warum beim Neubau überhaupt eine Steckdose schaltbar verkabeln bzw. 5-adrig ausführen?
          Das kostet doch, wenn man das den Elektriker machen lässt, immer mehr als die 18 Euro für ne Tasmota-Steckdose oder?
          Die MDT-Schaltaktoren mit Verbrauchsmessung bringen mir dann auch nicht wirklich einen Mehrwert oder?

          Kommentar

          • Martin1234
            LoxBus Spammer
            • 18.01.2020
            • 288

            #11
            Viele Kollegen halten von Funklösung nichts und bauen lieber eine 10x so teure Lösung, nur um alles per Kabel zu steuern. Darüber kann man diskutieren. Ich hab mit Air nur gute Erfahrungen gemacht. Und für unkritische Anwendungen, sehe ich auch kein Problem bei WLAN.

            Ein Elektriker wird dir solche Bastellösungen auch eher nicht empfehlen, der hat ja auch eine Familie zu ernähren.

            Ich hab ein paar Velux Dachfenster mit Beschattung und dafür dem Elektriker ein Vermögen für die 230V Verkabelung gezahlt und jetzt überall Wartungstüren für die Trafos. Eines kam später dazu und das wurde dann eine akkubetriebene Beschattung. Funktioniert genauso gut und hat in Summe die Hälfte gekostet.

            Kaum einer macht beim ersten Hausbau alles komplett richtig. Da kann man noch so lange planen. Aber so ein Forum wie hier hilft schon mal. Viel Erfolg und Danke für den interessanten Thread.
            Zuletzt geändert von Martin1234; 09.01.2024, 17:48.

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            • LoxMeUp
              LoxMeUp kommentierte
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              So ein Forum wie hier ist unbezahlbar
          • Dumbli
            Extension Master
            • 10.07.2018
            • 107

            #12
            Ich hab auch einige Shelly Plug S im Einsatz immer für die Weihnachtsbeleuchtung. Hab mir im Loxone einen Schalter "Weihnachtsmodus" reingebastelt und schon werden ein paar schaltbare Steckdosen und natürlich auch die Shellys zeitlich und nach Dämmerung gesteuert. Aufpassen musst du bei den Plug S nur, dass sie nur 2500 W vertragen, was ich aber nicht ausreizen würde. Wenn du mehr willst, dann musst du dir die große Shelly Plug kaufen, die kann 3500 W. Die hab ich z.B. bei meiner Frau in die Zwischensteckdose am Bügelbrett zwischengesteckt. Sie hatte immer Angst, dass was passiert, wenn das Bügeleisen nicht ausgesteckt ist. Da könnte Sie ja vergessen es auszuschalten. Jetzt kann sie mit einem Klick auf den Taster das Teil deaktivieren. Sicherheitshalber wird der Strom auch nach einer Stunde getrennt oder wenn sie den Raum verlässt und mit Doppelklick das Licht ausschaltet.

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            • Prof.Mobilux
              Supermoderator
              • 25.08.2015
              • 4634

              #13
              Zitat von LoxMeUp
              Dann aber die provokante Frage:
              Warum beim Neubau überhaupt eine Steckdose schaltbar verkabeln bzw. 5-adrig ausführen?
              Viele lehnen Funklösungen im Neubau ab. Aus meiner Sicht stammt diese Ansicht aus einer Zeit um 2010, als Funklösungen noch recht unzuverlässig (oder gleich teuer zu einer verkabelten Lösung) waren. Man erinnere sich an die 433 Mhz Baumarktsteckdosen...

              Über Rollläden, Heizung usw. kann man da auch streiten, aber bei schaltbaren Steckdosen kann man ganz getrost auch auf WLAN und Co zurückgreifen, weil es ausnahmslos unkritische Anwendungen sein dürften (niemand sitzt im kalten oder dunkeln, wenn der Router nicht mehr geht). Außerdem sind die Steckdosen mittlerweile so gut und zuverlässig, dass es da keinerlei Probleme mehr gibt. Geht eine mal kaputt (ist mir auch schon passiert), dann kauft man sich für 10 EUR halt eine neue...
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              • Prof.Mobilux
                Supermoderator
                • 25.08.2015
                • 4634

                #14
                Seit wann können die Shellys eigentlich UDP? Ich hab hier nur Shelly1 (ja ja, ich weiß...), die können auch in der letzten Firmware nur MQTT und HTTP.
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                • be_we
                  be_we kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Shelly Plus kann es: https://loxwiki.atlassian.net/wiki/s...y+Plus+per+UDP
                  Hab selber die Shelly Plus H&T eingebunden, das funktioniert ganz gut. (y)

                • AlexAn
                  AlexAn kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Bei den Eingängen immer schon!
                  Momentan gibt es nur das Walldisplay ohne UDP.
                  ProEM und Pro3EM auch Modbus TCP
                  Zuletzt geändert von AlexAn; 11.01.2024, 14:00.
              • LoxMeUp
                Extension Master
                • 09.04.2022
                • 155

                #15
                Und bietet eine 5-adrige Verkabelung sonst irgendeinen Vorteil? Ein Solarteur meinte zu uns für ein TN-S-Netz müssten alle Sachen 5-adrig verkabelt sein und das TN-S-Netz wäre notwendig, um irgendwann Mal einen Inselbetrieb des Hauses, z.B. bei einem Blackout, realisieren zu können. Ich mach mir ehrlich gesagt wenig Sorgen um einen Blackout. Mir geht's nur darum, ob die 5-adrige Verkabelung der Steckdosen neben dem schalten noch einen anderen Vorteil haben könnte.

                Kommentar


                • LoFi
                  LoFi kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Er meint vermutlich die Verteilstromkreise (Zählerschran -> Unterverteilungen). Die sollten 5-adrig sein. Die Endstromkreise zu den Streckdosen, Leuchtmitteln etc. nicht. Es sei denn, Du hast Drehstromverbraucher..

                • LoxMeUp
                  LoxMeUp kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Danke euch für die Erklärung. Das habe ich falsch verstanden.
                  AlexAn mit den 3 zusätzlichen Adern zur letzten Dose spielst du auf schaltbar machen an oder was ist das Ziel davon?

                • Martin1234
                  Martin1234 kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Wenn du 2 Adern in Reserve hast, kannst du irgendwann mal den Stromkreis auftrennen und einen Teil oder eine Steckdose/Lampe extra schalten. Bis dahin bleiben die 2 Adern ungenutzt in der Wand und werden nicht angeschlossen.
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