E-Patrone mit Netzwerkanschluss MYPV ELWA - E

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  • AlexAn
    Lebende Foren Legende
    • 25.08.2015
    • 4327

    #1

    E-Patrone mit Netzwerkanschluss MYPV ELWA - E

    Hallo,

    möchte kurz eine sehr innovative Möglichkeit vorstellen wie man auch Warmwasser bereiten kann mit einer PV Anlage/Speicher
    Homepage: http://www.my-pv.com/warmwasser-batt...speichern.html
    Datenblatt: http://www.my-pv.com/download/acelwa..._160513_A4.pdf
    Betriebsanleitung: http://www.my-pv.com/download/acelwa...e_00100.24.pdf



    Das Teil hängt am Netzwerk womit man es regelt von 0 bis 3kW und man kann es einfach an einer 13A oder 16A Steckdose anschließen.(einstellbar)
    Der Einschraubheizkörper hat 1 1/2 Zoll.
    Modbus TCP Befehle hab ich im Anhang beigefügt.


    Wer möchte hängt sich meinen Regler rein https://www.loxforum.com/forum/germa...chuss-regelung
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von AlexAn; 21.08.2016, 12:21.
    Grüße Alex
  • hismastersvoice
    Supermoderator
    • 25.08.2015
    • 7319

    #2
    Gibt es eine Bezugsquelle / Preis?
    Kein Support per PN!

    Kommentar

    • AlexAn
      Lebende Foren Legende
      • 25.08.2015
      • 4327

      #3
      Bezugsquelle:
      http://www.my-pv.com/autarkes-warmwa...gsquellen.html
      749Euro für die E Version
      Billig ist es nicht aber wenn die Vorlage dann in der Config ist - Plug and Play

      AC Version 750Euro und mit Universalinterface 849Euro
      http://www.my-pv.com/download/elwa/B...20DE151221.pdf
      http://www.photovoltaik4all.de/my-pv...-netzgekoppelt

      Ein Interface für Loxone Infrarot gibt es auch:
      http://www.my-pv.com/download/acelwa...20DE160303.pdf

      Cooles Video vom Einbau in den Speicher ohne das Wasser abzulassen:
      Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.


      Einstellung auf 13A:
      Zuletzt geändert von AlexAn; 21.08.2016, 20:07.
      Grüße Alex

      Kommentar

      • Gast

        #4
        Kompletter Quatsch...
        Sowas kaufen primär Leute, die nicht rechnen können. Sinnvolle Ausnahmen für die Anschaffung dieser E-Heizer gibt es nur sehr wenige. Dazu zählen die Verluste aus der 70%/60% Abregelung (meist sehr gering, benötigt zudem weiche Anhebung) oder sehr besondere Bezugskonditionen wie durch Pilotprojekte zur Bereitstellung von Regelleistung.

        Gegenwärtige Einspeisevergütung für Privatleute: 12ct/kWh PV Strom. Je älter die Anlage, desto höher die Vergütung.
        Demgegenüber WW Erzeugungskosten mit Gasbrennwert: 6ct/kWh oder alternativ mit Wärmepumpe/Öl/Thermie - praktisch nie teurer als 10ct/kWh.

        Wenn man dann noch die ~500€ für den E-Heizer berücksichtigt, lohnt sich die Investion ausgesprochen selten.


        Noch was: Nicht alle Schuko Steckdosen sind für 16A Dauerbelastung geeignet. Für sowas sollte generell ein Festanschluss bzw eine CEE Kupplung angedacht werden.
        Zuletzt geändert von Gast; 21.08.2016, 16:59.

        Kommentar

        • AlexAn
          Lebende Foren Legende
          • 25.08.2015
          • 4327

          #5
          Der Preis ist eine Sache die technische Seite eine andere und technisch ist das eine sehr sauber Lösung.
          Das ist nicht einfach ein Phasenanschnitt das nicht im jeden Fall TAEV oder TAB tauglich ist.
          Warum bringt demnächst Fronius den Ohmpilot raus - weil der Bedarf da ist und es Kunden gibt die sich die Teile kaufen. Quatsch hin oder her.

          Bereits im Post#1 steht das man auf 13A einstellen kann und im Post#3 ist das Video dazu.
          Für was soll man eine CEE Kupplung brauchen oder einen Festanschluss ist ja kein Zusatztarif wie Nachtstrom??

          Zum Einspeisepreis: gibt auch Leute mit Marktpreis 3Cent und wenn sie Glück haben 7Cent bei uns in Österreich. (außer die ÖMAG Anlagen)

          E-Heizer: das ist ein Kompakteinheit komplett mit E-Patrone also keine 500Euro zusätzlich.
          Angehängte Dateien
          Zuletzt geändert von AlexAn; 21.08.2016, 17:41.
          Grüße Alex

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          • hismastersvoice
            Supermoderator
            • 25.08.2015
            • 7319

            #6
            Zitat von hansloxone
            Kompletter Quatsch...
            Sowas kaufen primär Leute, die nicht rechnen können. Sinnvolle Ausnahmen für die Anschaffung dieser E-Heizer gibt es nur sehr wenige. Dazu zählen die Verluste aus der 70%/60% Abregelung (meist sehr gering, benötigt zudem weiche Anhebung) oder sehr besondere Bezugskonditionen wie durch Pilotprojekte zur Bereitstellung von Regelleistung.

            Gegenwärtige Einspeisevergütung für Privatleute: 12ct/kWh PV Strom. Je älter die Anlage, desto höher die Vergütung.
            Demgegenüber WW Erzeugungskosten mit Gasbrennwert: 6ct/kWh oder alternativ mit Wärmepumpe/Öl/Thermie - praktisch nie teurer als 10ct/kWh.
            ..und das ist Stand heute, überlegen wir mal wie es 5 oder gar 10 Jahren aussieht.

            Ich möchte meine PV möglichst gut selber nutzen, da ich eine 60% Regelung habe nutze ich im Sommer eben auch die überschüssige Energie zur Warmwasseraufbereitung.
            Klar mag der gleiche Heizstab in 5 Jahren billiger sein, oder es gibt besseres... Aber ich lebe nun mal im jetzt un baue jetzt.

            Ein Argument hast du vergessen...
            Es gibt Menschen wie mich dennen es nicht nur um den ROI geht, sondern um Unabhängigkeit! Ich zähle dazu



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            • Gast
              Gast kommentierte
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              Solange du auf das Netz als Stütze angewiesen bist (oder arbeitet dein SpeicherWR tatsächlich als Insel? Scheint bei dir immer die Sonne?) darf man das mit der "Unabhängigkeit" mit einem Schmunzeln betrachten. Ist eher ein idealisiertes Gedankenspiel. Es würde gegenwärtig nicht nur deinem Geldbeutel sondern auch einer insgesamt saubereren Energiegewinnung dienen, wenn du die hochwertige elektrische Energie nicht einfach verheizt, sondern verbrauchsnah (für deine Nachbarn) einspeist.
              60% Abregelung ist ein berechtigter Einwand. Mit passender Einspeise/Speicherungs/Verbrauchssteuerung oder gar der im Neubau praktisch immer verbauten WP lässt sich das aber gut abfangen.
              Eine PV auf einem Neubau würde man idealerweise auch nicht mit reiner süd Ausrichtung, sondern (zumindest teilweise) ost-west und somit zu Gunsten geringerer Abregelung und längerer Tagesnutzungsdauer bauen. Gerade in Zeiten, in denen der Eigenverbrauch wichtiger wird, ist diese Überlegung deutlich sinnvoller als der Einbau eines (recht einfach nachzurüstenden) PV Zuheizers.
          • AlexAn
            Lebende Foren Legende
            • 25.08.2015
            • 4327

            #7
            Na dann möchte ich dich noch mehr schockieren mit dem angehängten Pilotprojekt mit Infrarotheizung.
            Diese Sachen kommen immer mehr und ganz besonders im Passiv/0 Energiehaus und da sollte man sich vorbereiten wenn man das aus gewerblicher Sicht betrachtet.

            Hab aber nichts mit der Firma zu tun finde nur klasse was die machen aus technischer Sicht.
            Angehängte Dateien
            Zuletzt geändert von AlexAn; 21.08.2016, 19:42.
            Grüße Alex

            Kommentar


            • Gast
              Gast kommentierte
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              Danke für diesen "Schock"-Moment. Das sowas existiert, ist mir nicht neu. Und dass es sich verkauft auch nicht. Aber das macht es lange nicht gut. 140l WW pro Wohneinheit mit maximal 3kW Nachheizmöglichkeit könnte übrigens sehr problematisch für den WAF sein. Ein komfortables Vollbad mit anschließender Dusche ist so nicht möglich.

              Leider verursachen solche "Energiekonzepte" Probleme. Wenn im Kernwinter die PV verschneit ist, das Gletscherwasser nicht fließt und im Norden der Wind abflaut, dann wird hier mit ineffizientem und teurem Strom aus fossiler Energie direktelektrisch geheizt. So "smart" die Visualisierung auch sein mag, das Konzept ist für ein Mehrfamilienhaus absolut katastrophal. Warum soll ich Verteil-"Verluste" innerhalb der gedämmten Hülle vermeiden wollen, wenn sie doch gar nicht verloren sind? Warum soll ich 8 zu wartende Speicher aufstellen, wenn es auch ein großer wärmepumpengespeister Puffer für alle Parteien tut? Hier werden sämtliche Synergieeffekte ausgeblendet. Wie sollen 30kWp PV im Kernwinter mit realistischen <5kW/24h Dauerleistung allein die Warmwasserbereitung zu Stoßzeiten sicherstellen? Wieso setzt man auf Infrarotheizungen, welche das Wohlbefinden durch digitales Heizverhalten und folglich kalte Baustubstanz beeinträchtigen? Das sind Systeme für den Gelegenheitsbetrieb, aber doch nicht für die Beheizung einer Hauptwohnung.

              "Technisch klasse" ist das leider überhaupt nicht. Das ist billig in der Anschaffung und bis auf saldierende Zähler und ein paar Logiken nicht wirklich smart.

              Außerdem wird die Umsetzung des Konzeptes mit Sicherheit zum Nachteil einzelner Erfolgen. Wer seinen Energiebedarf eher in den Morgen- und Abendstunden hat, der dürfte sich an den Kosten für den Netzbezug dumm und dusselig zahlen.

            • AlexAn
              AlexAn kommentierte
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              Stimmt das Beispiel kommt nicht gut rüber weil das Haus so nach 70er Jahre und saniert ausschaut.
              Wenn du aber in einem neuen Passivhaus wohnst wird eher die Kühlung das Problem sein und nicht die minimale Heizlast.
              Im Neubaubereich bei uns zum Beispiel kommen nur noch Luft WP zum Einsatz und da ist es ganz egal wenn es -10 Grad hat ob die WP eine Leistungszahl von 1:1 hat oder ob das eine Infrarotheizung ist.
              Der Vorteil ist ganz einfach das Bedarfsgerechte Heizen das ja mit den modernen Häusern immer mehr zum Problem wird weil die Wassergeführten Systeme viel zu träge sind für den kleinen Energiebedarf.
              Denk mal an den IRR in Zusammenhang der Bewegungsmelder. (Nachtabsenkung, Wochentimer, Komfortemperatur nur bei Anwesenheit usw.)

              Mein persönlicher Ansatz wäre da eher einen Kachelofen um wirklich die ganz schlimmen Temperaturen abzufangen und das gesparte Geld in eine größer PV Anlage zu investieren.

              Ist aber nur meine persönliche Meinung und akzeptiere natürlich auch deine!
              Zuletzt geändert von AlexAn; 24.08.2016, 19:19.

            • Gast
              Gast kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Danke für deine Akzeptanz!
              Ich stimme dir durchaus zu das fossile Energieträger im Passivhaus keine Option darstellen und die Modulierbarkeit sowie auch Kühlungsoption eine große Rolle spielen. Leider blendet gerade das direktelektrische Heizen aus, dass auch im Passivhaus bei größtem Wärmebedarf im Kernwinter die elektrische Energie zumeist aus nicht regenerativen Quellen stammt.
              Was eher dem Märchenbuch entstammt ist Sinn und Effizienz der IRR im Wohnungsbau. Das ist ein zweifelhaftes Steckenpferd der Smart-Home-Unternehmen - wie auch loxone - und bringt gerade im modernen, gut gedämmten Gebäude, ausgesprochen wenig. Auch die Verpflichtung zur ERR durch diverse Gesetzgebung ist ein Graus. Eine wasserführende Flächenheizung mit möglichst großen "Heiz"-flächen kann deutlich mehr Komfort und Energieeinsparung bieten, als das bei temporär eingesetzten Heizstrahlern und hohen passiven solarthermischen Gewinnen der Fall ist.
              Kleines Beispiel?
              -Der Mensch empfindet Strahlungswärme als deutlich angenehmer. Bester Beleg ist das Aufwärmen am Kamin. Bei kalten Wänden und warmer Luft braucht man für identisches Wohlempfinden eine deutlich höhere Raumlufttemperatur. Luft zu Erwärmen benötigt aber gerade in Verbindung mit Wärmepumpen höhere Vorlauf/Kondensatortemperaturen. Es ist energetisch sinnvoller die Wände, Böden und/oder Decken gleichmäßig zu beheizen um sowohl Wohlbefinden als auch COP einer WP zu steigern. Ein digitales Heizen (Ein-Aus-Ein-Aus), wie es viele ältere Leute und Pfennigfuchser praktizieren, ist sowohl in Verbindung mit Brennwerttechnik wie auch mit Wärmepumpen falsch und ineffizient. Die Vorlauftemperaturen müssen höher eingestellt werden, sonst wird der gewünschte Komfort nicht zeitnah erreicht.
              -In der Übergangszeit überhitzen einzelne sonnenzugewandte Räume durch die Sonneneinstrahlung. Die wasserführende Flächenheizung pumpt einfach nur das Heizungsfluid durchs Haus und verteilt die "Hitze" somit gleichmäßig zu nutzbarerer Wärme. Ich spare mir gleich mal das lästige Kühlen und muss am Abend die Bädern auf der Nordseite nicht nachheizen. Das funktioniert aber nicht in Verbindung mit klassischer ERR. Die macht bei Überschreiten der Raumtemperatur das Thermostatventil zu und damit kommt die Wärme nicht mehr weg. Die Wärmeverteilung lässt sich sicher ein Stück weit durch KWL unterstützen, aber alleinig reicht das nicht. Die Wärmekapazität von Luft ist schlichtweg unzureichend um langfristigen Komfort zu bieten.
              -Selbstregeleffekt einer wasserführenden Flächenheizung: Die meisten modernen Bauten ermöglichen kaum noch nennenswerte Temperaturunterschiede einzelner Zimmer. Konnte man vor einem halben Jahrhundert nur Küche und sonntäglich die Wohnstube beheizen, so würde man bei vergleichbarer Heiztechnik heute zwangsläufig alle angrenzenden Räume mitheizen. Und zwar bis zur gewünschten Raumtemperatur wie im beheizten Raum. Man müsste schon Innenwände dämmen, Fenster geöffnet lassen oder verschiedene Register zur KWL installieren, damit getrennte Raumtemperaturen möglich wären. Also heizt man alles auf Grundtemperatur mit leichten Variationen (Schlafzimmer etwas drosseln, im Bad einen Infrarotspiegel oder eine elektrische Hühnerleiter). Dabei kann man den Selbstregeleffekt einer Flächentemperierung nutzen. Bei knapp 22°C warmen Flächen wird der Raum 21°C warm und fertig. Wird das delta-T zu klein, so wird keine Energie mehr an den Raum abgegeben. Das ist simple Physik und bedarf keiner aufwändigen elektronischen Einzelraumregelung. Dieses Konzept lässt sich ausschließlich über die Vorlauftemperaturen regeln und funkioniert prächtig.

              -> Es ist schlussendlich im Passivhaus (und auch KfW <100) sinnvoller gleichmäßige Temperaturen zu halten und nur bei sehr langer Abwesenheit die Heizung zu drosseln. Denn schnelles Aufheizen bedingt immer größere Heizlasten und damit die Vorhaltung teuren technischen Equipments.
              -> Eigentlich müsste man ein Passivhaus bei Bedarf mit nem Backofen heizen können. Das spart all die Infrarotpanels
          • harryb
            Smart Home'r
            • 05.11.2018
            • 55

            #8
            Hallo AlexAn,

            darf ich das Thema nach so langer Zeit nochmal aufnehmen?
            Ich finde Deinen Lösungsansatz super und überlege auch schon länger, mir eine Warmwasserbereitung über PV-Eigenverbrauch zu realisieren.
            Dazu habe ich mir erst vor 1 1/2 Jahren eine Wärmepumpe "gegönnt".
            Natürlich verbrauche ich bei meiner 10Kwp-PV-Anlage auch einiges an Netzstrom, den ich teuer bezahlen muss. Unterm Strich fahre ich aber immer noch günstiger als mit Heizöl, wie vorher.
            Meine WP heizt den Wasserspeicher dann auf, wenn Warmwasserbedarf da ist, bzw. die gespeicherte Wärme verbraucht ist. Ich kann allenfalls noch eine Sperrzeit (z.B. während der Nacht, wenn ich keinen PV-Strom produziere) vorgeben. Das ist aber gerade in der Übergangszeit auch nicht super effizient. Da gibts halt auch mal nur 2 Stunden Sonne, die ich dann aber gerade just in dem Moment nicht selbst "verbrutzeln" kann.
            Lieber wär mir, wenn ich bei PV-Überschuss den Wasserspeicher über den Bedarf aufheize (z.B. 75°) statt der für die Heizung vorgegebenen 50°.
            Die Produkte von MyPV hab ich durch Zufall entdeckt und bin darüber (google-Suche) auf diesen Beitrag gestoßen.

            So, nun aber zur eigentlichen Frage.
            Ich möchte die Steuerung des Heizstabs so weit wie möglich mit Loxone realisieren und wenn möglich auf die Steuerungen von MyPV verzichten.
            Die erforderlichen Kennwerte (PV-Produktion, aktueller Haus-Stromverbrauch, Temperaturen, etc) hab ich alles schon in der Config.
            Jetzt hab ich aktuell gesehen, dass MyPV auch einen "Einschraubheizkörper" mit 3kW für stufenlose Regelung anbietet.
            Hier der Link zum Einschraubheizkörper: Einschraubheizkörper (my-pv.com)
            Leistungstechnisch wär das genau das, was ich suche.
            Nur mit der Steuerung bin ich am rätseln. Der Heizstab wird an 230V angeschlossen und kann standardmäßig mit dem AC-Thor von MyPV angesteuert werden.
            Hier der Link zu AC-Thor: AC•THOR (my-pv.com)
            In der Montageanleitung zum AC-Thor heißt es, dass 0-230V ausgegeben werden ("reiner Sinus"). Was "reiner Sinus" bedeutet weiß ich leider nicht.

            Wenn ich auf das AC-Thor verzichten und das alternativ nur mit Loxone realisieren möchte, gibts da Erfahrungen?
            Was müsste ich da als Steuergerät (0-230V reiner Sinus) dazwischen hängen.
            Ein Dimmerausgang geht ja nicht, der hat max. 400W.

            Oder kennt hier ggf. jemand sogar einen alternativen Heizstab mit 2kw bis 3kw max. Leistung, den man einsetzen kann und der noch günstiger ist.
            Entscheidend ist, dass der Heizstab STUFENLOS regelbar sein sollte, sonst kann ich (grad in der Übergangszeit) nicht fein genug regeln um den Überschussstrom zu nutzen.

            VG
            Harry

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            • AlexAn
              Lebende Foren Legende
              • 25.08.2015
              • 4327

              #9
              Das Sorglospaket bei deiner Leistung wäre: AC ELWA 2 (my-pv.com)
              Grüße Alex

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              • Asd1234
                LoxBus Spammer
                • 03.01.2016
                • 279

                #10
                Hallo

                Da braucht man auch wieder ein Wifi Meter dazu oder?
                Ich habe auch schon alle Daten in Loxone .

                Würde mich der Frage von harryB anschließen.
                Wie könnte ich die Ansteuerung des oben genannten Einschraubheizkörpers mit Loxone umsetzen.

                Mit freundlichen Grüßen

                Kommentar

                • Haidy
                  LoxBus Spammer
                  • 01.06.2016
                  • 408

                  #11
                  So wie ich das verstanden habe, ist das Wifi-Meter nicht erforderlich, die Daten kommen "von der Loxone". Schau mal im Support-Bereich, da gibt es sogar ein Programmierbeispiel von Loxone zum Download: https://www.my-pv.com/de/info/kompatible-hersteller/
                  Loxone: Miniserver Gen.1, 1-Wire Extension, Air Base Extension, Dali-Extension, KNX (MDT GT2S, BWM, Taster, ...)
                  Technik: PV 11,7kWp, Fronius Symo GEN24, BYD HVS 10,24kWh, LoxBerry, QNAP TS-431P, Unifi, Shelly

                  Kommentar

                  • Schnisy
                    Smart Home'r
                    • 26.03.2021
                    • 30

                    #12
                    Hallo, wir haben bei uns den AC ELWA und diesen nur über Loxone eingebunden. Mit dem Energiemanager kann man damit dann den Überschuss in Wärme umwandeln. Man kann dem Heizstab die Leistung vorgeben die er "verheizen" soll. Wenn er die am Heizstab eingestellte maximale Temperatur erreicht hat schaltet er dann ab.

                    Eingerichtet habe ich mit dem Template von Loxone.

                    Zuletzt geändert von Schnisy; 15.01.2024, 08:34. Grund: Ergänzung.

                    Kommentar

                    • Spion
                      Smart Home'r
                      • 30.08.2015
                      • 94

                      #13
                      Na denn zeig doch mal was Du da in Deiner Loxone so programmiert hast ...
                      Das Template is ja nicht so dolle finde ich...
                      Bei ist die AC Elwa 2 am Samstag angekommen und wartet schon aug den Einbau...

                      LG
                      Thomas

                      Kommentar

                      • Schnisy
                        Smart Home'r
                        • 26.03.2021
                        • 30

                        #14
                        Ich kann später mal einen Screenshot machen, wenn ich zuhause am Rechner bin. Das Template bringt dir ja nur die Inputs und Outputs. Mit welcher Logik das Ganze nachher angesteuert wird liegt an dir.

                        Kommentar


                        • Asd1234
                          Asd1234 kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Hallo
                          Den AC Thor braucht man aber schon noch oder hast du da eine andere Steuerung?

                        • Schnisy
                          Schnisy kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Nein, den haben wir nicht. Ich bekomme alle Werte aus unserem Plexlog, wie z.B. Einspeisung, Erzeugung, Speicher,... Und der Heizstab ist per Netzwerk eingebunden mit dem Template. Aus den Werten kann man dann zusammen mit dem Energiemanger den Heizstab betreiben. Wir haben den AC ELWA verbaut mit 3 kW Leistung.
                      • Schnisy
                        Smart Home'r
                        • 26.03.2021
                        • 30

                        #15
                        Hier ist meine Konfiguration mit dem Energiemanager und dem my-PV AC ELWA-E. Der Heizstab hängt an L1 vom Energiemanager.

                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: AC ELWA-E.png
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Größe: 18,8 KB
ID: 419568

                        Eigentlich relativ simpel gemacht, und funktioniert tadellos. Die Werte für den Energiemanager bekomme ich aus einem Plexlog welches mehrere Sachen steuert (KWK, PV, Speicher).

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                        • Schnisy
                          Schnisy kommentierte
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                          Ja, da hast du recht, soweit habe ich noch garnicht gedacht.

                          Das werde ich noch anpassen, keine Ahnung warum ich das Ganze so gelöst habe. Ich glaube das war nur eine Spielerei beim Einrichten und dann ist es so geblieben.

                          Vielen Dank für deinen Hinweis.

                        • Tobi2410
                          Tobi2410 kommentierte
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                          Das sollte kein Vorwurf sein oder so.

                          Ich sehe das ja eher als Flüchtigkeitsfehler. Der ElWa hat halt auch sehr viele Anschlüsse und Möglichkeiten, die das Loxonauten Herz höher schlagen lässt.

                          Ich habe meinen vor knapp einem Monat in Betrieb genommen und langsam ran getastet. Ich hatte die Schwierigkeit, dass die Loxone Welt in kW/kWh und die Modbus Welt viel W/Wh annimmt. Da hatte ich auch lustige Fehler mit.

                        • doliaris
                          doliaris kommentierte
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                          Tobi - möchtest du deine Konfiguration auch herzeigen? my-PV empfiehlt die Verwendung eines PID-Reglers. Danke
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