Nachrüsten per Funk, meine Entscheidung für eine Technologie

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  • Maruu
    LoxBus Spammer
    • 07.03.2017
    • 489

    #1

    Nachrüsten per Funk, meine Entscheidung für eine Technologie

    Hallo zusammen,

    kurz zu meiner Vorgeschichte. Wir sind gerade dabei unseren Neubau zu planen, der Bauantrag ist bereits eingereicht. Wir bauen mit einem Generalübernehmer und daher sind die meisten Gewerke bereits enthalten, unter anderem auch die Elektrik. Ein passendes Smart Home war von Anfang an geplant, allerdings habe ich dazu kein Budget von 15-30k€. Würden wir das Gewerk Elektrik aus den Leistungen raus nehmen, würden wir lediglich 4k€ erstattet bekommen. Ich weiß, der Ein oder Andere wird nun sagen, wie könnt Ihr dann überhaupt mit dem Bauträger bauen aber es gibt eben noch zahlreiche andere Faktoren die bei der Auswahl eine Rolle spielen. Lange Rede kurzer Sinn, für 4k€ bekomme ich bestimmt keinen Elektriker der mein Haus als Smart Home verkabelt, da lege ich locker 20-30k€ hin. Also habe ich mich auf die Suche nach Alternativen begeben. Schnell wurde klar, dass man das Meiste klassisch verkabeln und anschließend sinnvoll über Funk nachgerüsten kann. Voraussetzung sind tiefe Unterputzdosen, die aber beim Aufpreis überschaubar sind. So ist es möglich, dass das Gewerk Elektrik komplett im Standard vom Bauträger erstellt wird und bereits von Anfang an alles Funktioniert. Nachgerüstet wird dann anschließend.

    Bei der Recherche nach geeigneten Funk-Technologien bin ich auf drei ernst zu nehmende Alternativen gestoßen:
    • Loxone Air
    • EnOcean
    • Homematic
    Preislich liegen Loxone Air und EnOcean auf ziemlich gleichem Level. Homematic ist in Summe ca. 1/3 günstiger. Loxone Air und EnOcean lassen sich über Extensions direkt in Loxone integrieren, Homematic nur über Umwege (CCU2). Weiterhin ist Homematic ein proprietäres System von e-Q3. Da der Integrationsaufwand höher ist (Basteln) und wenn schon ein proprietäres System, dann direkt von Loxone selbst, flog Homematic relativ schnell als Alternative raus. Somit verbleiben noch Loxone Air und EnOcean. Die letzten Monate habe ich dann dazu genutzt, mich über die Vor- und Nachteile bzw. die Realisierbarkeit zu informieren. Folgendes soll realisiert werden:
    • Beleuchtung (weiße retrofit LED-Spots dimmbar, RGBW maximal punktuell)
    • BWMs
    • Alarm (Fenster/Tür überwachen, BWMs)
    • Beschattung (elektrische Rollläden)
    • Lüftung (punktuell dezentrale Lüfter aktivieren/deaktivieren)
    • Bedienung (Taster)
    EnOcean
    Die erste Intension war, auf den offenen Standard EnOcean zu setzen. Der große Vorteil liegt auch in den größtenteils Batterielosen Sensoren/Aktoren. Seit dem Update auf die Loxone Config 7.4.4.14 ist die Anbindung von EnOcean Sensoren und Aktoren in Loxone relativ mächtig geworden. Dies wissen vermutlich viele noch nicht. Über die benutzerdefinierten Sensoren und Aktoren lassen sich nahezu alle EnOcean Sensoren und Aktoren in Loxone integrieren (vorausgesetzt es werden 1BS, 4BS oder RPS Telegramme verwendet). Der Markt an EnOcean Sensoren und Aktoren ist riesig, folgende Auswahl habe ich getroffen
    • Beleuchtung: Eltako FUD61NPN-230V Dimmer
    • BWMs: Eltako FBH65TFB-wg mit FSNT61-12V/6W Netzteil
    • Alarm: HOPPE SecuSignal Toulon oder/und Peha Easyclick Fensterkontakt
    • Beschattung: Eltako FSB61NP-230V oder NodOn Roller Shutter Module (erscheint Ende des Jahres)
    • Lüftung: NodOn InWall Module
    • Bedienung: Peha EnOcean Easyfit Universal Wandsender Wippe + Doppelwippe (alter Tasterstandard)
    Von allen Komponenten habe ich mir jeweils ein Testexemplar besorgt und auf einem Testbrett montiert. Einige Sensoren/Aktoren liesen sich problemlos mit Standardprofilen in Loxone integrieren, bei einigen musste ich die EnOcean-Telegramme genauer studieren und benutzerdefinierte Sensoren/Aktoren verwenden. Ich würde behaupten dass ich mir in diesem Bereich ein ziemlich umfangreiches Wissen über EnOcean im Zusammenhang mit Loxone angeeignet habe Fazit: für jedes meiner geplanten Bereiche, habe ich einen passenden Sensor/Aktor gefunden, den ich auch in Loxone zum Laufen bekommen habe.

    Loxone Air
    Erstmal war mir Loxone Air suspekt, da ich mich an einen speziellen Hersteller, dank proprietärem Protokoll, binde. Der Vorteil liegt aber in der optimalen Zusammenarbeit mit Loxone, da die Komponenten direkt von Loxone kommen und automatisch erkannt werden. Die Auswahl der Komponenten ist natürlich deutlich geringer wie bei EnOcean, dennoch findet man meistens was man benötigt:
    • Beleuchtung: Loxone Nano Dimmer Air
    • BWMs: Bewegungsmelder Air (ggf. + Netzteil)
    • Alarm: Reedkontakte direkt im Fenster verbaut (an Nano IO Air das für Beschattung genutzt wird) oder Loxone Fensterkontakt Air
    • Beschattung: Nano IO Air
    • Lüftung: Nano IO Air
    • Bedienung: Loxone Touch for Nano
    Noch habe ich keine Air-Produkte im Test aber anhand der Beschreibungen im Forum bzw. anhand der Doku und dem Fakt dass es direkt von Loxone kommt, kann man darauf schließen dass diese problemlos funktionieren. Fazit: Auch mit Loxone Air komme ich an mein Ziel und habe für jede Aufgabe passende Komponenten gefunden.


    Entscheidung
    Bis vor wenigen Tagen war EnOcean mein Favorit. EnOcean ist in Summe nahezu gleich teuer (sogar einige 100€ günstiger) und ich kann auf einen offenen Standard setzen. Sollte es einmal ein besseres System als den Loxone Miniserver (inkl. Apps) am Markt geben, kann ich relativ leicht mit allen Komponenten umziehen, da EnOcean bei vielen Smart Home Systeme integriert wird. Die Funkreichweite kann bei EnOcean durch Repeater verlängert werden, auch dies stellt also kein Problem dar. Generell sind Funk-Systeme natürlich nicht so zuverlässig wie feste Verkabelung, da darf man sich nichts vor machen. Mit einem Störsender können die Sensoren/Aktoren schnell außer Betrieb genommen werden. Daher plane ich z.B. auch die Bewegungsmelder (für den Alarm) fest zu verkabeln. Einen Nachteil hat EnOcean allerdings, die fehlende Verschlüsselung. Natürlich gibt es mittlerweile auch bei einigen EnOcean Sensoren/Aktoren die Möglichkeit verschlüsselte Telegramme zu senden aber dies beschränkt sich auf relativ wenige EEP-Profile. Weiterhin unterstützt Loxone aktuell keine Verschlüsselung bei EnOcean-Telegrammen. Nahezu jede Kommunikation verläuft unverschlüsselt. Mit etwas Aufwand lassen sich auch Telegramme mehrfach senden oder faken. Dadurch kann man mit einigem Aufwand, alle Funktionen meines Smart Homes auch mit einem Laptop + EnOcean Gateway aus einem Auto heraus vor dem Haus steuern. Dieser Aspekt war für mich der Hauptauslöser um nun doch auf Loxone Air umzuschwenken. Folgende Punkte sprechen somit für Loxone Air:
    • Verschlüsselung per IPSec: dadurch hohe Sicherheit vor Angriffen Dritter
    • Bestätigungstelegramme: die Ankunft eines Befehls wird sichergestellt
    • Mesh-Netzwerktechnologie: dadurch Erhöhte Funk-Reichweite
    • Updatefähigkeit der Firmware: einzelnen Sensoren/Aktoren können aktualisiert werden, dadurch auch (schnelles) Handeln bei Bugs oder Sicherheitslücken möglich
    • Automatische Erkennung: schnelle Einbindung neuer Sensoren/Aktoren
    Sollte ich je einmal vom Loxone Miniserver weg wechseln, werden alle Aktionen an Sensoren/Aktoren per HTTP-Befehl an das neue System weitergeleitet. Somit kann die bestehende Infrastruktur weiter genutzt werden und muss nicht ausgetauscht werden.

    Für einige Problemstellungen werde ich vermutlich auch weiterhin auf EnOcean setzen, da es hier (günstige) Lösungen gibt bei denen man bei Loxone noch vergeblich sucht. So gibt es z.B. noch keinen analogen Ein-/Ausgang via Loxone Air, auch einfache Steckdosen (Weihnachtsbeleuchtung an/aus) lassen sich mittels NodOn In Wall Module zu weniger als Hälfte des Preises Schalten. Diese Einsatzgebiete beschränken sich dann aber auf unkritische Bereiche, bei denen auch ein Angriff von außen unproblematisch wäre.

    Dieser Text soll Anderen, die vor ähnlicher Frage stehen, dazu dienen, eine passende Entscheidung zu finden.

    Gruß Hannes
  • Labmaster
    Lox Guru
    • 20.01.2017
    • 2592

    #2
    Für ein komplettes Gebäude nicht EnOcean zu verwenden ist ne gute Idee:
    Hallo Zusammen Ich bin hier neu und möchte gerne eure Meinung bevor ich das grosses Geld ausgebe wissen. Mehrere bekannte von mir haben bereits Loxone und ich

    obwohl ich grundsätzlich nicht auf Funk im Neubau setzen würde, zumindest nicht für die wichtigen Funktionen ist hier zumindest im Trockentest Loxone Air besser, vor allem weil wenigstens die Frequenz im Notfall änderbar wäre. (wenn auch mit riesen Aufwand)

    Meiner Meinugn nach sollte Funk ohnehin gerade in Hinblick auf zukünftige Frequenznutzungen (ein sehr,sehr rares Gut) wirklich mobilen Einsatzzwecken vorbehalten bleiben.
    (Mobil kann dabei auch eine tragbares Gerät IM Haus sein, aber keine fest verbauter Schalter in der Wand ...)

    Kommentar

    • Christian Fenzl
      Lebende Foren Legende
      • 31.08.2015
      • 11238

      #3
      Hallo Maruu

      Das kannst du wahrscheinlich nicht mehr hören, aber bitte mach dein neues Haus nicht zum "Funkhaus".
      Die Mehrkosten, die du durch Verkabelung hast, decken sich ziemlich 1:1 mit den Mehrkosten für Funktechnologien. Nur dass Kabelübertragung stabil, nicht proprietär und zukunftssicher ist.

      Bevor du 20-30k€ annimmst, lass dir von diesem oder einem anderen Elektriker ein Angebot machen. Eine Liste deiner Anforderungen (Anzahl von Endstellen) hast du offenbar ja schon gemacht.

      lg, Christian


      Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraine

      Kommentar

      • Maruu
        LoxBus Spammer
        • 07.03.2017
        • 489

        #4
        Labmaster: Den Artikel kannte ich bereits, dennoch vielen Dank. Noch bin ich mir nicht sicher was die Zukunft bringt. Die Frage ist ob man dafür jetzt viel Geld in die Hand nimmt oder lieber auf was günstigeres setzt was funktioniert. Ein Bus über die Stromleitung (ähnlich Powerlan) könnte hier ein Beispiel sein. Gibt es glaube ich schon von KNX.

        Christian Fenzl: Natürlich werde ich mir noch ein passendes Angebot des Elektrikers einholen, den bekommen wir allerdings erst in einigen Wochen mitgeteilt. Zusätzlich kann ich das dann auch noch bei einem Smart Home Elektriker anfragen. Mit den Air-Komponenten würde ich ca. bei 6k€ liegen. Nun ist eben die Frage ob man mit 10k€ (also 6k€ Smart Home Budget + 4k€ Gutschrift für Elektrik beim Generalübernehmer) weit kommt bei einem ganzen EFH.

        Kommentar

        • eisenkarl
          Lox Guru
          • 28.08.2015
          • 1350

          #5
          Bus über Stromleitung = digitalstrom.com ...leider nicht ganz günstig

          Kommentar

          • Maruu
            LoxBus Spammer
            • 07.03.2017
            • 489

            #6
            eisenkarl: genau so etwas denke ich. Damals hat auch keiner gedacht dass man Internet mit 100MBit über olles Telefonkabel bekommt, heute machen wir es. Die Industrie wird sich am Markt orientieren und Produkte dafür entwickeln. Der Standardhaushalt hat eben keine Busverkabelung für Taster + Sternverkabelung der 230V Leitungen. Somit müssen und werden Lösungen für diesen Bereich kommen. Sei dies nun via Funk, Digitalstrom oder sonst etwas. Einzig der passende Standard dafür fehlt noch.

            Kommentar

            • Labmaster
              Lox Guru
              • 20.01.2017
              • 2592

              #7
              Nur ein wirklich gut gemeinter Rat:
              Ich habe mich mittlerweile über 20 Jahre mit einem Data over Power System ( Busch Jäger) rumgeärgert und mir geschworen nie mals mehr so einen Mist (sei es Funk oder eben auch Data over Power) irgendwo verwenden zu wollen.
              In einem wohl definierten Umfeld funktioniert so etwas aber, wehe wehe ein Gerät am Stromnetz versaut den Nulldurchgang (durch Defekt, schlechtes Design, Alterung ... )
              Was ich schon Zeit damit verbracht haberauszufinden wer nun wieder Schuld daran ist warum man kein Licht mehr An/Aus machen kann, ist nicht mehr zu zählen, geschweige denn den Stress mit der Regierung.
              Oft stelten sich ganz simple Steckernetzteil als Fehlerqueller heraus die über Jahre Ihren Dienst getan haben und durch Alterung auf einmal Stress im System machen.
              Das ist alle MIST.
              Nimm ein paar € mehr in die Hand und lass dir wenigsten alle zukünftig benötigten Kabel legen, auch wenn du aktuell dann noch keine oder nicht alle Geräte anschließt.


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              • Maruu
                Maruu kommentierte
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                Danke für die Info. Vermutlich werde ich auch nicht auf diese Technologie setzen, allerdings sehe ich da dennoch großes Potential drin, da tendenziell jeder Haushalt damit nachgerüstet werden kann. Was sich dann am Ende des Tages durchsetzt steht noch in den Sternen. Ich vermute nur dass es irgendwann einen Standard wird wenn sich IoT verbreitet durchsetzt.
            • Leo Kirch
              MS Profi
              • 26.08.2015
              • 831

              #8
              Zitat von Labmaster
              Nimm ein paar € mehr in die Hand und lass dir wenigsten alle zukünftig benötigten Kabel legen, auch wenn du aktuell dann noch keine oder nicht alle Geräte anschließt.
              ...aber zumindest die wohl durchdachte Leerverrohrung. Damit bist Du zukünftig unheimlich flexibel!

              -

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              • Leo Kirch
                Leo Kirch kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Meiner hat das problemlos und sehr großzügig umgesetzt.

              • the--doctor-9
                the--doctor-9 kommentierte
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                Durch Leerrohr Kabel ziehen klingt cool macht aber kein Spaß und dauert ewig. Das gute gewissen ist da, man kann wen man will. Aber die Umsetzung
                wie bei mir 30m Leerrohr DN25 1 Buskabel und trotz Führungsseil hat es einen haben Tag gedauert.

              • Christian Fenzl
                Christian Fenzl kommentierte
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                Ihr D‘s habt‘s damit einfach keine Erfahrung ;-)
            • pmayer
              LoxBus Spammer
              • 26.02.2017
              • 382

              #9
              Maruu : Wo hast du die Infos über die Verschlüsselung von Loxone Air her? Wenn du nen Link hättest, wäre super.

              IPSec auf 868MHz und Microcontrollern halte ich für recht anspruchsvoll.
              Homematic signiert beispielsweise den Handshake nur per AES, was es aber - wenn man nicht den Standardschlüssel nimmt - recht sicher macht. https://git.zerfleddert.de/hmcfgusb/AES/ und https://wiki.fhem.de/wiki/AES_Encryption
              https://allgeek.de/

              https://twitter.com/pregopm, https://github.com/codmpm/
              https://github.com/codmpm/node-red-contrib-loxone
              https://github.com/codm/wled-controller

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              • BSiege
                BSiege kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Dochdoch, das geht wunderbar!!!
                So wie ja gemunkelt wird, hat LOXONE etwas gar nicht so uncleveres gemacht und auf 6loWPAN gesetzt. Einen IMHO wirklich brauchbaren Standard. Die Module sind sicherlich billiger als die Enocean-Teile. Wenn man die Technologie etwas googelt, fehlt nur noch dass sich das mal jemand genauer anschaut und die Teile beginnt ohne Miniserver über den Raspi anzusprechen. Kernelmodule gibt es schon. Hier fehlt nur noch die richtige Frequenz http://openlabs.co/store/Raspberry-Pi-802.15.4-radio.

              • pmayer
                pmayer kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Seh ich ähnlich... ist halt die Frage ob man die Air-Produkte unabhängig von Loxone braucht... gibt ja oft günstigere Alternativen aus dem EnOcean, Homematic/Homematic Wired, etc. Bereich.

                Aber auf jeden Fall vielen Dank für die Info.

                Das Modul erinnert mich übrigens sehr an das 868 CC1101 was ich gebaut habe ;-) https://allgeek.de/2017/09/23/cc1101...ntennenbuchse/
                Zuletzt geändert von pmayer; 29.10.2017, 11:26.
            • Maruu
              LoxBus Spammer
              • 07.03.2017
              • 489

              #10
              pmayer : steht hier “Die Loxone Air Kommunikation ist mittels IPSec verschlüsselt. Jede Loxone Installation hat ihren eigenen Verschlüsselungscode, sodass sich benachbarte Installationen nicht stören können.“ https://www.loxone.com/dede/kb/loxone-air/

              Leerrohre werde ich versuchen möglichst viele verlegen zu lassen genaueres kann ich da aber noch nicht sagen.

              Kommentar


              • pmayer
                pmayer kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Danke
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