Projekt Hausbau

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  • Gast

    #1

    Projekt Hausbau

    Hallo zusammmen,

    ich bin neu hier und habe mich ein bisschen durch vereinzelte Themen gelesen.

    Ich beginne nächstes Jahr mit dem Haus bauen. Meine Freundin und ich haben uns für Loxone entschieden.
    Da ich gerne vieles selber machen möchte und auch lernfähig bin möchte ich das Thema Loxone selber angehen.

    Einige hier haben sehr viel Erfahrung darin.

    Wie gehe ich dabei am besten vor?

    Ist es möglich wenn Ihr mir Pläne von euren Projekten zukommen lassen könnt damit ich das besser verstehe?

    Gruß Flo
  • Leo Kirch
    MS Profi
    • 26.08.2015
    • 831

    #2
    Basisinformationen findes Du z.B. im LoxWiki
    -

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    • crasythom
      LoxBus Spammer
      • 02.10.2015
      • 299

      #3
      Ich habe mir auch alles selbst beigebracht. Wichtig ist, dass du klein anfängst. Autokonfiguration gab es bei mir noch nicht. Ich bin eigentlich ganz gut mit der Doku und dem Forum zurecht gekommen.


      Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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      • Vossi
        LoxBus Spammer
        • 25.08.2015
        • 456

        #4
        Ich habe mich auch selbst in die Loxone-Materie eingearbeitet. Allerdings hatte ich bereits ein gewisses Grundwissen im Bereich Elektro und Elektronik (Ausbildung), was zwar nicht erforderlich ist, die Sache aber vereinfacht.
        Ansonsten habe ich mir zunächst überlegt, was ich überhaupt automatisieren will, dann die Config heruntergeladen und die einzelnen Teile mal versucht, in einer Logik abzubilden. Die Simulation in der Config, die Online-Hilfe und die Video-Tutorials waren -- neben dem Forum und dem Wiki natürlich (!) -- eine gute Hilfe.
        Dann habe ich mir (schon vor der E-Installation) den MS gekauft und auf einem Testbrett montiert. So kann man schön verschiedene Sachen testen, z.B. schon mal mit BWMs oder 1Wire rumspielen und auch sehen, wie das in der Visu aussieht.

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        • Nero
          Smart Home'r
          • 04.09.2015
          • 91

          #5
          Hi und willkommen,

          ich kann Dir auch nur empfehlen eine kleine Spiel- und Testschaltung aufzubauen und die dann schritt für schritt zu erweitern. Die Doku und das Forum sind eigentlich alles was Du an Infos brauchst.

          Wenn Du mit den grundlegenden Dingen vertraut bist, dann solltet Ihr euch überlegen was Ihr alles im Haus automatisieren wollt! Wir bauen auch kommendes Jahr und ich plane aktuell alle Komponenten.

          Gruß Daniel

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          • Squarry
            MS Profi
            • 22.09.2015
            • 605

            #6
            Naja, hier kann ich mich den Vorrednern mal NICHT anschliessen ;-) Die Testaufbauten sind zwar ganz nett, decken aber etwas vom Wichtigsten nicht ab: die Installation, d.h. Verkabelung und Verrohrung. Du kannst grundsätzlich davon ausgehen, dass Du sämtliche üblichen Dinge irgendwie programmieren kannst. Achtung: im Gegensatz zu vielen User hier gehöre ich nicht zur "Minimalistenfraktion", sondern gebe gerne Geld für etwas mehr "Zukunftssicherheit" aus.

            Ich würde am meisten Zeit darauf verwenden zu überlegen was für Funktionen Du haben willst und mit welchen Technologien sich diese HEUTE, aber auch MORGEN (wahrscheinlich) umsetzen lassen. Je nach Technologie brauchst Du evtl. eine andere Verkabelung. Da ich davon ausgehe, dass Du ein Haus für min. 50 Jahre baust, würde ich darauf achten mir möglichst viele Wege offenzuhalten (soweit preislich und aufwandsmässig vertretbar). Ansonsten beisst Du dir vielleicht in 10 Jahren in den Hintern.

            Nur schon zu überlegen welche Leuchtmittel man zukunftssicher(!) einplant, ist nicht ganz simpel. Wird es auch noch in 40 Jahren 230V geben? Oder gibt es dann 24V nicht mehr? Wie werden die Leuchten angesteuert? Dezentral? Aus dem Schaltschrank heraus? DMX? DALI? Konventionell? Alienmässig? Da gibt es dann viele Möglichkeiten dies abzubilden, wie genau, hängt aber auch von Deinem individuellen Haus ab. Ich würde die Beleuchtung heute anders planen als mein unfähiger Elektriker. Meine Verrohrung ist zwar gut, man hätte sie aber besser machen können. Klar wäre das teurer gewesen, aber die Euronen hätte ich gerne aufgeworfen.

            Nur ein Beispiel aus meinem Haus: für Bewegungsmelder nutze ich KNX, für die Taster einen spezielle CANBUS. Trotzdem kann ich heute problemlos einen BWM gegen einen Taster tauschen, da ich bloss ein kurzes Kabel innerhalb des Raumes nachziehen muss und es direkt einfach anklemmen kann. Selbst eine Steckdose habe ich 1 Jahr nach dem Einzug schon gegen einen Taster (aus einem anderen Raum getauscht). Ich dachte ich hätte perfekt geplant... bis wir eingezogen sind und ein wenig darin gelebt haben ;-)

            Eine Installation zu ändern ist wesentlich schwieriger bis ganz unmöglich, im Gegensatz zu einer "Programmierung". Deshalb sollte dies in meinen Augen der Kern der Überlegungen sein. Ich hatte mich auch darüber gefreut, als bei meinem Testaufbau der Fensterkontakt die Lampe zum Leuchten gebracht hat. Juhui... einen Nutzen hatte ich nicht davon und die Zeit hätte ich besser anders investiert.

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            • christof89
              Lox Guru
              • 29.08.2015
              • 1374

              #7
              Hi Gast , ich habe bei mir ebenfalls alles selbst geplant und installiert,
              230V Verkabelung vorab mit dem Elektriker besprochen, 23V Verkabelung im Schaltschrank vom Elektriker machen lassen,
              Loxone und alles was 24V usw. angeht habe ich selbst gemacht.

              Nachdem ich meinen Hausbau über mehrere Jahre gestreckt habe, beschäftige ich mich mit Loxone allerdings schon ca. 3 Jahre,
              hab gefühlt alle Doku-Seiten zumindest 1x gelesen und habe auch die ersten 2 Module der Loxone Schulung besucht.

              Habe mich dann im Internet über diverse Dinge erkundigt und schlau gemacht und auch einen zweiten Test-Miniserver daheim zum spielen.

              Ein wenig Vorwissen hatte ich durch meine Netzwerk-Ausbildung wo ich auch Grundlagen der Elektrotechnik gemacht habe,
              also mir sind die 5 Sicherheitsregeln, div. Rechen-Formeln usw. ein Begriff und ich kann sie auch anwenden, das ist ohne Frage ganz wichtig,
              dass wenn du an deiner Anlage arbeitest auch weißt was du tust, weniger kritisch sehe ich dann die Programmierung,
              da kannst du auch mal die Trial and Error Methode anwenden...wobei man auch hier wieder bei gewissen Schaltungen aufpassen muss das die Basis korrekt installiert ist.

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              • PR-Homesystem
                LoxBus Spammer
                • 25.08.2015
                • 235

                #8
                Naja des weiteren gibt es ja auch noch die Möglichkeit einen Partner mit ins Boot zu nehmen. Womit man bei der Planung auf der sicheren Seite ist und man kann trotzdem noch viel Geld sparen wenn man z.b. die Kabel in Eigenarbeit zieht.
                aber an der Planung würde ich nie SPAREN . Das sind ca. 1000 Euro inkl Planung des Verteilerschranks und kompletter CAD Doku.
                Gruß aus Ostfriesland

                Patrick

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              • Guido
                Extension Master
                • 07.03.2016
                • 176

                #9
                Ich finde es gut wenn die Kunden aktiv mitarbeiten wollen. Aber es gibt halt einige Dinge, die sollte/muss ein Fachmann machen, sonst könnte der Hausbau im Gefängnis enden

                Gute Vorgehensweise wäre meiner Meinung nach:
                ======================================
                -Kunde liest sich ein (oder lässt sich beraten) welche Möglichkeiten es gibt
                -Kunde definiert alleine (oder mit Partner) was er gerne Umsetzen möchte
                -Fachmann plant die Anlage (Grund: Vorschriften bzgl. elektrischem Strom, Brandschutz - Zusatzgrund: er weiß, was Sinn macht - wie man es günstig umsetzen kann - er kümmert sich um Ausfallsicherheit - er liefert ein ordentliche Doku)
                -Kunde HILFT bei der Installation z.B. Kabel einziehen. Elektrofachkraft schließt alles an.
                -Elektrofachkraft setzt die Anlage unter Spannung und gibt sie frei.
                -Kunde programmiert selber (oder der Partner programmiert)
                -Elektrofachkraft führt ev. Änderungen an der Verkabelung durch.


                Gruß Guido

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                • Davidmei
                  MS Profi
                  • 06.02.2017
                  • 569

                  #10
                  Gast ich kann dir die Vorgehensweise von Guido nur empfehlen.
                  Genau nach diesem Konzept habe ich das mit Ihm auch gemacht. Aktl. sind wir am Schrank zusammenbauen.
                  Ich bin sowohl fachlich als auch preislich bei Ihm TOP zufrieden. Selbst nach der Plannungszeit, kann ich ihnen immer noch fragen oder bekomme Infos.
                  Lass dir einfach mal ein Angebot machen. Bei mir macht er Planung CAD, Programmierung und bereitstellen der Komponenten.

                  Anbei mal wies dann aussehen könnte.
                  Angehängte Dateien

                  Kommentar

                  • Davidmei
                    MS Profi
                    • 06.02.2017
                    • 569

                    #11
                    Elektrofuzzi welche von hager meinst du?

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                    • Elektrofuzzi
                      Elektrofuzzi kommentierte
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                      Gibt extra Bausteine für Klemmen und Geräte.
                      bieten mehr Platz in der Breite und der Abstand ist auch besser
                  • Davidmei
                    MS Profi
                    • 06.02.2017
                    • 569

                    #12
                    Okay habe ich net gesehen hast du nen link?

                    Kommentar

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