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Ich möchte gerne meine Dachboden ausbauen und dort eine Fbh einbauen.
Jetzt habe ich leider keine Daten von der Heizungsauslegung und Berechnung.
Was muss ich hier beachten?
Kann das Auswirkungen auf den Hydraulischen Abgleich der anderen Heizkreise haben?
Für die neue Fbh wird ein Verteiler auf dem Dachboden installiert.
Da kommen ja noch ganz andere Fragen. Was hast Du noch so für Heizungen? Sind das auch Fußbodenheizungen? Sind das Radiatoren? Wenn das alles nur Radiatoren sind, hast Du auch eine zu hohe Vorlauftemperatur und müsstest die Hydraulik um einen weiteren Mischerkreis erweitern. Wenn Du das einfach von einem vorhandenen Kreis abnimmst, "zerstörst" Du zwangsläufig den vorhanden Abgleich. Ob man das einfach so aus der Ferne sagen kann, wage ich zu bezweifeln.
Gruß Sven
Miniserver; KNX; Vitogate; EnOcean (EnOceanPi); Loxone Air; Caldav-Kalenderanbindung; RaspberryPi und für keine Frickellösung zu schade :-)
Ich habe im ganzen Haus nur Fbh, keine Radiatoren.
Es gibt auch nur einen Heizkreis vom Kessel her und dann in jeder Etage einen Heizkteisverteiler für die einzelnen Räume. Dort dann über loxone per stetigen Ventilen die ERR.
Wie schon gesagt wurde ich im DG dann einen eigenen Verteiler montieren, also nicht an vorhandene Heizkreise dran gehen oder dergleichen.
Aus meiner Sicht nicht.
Der Dachbodenausbau hat von der Dämmung entweder den gleichen oder (wenn noch nicht gemacht, wohl) einen höheren Standard, womit du die VL-Temperaturen des Kessels nicht anheben werden musst.
Die neuen Räume musst du natürlich einregeln.
Hallo,
Ich schau einmal durch die Glaskugel, weil wir die Daten der Erweiterung nicht kennen.
Erweiterungen können das System schon durcheinander bringen. Es ändern sich ja die Durchflussmenge im Pumpenheizkreis und dadurch auch die Druckverluste. Auch sollte man prüfen, ob der Wärmeerzeuger bzw. die zugehörige Hydraulik diese zusätzliche Heizleistung verkraftet. Prüfen sollte man, ob die Pumpe noch Leistungsreserven und genügend Förderhöhe hat um den DG-Bereich zu versorgen hat. Wenn diese vorhandene Pumpe eventuell nicht ausreicht ist, bekommen auch die Bestandsräume weniger Durchsatz und das DG wird nicht wie Notwendig versorgt.
Wenn i.O. neuen DG-Verteiler, einstellbare Abgänge inkl. Durchflussanzeigen und diese Bereiche hydraulisch einregulieren. Wenn machbar, sollten die Rohrlängen der einzelnen Heizkreise halbwegs gleiche Längen haben. Die Heizkreispumpe wird auf den neuen Wert eingestellt um alle Bereiche ausreichend zu versorgen. Dann bereitet das Einregulieren weniger Aufwand.
Gruß Michael
Haustechnik UG: MS2, 7 Extensionen, WAGO 750er I/O-Module, 19"-Notbedienebene, EMA-Anlage ELT-Allgemein UG: MS1, 4 Extensionen Notbedienebene, RM+WM-Anlage, Mehrere Shellys Wohnung OG: MS1, 8 Extensionen, Notbedienebene, Mehrere Shellys Wohnung EG: konvent. E-Installation, Autarke EZR-Regelkreise (0-10V) für Stat.-HZG mit Aufschaltung (Schwellwert) des Heizkreises auf den Miniserver UG, Zeitsteuerung EG-Wohnung aus Miniserver UG). Mehrere Shellys LoxBerry-Nutzer: Stats4Lox, Testserver: 2xMS-GEN1
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