Die "Programmierung" in der ETS erinnert mich immer an die gute alte Assembler Programmierung - in der ETS geht es natürlich binär zu aber verstaubt ist die Bedienung schon. Die ETS sollte entweder klicki bunti" sein wie die FritzBox oder eine richtige Programmierung zulassen. Die ETS zeigt, dass sie schon viele Jahre auf dem Buckel hat.
Bei Loxone ist es so, dass man als Partner einerseits Umsatz und andererseits auch Projekte bringen muss (war zumindest mal so). "Projekte bringen" bedeutet, dass man die Konfigurationen abliefert zur Überprüfung. Dann kann man jederzeit nachprüfen, was an Fremdhardware verbaut ist.
Loxone sollte seine Hardware optimieren (besseres stabileres Gehäuse, stabilere Klemmen, Beschriftung am Gehäuse, LEDs an den Ausgängen?, Handbedienebene?), etliche Bausteine auf Vordermann bringen, HTTPS einführen und in jeder Richtung die offene Zentrale sein und die Kunden weniger gängeln. Die könnten auch sicher eine kleine Wartungspauschale von den Kunden verlangen. Bei der Heizung und anderen Systemen muss man ja auch einen Wartungsvertrag abschließen.
Die Idee, dass jeder Loxone-Kunde entweder Touch-Tree/Air oder Taster mit binären Eingängen nimmt, ist doch absurd. Zwar hat der MDT Glastaster 2 keinen Feuchtigkeitsmelder, aber sonst spielt der in einer ganz anderen Liga. Auch sonst lasse ich mir doch nicht das Design meiner Schalter/Dosen etc. nicht vorschreiben.
Es wird Zeit, dass Loxone aufhört sich wie Apple aufzuführen.
Dann wäre alles ok.
Edomi kenne ich leider noch nicht. Vielleicht kann KNX damit zu Loxone aufschließen.
Mit dem MiniServer bin ich derzeit sehr zufrieden, deshalb schaue ich mich aktuell auch nicht um.
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