Fußbodenheizung

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  • abertram
    LoxBus Spammer
    • 31.08.2015
    • 209

    #1

    Fußbodenheizung

    Hallo,

    ich lese immer wieder, dass es sinnvoll ist, die Fußbodenheizung automatisch steuern zu lassen, um z.B. Kosten zu sparen.
    In meinem Fall handelst es sich um eine FBH, die von einer Luftwärmepumpe gespeist wird. Wie sinnvoll ist es da, die FBH zu automatisieren? Die FBH ist doch sehr träge. Habe schon von vielen gehört, dass sie die FBH eingestellt haben und danach nie wieder angefasst haben. Was die laufenden Kosten angeht, so ist mein Plan mittelfristig Solar aufd Dach zu hauen und damit (hoffentlich) die FBH kostenneutral zu betreiben.

    Gruß,
    Alex
  • M.v.V.
    Extension Master
    • 25.08.2015
    • 145

    #2
    In deinem Fall ist eine Regelung der Fußbodenheizung nicht sinnvoll, unter Umständen sogar schädlich. Damit meine ich nicht nur eine Steuerung per Loxone, sondern auch eine einfache Einzelraumregelung. Im schlimmsten Fall beginnt die Wärmepumpe zu takten, also ständig ein- und auszuschalten. Das sorgt für hohe Kosten und Verschleiß!

    Kommentar

    • Gast

      #3
      Bin da der gleicher Meinung wie M.v.V. !
      Ich habe auch eine Luftwärmepumpe die zwar über Loxone gesteuert wird, aber die einzelnen Heizkreise sind "nur" hydraulisch eingestellt.
      Das dauert zwar eine geraume Zeit, aber dann brauchst du die wirklich nicht mehr angreifen.
      Und wenn doch, dann ist es meist nur ein "Sonderfall" den du dann danach wieder zurückstellst.

      LG
      Roland

      Kommentar

      • Thomas M.
        Lebende Foren Legende
        • 25.08.2015
        • 3264

        #4
        Wie soll das denn gehen die fbh mit solarthermie "neutral" zu betreiben?
        Von wo bekommst du im winter die ca. 25 - 30 grad her?

        Kommentar

        • Torro
          Extension Master
          • 28.08.2015
          • 198

          #5
          Hallo Thomas,
          Zitat von Thomas M.
          Wie soll das denn gehen die fbh mit solarthermie "neutral" zu betreiben?
          Von wo bekommst du im winter die ca. 25 - 30 grad her?
          Solar ist gleich Nutzung der Globalstrahlung - das heisst nicht automatisch Thermie. Ich gehe davon aus, er meint mit Solar üblicherweise in Verbindung mit der Wärmepumpe die Photovoltaik-Nutzung und damit die Saldierung seines Aufwandes an Lektrischer Energie und der erzeugten elektrischen Energie.


          Gruss Uwe

          Loxone für Wärmepumpe, Grundofen und Thermieanlage (Wasserbetrieb): 1 x Miniserver, 1 x 1-Wire
          Loxone für Haus: 1 x Miniserver, 4 x Extension, 1 x 1-Wire, 1 x Dimmer, 1 x Enocean, 6 x Smart Socket Air, 2 x IrTrans
          KNX: 4 x MDT 12fach Strommessaktor, 3 x MDT Taster, 2 x 3phasige Stromzähler, 7 x Wärmemengenzähler, 1 x Wasserzähler
          PV-Anlage 11,78 mit EV, 6,3 Volleinspeisung, Batterie 10,7 kWh nutzbare Kapazität, SMA-EnergyMeter mit PI-UDP

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          • Michael Sommer
            Lox Guru
            • 25.08.2015
            • 1956

            #6
            Zitat von abertram
            … ich lese immer wieder, dass es sinnvoll ist, die Fußbodenheizung automatisch steuern zu lassen, um z.B. Kosten zu sparen.
            In meinem Fall handelst es sich um eine FBH, die von einer Luftwärmepumpe gespeist wird. Wie sinnvoll ist es da, die FBH zu automatisieren? Die FBH ist doch sehr träge. …
            Die Frage ist doch, wie die Anlage betrieben wird. Wenn der hydraulische Abgleich halbwegs korrekt an den Heizkreisen durchgeführt wurde und auch die Heizkurve der WP so optimiert wurde, dass Du gerade die gewünschte Raumtemperatur in allen Räumen erreichst, braucht es eigentlich keine Einzelraumregelung. Durch diese Optimierungsmaßnahmen ist die Temperaturdifferenz zwischen der Oberfläche des Fußbodens und des Raumes sehr gering, damit reduziert sich die Leistungsabgabe der Fußbodenheizung im erheblichen Maße bei einem Anstieg der Raumlufttemperatur. Dies nennt man den „Selbstregeleffekt“ (Siehe Links).
            http://www.flaechenheizung.de/Selbst...ode_17522.html
            diese Homepage stellt auf 2.822 Seiten und in über 30.000 Dateien jede Menge Informationen über den Autor und das Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerk zur Verfügung

            Das ist sicherlich die optimale Betriebsweise für die Wärmepumpe. Vorteil ist auch, dass man üblicherweise auf einen Pufferspeicher zur FB-Beheizung verzichten kann.

            Oftmals erfolgt aber die Beheizung mit einer zu hohen Vorlauftemperatur, weil eine Raumheizung nicht die erforderliche Heizlast aufbringen kann. Dann wird die FBH zwangsweise mit höherer Temperatur betrieben. Hier ist eine Einzelraumregelung notwendig um Überheizungen der Anderen, korrekt ausgelegte Räume, zu vermeiden. Sinnvoller als die VL-Temperatur zu erhöhen ist dann einen Heizkörper, der die fehlende Heizleistung aufbringen kann (z.B. Bad).

            Übrigens in Deutschland besteht EZR-Pflicht. Man kann unter Umständen eine EnEV-Befreiung beantragen. Hier helfen Dir sicherlich diese Links weiter:
            http://www.haustechnikdialog.de/Foru.../ERR-Befreiung
            http://www.haustechnikdialog.de/SHKw...g-Ja-oder-Nein

            Zitat von abertram
            … ichWas die laufenden Kosten angeht, so ist mein Plan mittelfristig Solar aufs Dach zu hauen und damit (hoffentlich) die FBH kostenneutral zu betreiben….
            Mit Kostenneutral kann wohl nur die Übergangszeit gemeint sein. Im Winter klappt das sicherlich nur Zeitweise (ist abhängig vom Wärmebedarf und Temperaturniveau der FBH).

            Wo man aber aufpassen muss, dass die teilweise hohen Temperaturen, durch Solarthermie im Heizspeicher, nicht direkt in die FBH eingespeist werden dürfen. Hier wird eine zusätzliche Mischerregelung (AT-abhängig) erforderlich. Auch ein Temperaturwächter zur hardwareseitigen Abschaltung der FB-Heizkreispumpe, falls noch nicht vorhanden, muss eingebaut werden.

            Gruß Michael
            Haustechnik UG: MS2, 7 Extensionen, WAGO 750er I/O-Module, 19"-Notbedienebene, EMA-Anlage
            ELT-Allgemein UG: MS1, 4 Extensionen Notbedienebene, RM+WM-Anlage, Mehrere Shellys
            Wohnung OG: MS1, 8 Extensionen, Notbedienebene, Mehrere Shellys
            Wohnung EG: konvent. E-Installation, Autarke EZR-Regelkreise (0-10V) für Stat.-HZG mit Aufschaltung (Schwellwert) des Heizkreises auf den Miniserver UG, Zeitsteuerung EG-Wohnung aus Miniserver UG). Mehrere Shellys
            LoxBerry-Nutzer: Stats4Lox,
            Testserver: 2xMS-GEN1

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            • Christian L.
              Smart Home'r
              • 25.08.2015
              • 96

              #7
              Hallo zusammen,

              warum lohnt es sich nicht die Heizungsventile bei einer Wärmepumpe nicht?7
              Ich bekomme eine Wärmepumpe mit Solarunterstützung und einem Kamin im Wohnzimmer.
              Ich hatte geplant die Heizklreise zu steuern bis ich dies grad lass. Ich verstehe es nur noch nicht.

              Gruß
              Christian

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              • AlexAn
                Lebende Foren Legende
                • 25.08.2015
                • 4328

                #8
                Hallo Christian,

                gemeint ist eine WP Heizung bei der der Estrich aufgeheizt wird - also ohne Pufferspeicher wie bei Radiatoren.

                Grund ist dass bei der Massenträgheit vom Estrich das Ergebniss einer Regelung immer Stunden später erreicht wird und andere Einflüsse wie Sonne oder Kachelofen zu einer Überhitzung führen können. Und wie angesprochen das Takten der WP.

                Aussenfühler für Witterungseinbruch und Rücklauffühler als Mass für die Abkühlung des Hauses und gut ist es.

                Ich habe meine Heizung einmal eingeregelt und halte nur meinen Wintergarten mit Motorstellventilen auf 10Grad.
                Hab auch einen Kachelofen und eine 10kWp PV Anlage. Sollte im Winter Sonnenstrom da sein und ich würde liefern macht meine Loxone einen Kontakt bei der WP zu und macht eine Sollwertanhebung von 3Grad bis zur max. Innentemperatur.

                Weniger Hardware ist manchmal mehr !
                Zuletzt geändert von AlexAn; 06.09.2015, 08:06.
                Grüße Alex

                Kommentar

                • Torro
                  Extension Master
                  • 28.08.2015
                  • 198

                  #9
                  Hallo Christian,
                  Zitat von Christian L.
                  Hallo zusammen,
                  Ich bekomme eine Wärmepumpe mit Solarunterstützung und einem Kamin im Wohnzimmer.
                  Meinst Du wirklich Solarthermie? Dann hat man Dir etwas verkauft, was sich niemals rechnet. Eine Wärmepumpe kann die komplette Heizleistung des Hauses inkl. des Trinkwassers problemlos erzeugen, und eine Thermieanlage arbeitet im Sommer besonders gut. Nur da brauchst Du eh die geringste thermische Leistung, und die würde die Wärmepumpe für das Trinkwasser mit links nebenbei erzeugen, vor allem mit dem besten Wirkungsgrad überhaupt. Schaffe Dir lieber statt Thermie Photovoltaik an, damit hast Du dann wirklich etwas nutzbringendes.
                  Frage mal Deinen Heizungsbauer, welchen Bivalenzpunkt er bei Deiner angebotenen Wärmepumpe einstellt. Ab diesem Zeitpunkt soll dann der Heizstab arbeiten. Das wäre für mich ein Unding. Jede Wärmepumpe, die wir bisher installiert haben, arbeitet ohne Einsatz eines Heizstabes.

                  Ich nehme mal an, Du hast die angebotene Lösung aufgrund des Preises favorisiert.

                  Gruss Uwe

                  Loxone für Wärmepumpe, Grundofen und Thermieanlage (Wasserbetrieb): 1 x Miniserver, 1 x 1-Wire
                  Loxone für Haus: 1 x Miniserver, 4 x Extension, 1 x 1-Wire, 1 x Dimmer, 1 x Enocean, 6 x Smart Socket Air, 2 x IrTrans
                  KNX: 4 x MDT 12fach Strommessaktor, 3 x MDT Taster, 2 x 3phasige Stromzähler, 7 x Wärmemengenzähler, 1 x Wasserzähler
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                  Kommentar

                  • AlexAn
                    Lebende Foren Legende
                    • 25.08.2015
                    • 4328

                    #10
                    Hallo Christian,


                    meinst du eine neue "smarte" WP mit PV Steuereingang oder Warmwasser Kollektoren??

                    Uwe hat schon recht WW Kollektoren macht man nicht mehr heutzutage!
                    Grüße Alex

                    Kommentar

                    • Christian L.
                      Smart Home'r
                      • 25.08.2015
                      • 96

                      #11
                      Hallo, ja es handelt sich um WW Kollektoren, diese habe ich wegen einer zusätzlichen Förderung ebenfalls installiert.
                      PV wird ebenfalls installiert.

                      jedoch es bleibt meine Frage sollte die Fussbodenheizung gesteuert werden oder nicht?
                      Ich habe einen Speicher von 500l

                      Gruß
                      Christian

                      Kommentar

                      • AlexAn
                        Lebende Foren Legende
                        • 25.08.2015
                        • 4328

                        #12
                        Nein soll sie nicht:
                        Die Energie die du in der​ Wärmepumpe erzeugt wird soll direkt in den E-Strichspeicher gedrückt werden und nicht in einen Zwischenspeicher von 500l.
                        Für die Heizung ist das Wasser von den WW Kollektoren im Speicher ohnehin zu warm und muss wieder über eine Mischer heruntergeregelt werden.

                        Hydraulisch sehr Aufwendig aber der Heizungsbauer freut sich - Förderung hin oder her.



                        WP Heizung ohne Speicher und ohne Stellventile dafür mit einem PV Eingang bei der WP (Klemmenplan anschauen)

                        Warmwassser mit der gleichen WP in den 500l Speicher

                        keine WW Kollektoren​ dafür aber PV
                        Grüße Alex

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                        • Michael Sommer
                          Lox Guru
                          • 25.08.2015
                          • 1956

                          #13
                          Hallo Christian,
                          Entscheident sind doch die Auslegungstemperaturen der FB-Heizung und die daraus resultierenden FB-Oberflächentemperaturen. Dann kann man entscheiden, ob eine Einzelraumregelung sinnvoll ist, oder nur Kosten verursacht. Nenn uns doch einfach einmal diese Auslegungsdaten. Dein Heizungsbauer muss doch irgend etwas gerechnet haben.
                          Gruß Michael
                          Haustechnik UG: MS2, 7 Extensionen, WAGO 750er I/O-Module, 19"-Notbedienebene, EMA-Anlage
                          ELT-Allgemein UG: MS1, 4 Extensionen Notbedienebene, RM+WM-Anlage, Mehrere Shellys
                          Wohnung OG: MS1, 8 Extensionen, Notbedienebene, Mehrere Shellys
                          Wohnung EG: konvent. E-Installation, Autarke EZR-Regelkreise (0-10V) für Stat.-HZG mit Aufschaltung (Schwellwert) des Heizkreises auf den Miniserver UG, Zeitsteuerung EG-Wohnung aus Miniserver UG). Mehrere Shellys
                          LoxBerry-Nutzer: Stats4Lox,
                          Testserver: 2xMS-GEN1

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                          • Gast

                            #14
                            Hallo zusammen,

                            erstmal vielen Dank für das Thema - es hat mich bewegt meinen ersten Beitrag zu verfassen :-) Aktuell befindet sich mein Häuslein im Bau und Loxone bekommt nächste Woche Strom. Aber zurück zum Thema:

                            Ich baue Neu: Luftwärmepumpe Dimplex LA12S-TU (http://www.dimplex.de/waermepumpe/lu.../la12s-tu.html), komplett Fußbodenheizung (9 Kreise OG, 10 Kreise UG), relativ viel Glas: Wohnzimmer Wand 1 7,5m Glas Wand 2, 5m Glas und in Küche Galerie mit Dachfenster 1,2x5. Im OG teilen sich die 2 Kinderzimmer den Westflügel und haben jeweils auch die ganze Wand aus Fenstern.

                            Bis zu diesem Topic dachte ich mir: okay alles gut, jeder Raum bekommt seine 1-Wire Fühler, Loxone die Hoheit über die Stellmotoren, dazu noch intelligente Raumregelungsbausteine, Alu Raffstores angeschlossen und alles gut - aber jetzt? Reset, Panik, Hilfe?

                            Meine Probleme/Fragen:
                            1. Macht hier jetzt eine Einzelraumregelung Sinn oder nicht?
                              1. Wenn ja: ist dann mit dem Loxone (int. Ramsteuerung) Baustein alles größtenteils getan?
                              2. Wenn nein: macht dann der Loxone (int. Raumsteuerung) Baustein noch Sinn?
                            2. "hydraulisch eingestellt"
                              1. was heißt "nur hydraulisch" eingestellt?
                              2. wie wo was machen ich am Loxone?
                            3. Dimplex SmartRoom Heating
                              1. siehe: http://www.dimplex.de/blaetterkatalog/de/#30
                              2. Kurz gefasst soll die Steuerung z.B. das Thermostat vom "kalten" Badkreis und "warmen" Wohzimmerkreis öffnen um durch die Hydraulik einfach das warme Wasser ins Bad fliesen zu lassen - geht sowas auch mit Loxone?
                            4. Generelle Empfehlung
                              1. wir würdet ihr die Heizungs- und Jalousiesteuerung regeln?
                            Vielen Dank fürs Feedback,
                            Matthes

                            Kommentar

                            • Michael Sommer
                              Lox Guru
                              • 25.08.2015
                              • 1956

                              #15
                              Zitat von m-a-d-d-e-s
                              … und alles gut - aber jetzt? Reset, Panik, Hilfe?
                              Immer ruhig Blut.


                              Zitat von m-a-d-d-e-s
                              …… 1. Macht hier jetzt eine Einzelraumregelung Sinn oder nicht?
                              So wie Du schreibst, hast Du „Große“ Fensterflächen geplant. Damit benötigst Du immer eine Raumregelung um die Beschattung Raumabhängig mit anzusteuern. Bei den FB-Heizkreisen kommt es wie in einem früheren Beitrag Nr. #6 geschrieben, auf die Auslegungsdaten der Heizkreise und der daraus resultierenden Oberflächentemperaturen an. Auch haben UG und OG sicherlich einen unterschiedlichen Heizbedarf.

                              Ich gehe einmal davon aus, dass für die FB-Bereiche UG/OG nur eine gemeinsame witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung (entweder über die WP oder einer nachgeschalteten Mischerregelung) erfolgt.

                              Mit einem hydraulischen Abgleich der Wassermengen in den einzelnen Räumen, kann man sicherlich einer Überheizung entgegenwirken. Wobei auf Grund der Fensterflächen, trotz Beschattung eine Überheizung stattfinden kann. Ich würde zumindest die Verkabelung der Zonenventile schon durchführen oder gleich die Antriebe aktivieren.

                              Da Du ja eine Vielzahl von Räumen mit FBH hast, würde ich Dir empfehlen die im Loxone-Forum von Christian Frenzl eingestellte „Intelligente Heizkurve“ zur Wärmeerzeugeranforderung einzusetzen. Ich werde diese Programmierung diesen Winter auch noch integrieren. In der vergangenen heizperiode habe ich ausschließlich den hydraulischen Abgleich (alle Ventile 100% Auf) durchgeführt.


                              Zitat von m-a-d-d-e-s
                              …2. "hydraulisch eingestellt"
                              siehe 2. Abschnitt
                              Zum hydraulischen Abgleich gehört die passend zum Wärmebedarf des Raumes eingestellte Heizkurve und der zugehörige Volumenstrom.
                              Die Grunddaten der Heizkurve muss Dir dein Heizungsbauer/Planer geben. Diese werden in der Loxone für die Vorgabe der Heizkurve (WP-Anlage/FB-Mischerkreis) eingestellt. Die
                              Einstellung der errechneten Volumenströme und Pumpen-Differenzdrücke erfolgt durch die Heizungsfirma. Infos zum hydraulischen Abgleich siehe hier:
                              diese Homepage stellt auf 2.888 Seiten und in über 30.000 Dateien jede Menge Informationen über den Autor und das Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerk zur Verfügung

                              http://www.haustechnikdialog.de/Foru...scher-Abgleich http://www.intelligent-heizen.info/i...r_abgleich.pdf


                              Zitat von m-a-d-d-e-s
                              … 3. Dimplex SmartRoom Heating
                              In wie weit die Dimplex-WP sich über den Miniserver steuern lässt, weiß ich nicht.

                              Die Frage der Hintereinanderschaltung von zwei Bereichen (wie beschrieben Bad + Wohnen) dürfte in erster Linie ein hydraulisches Problem sein. Ich würde dies nicht so bauen. Beachte bitte, nach einem hydraulischen Abgleich bekommen alle FB-Bereiche die passende Wassermenge. Ein hintereinanderschalten funktioniert nur, wenn beiden Räume identische Durchflussmengen haben. Das wird wohl unwahrscheinlich sein.


                              Zitat von m-a-d-d-e-s
                              … 4. wir würdet ihr die Heizungs- und Jalousiesteuerung regeln?
                              Raumregelung über den IRR

                              Gruß Michael (der hofft, etwas zur Klärung beigetragen zu haben)

                              Haustechnik UG: MS2, 7 Extensionen, WAGO 750er I/O-Module, 19"-Notbedienebene, EMA-Anlage
                              ELT-Allgemein UG: MS1, 4 Extensionen Notbedienebene, RM+WM-Anlage, Mehrere Shellys
                              Wohnung OG: MS1, 8 Extensionen, Notbedienebene, Mehrere Shellys
                              Wohnung EG: konvent. E-Installation, Autarke EZR-Regelkreise (0-10V) für Stat.-HZG mit Aufschaltung (Schwellwert) des Heizkreises auf den Miniserver UG, Zeitsteuerung EG-Wohnung aus Miniserver UG). Mehrere Shellys
                              LoxBerry-Nutzer: Stats4Lox,
                              Testserver: 2xMS-GEN1

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