Neubau EFH - Planung verkabelung

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  • Gerd Clever
    MS Profi
    • 24.07.2016
    • 642

    #16
    Olga88 Hast Du mal realistisch durchkalkuliert, was konventionelle Elektrik + Smart Home Vorbereitung, verglichen mit (nur) Smart Home kostet?
    Miniserver Gen 2, v13.1.11.17, 9x Extension, 2x Relay Extension, 4x 1-Wire, Türkontakte, Mobotix T25

    Wenn der Herr nicht das Haus baut, dann ist alle Mühe der Bauleute umsonst. (Psalm 127,1)

    Kommentar


    • hme0354
      hme0354 kommentierte
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      wahrscheinlich ist da das smart home schon günstiger 🤗😜😂
  • Olga88
    Dumb Home'r
    • 05.09.2020
    • 20

    #17
    Habe ich natürlich. Allerdings möchte ich beide Optionen haben. Wer weiß, wie ich in 30 Jahren zu der Sache stehe.
    vielleicht möchte ich dann wieder Schalter ohne Smart Home...

    Kommentar

    • Olga88
      Dumb Home'r
      • 05.09.2020
      • 20

      #18
      Zitat von Christian Fenzl
      Du kannst aber mit einem konventionellen Schalter nur dann das Licht konventionell schalten, wenn die Lichtleitung 230V am Schaltpunkt vorbei geht.

      Wenn du ein CAT im Bus von Schaltpunkt zu Schaltpunkt ziehst, bist du beim Umbau auf Bus-Taster oder Bus-Ankoppler für Tree oder KNX angewiesen.

      Nur, dass dir das bewusst ist.

      lg, Christian
      Danke für die Info.
      siehst du bei den Bus-Taster einen Nachteil?

      Kommentar

      • Christian Fenzl
        Lebende Foren Legende
        • 31.08.2015
        • 11238

        #19
        Nein, außer dass du jeden bereits bezahlten Schalter durch einen teureren Schalter ersetzen musst.
        Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraine

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        • logol01
          MS Profi
          • 03.03.2018
          • 832

          #20
          Bitte achte auch darauf, dass es nicht erlaubt ist ein Netzwerk Cat Kabel im selben Rohr zu führen, wo die 230 Volt für eine konventionelle Installation verlegt ist.

          Kommentar

          • Olga88
            Dumb Home'r
            • 05.09.2020
            • 20

            #21
            Zitat von logol01
            Bitte achte auch darauf, dass es nicht erlaubt ist ein Netzwerk Cat Kabel im selben Rohr zu führen, wo die 230 Volt für eine konventionelle Installation verlegt ist.
            Danke!

            Kommentar

            • orli
              Lox Guru
              • 13.11.2016
              • 2554

              #22
              Zitat von Olga88
              Habe ich natürlich. Allerdings möchte ich beide Optionen haben. Wer weiß, wie ich in 30 Jahren zu der Sache stehe.
              vielleicht möchte ich dann wieder Schalter ohne Smart Home...
              ??
              Warum solltest du, wenn du 30 Jahre im Haus gewohnt hast, die Bus Taster wieder durch normale Schalter ersetzen wollenund wieder konventionelle Verkabelung bevorzugen? Das macht doch so überhaupt keinen Sinn. Und selbst wenn, nach 30 Jahren musst du eh renovieren, dann ziehst du halt dann neu was Du ändern willst.
              Bin auch der Meinung - entweder konventionell oder Smart, alles andere ist rausgeschmissenes Geld.

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              • marwol
                Smart Home'r
                • 27.02.2018
                • 52

                #23
                Halte ich auch vor äußerst unwahrscheinlich, zumal das Smart Home ja genau die riesigen Schalterbatterien vermeiden soll in dem viele Dinge eben automatisiert geschalten werden. Deine Schalter werden, wenn sie konventionell verkabelt werden, wieder raus müssen und du musst dann auf Tree Schalter umbauen. Da dieser 5 Schaltpunkte hat, kann es sein, dass du weniger Schalterdosen bestückt hast, d.h. es könnten auch unschöne, sichtbare "Überreste" entstehen.

                Für mich klingt das, als wärst du nicht vollends überzeugt von dem Smart Home und willst deswegen nicht voll auf das Pferd setzten, was durchaus verständlich ist. Hast du schonmal einen Showroom eines Loxone Partners besucht?

                So eine Zwitter Installation ist halt leider schwierig und am Ende vielleicht noch teurer. Oder du überlegst ob du die Sensorik, die du nachrüsten möchtest, als Air (also Funk) nachrüstet, dann bist du unabhängiger von der Verkabelung.

                Kommentar

                • Olga88
                  Dumb Home'r
                  • 05.09.2020
                  • 20

                  #24
                  Habe ich abgesehen von den Schalter, einen finanziellen Nachteil, wenn ich später umrüste? Wenn ich jetzt gleich auf Smart Home gehe, bleibt ja die Sternverkabelung bei den Lichtern und den Rollos gleich? Ich habe leider schon für viel Geld die „normalen“ Lichter gekauft, daher kann ich keine von Loxone nehmen. Gut die paar Euro für das CAT7 Kabel bei den Tastern. Aber sonst?

                  vielleicht habe ich noch einen Denkfehler.

                  Nein, ich war noch in keinem Showroom. Werde ich aber noch diese Woche machen.

                  Kommentar


                  • Christian Fenzl
                    Christian Fenzl kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Je nachdem, wie du das im Schrank vorbereitest, musst du den Schrank mehr oder weniger neu verkabeln.
                • orli
                  Lox Guru
                  • 13.11.2016
                  • 2554

                  #25
                  Wenn du normale Lichter gekauft hast, kannst du doch trotzdem smart verkabeln. Was sind das für Lichter? Deckenlampen, Spots? Dimmbar? Farblicht?

                  Je nachdem, Bus Taster nehmen und die Lampen an Relais/Dimmer hängen, damit du sie über Loxone schalten kannst.

                  Kommentar

                  • HRA
                    Lox Guru
                    • 27.08.2015
                    • 1037

                    #26
                    Olga88 - ich verstehe dich eigentlich ganz gut, denn auch ich habe mich für teilweise "rückbaufähige" Verkabelung entschieden. Ich bin allerdings NAchrüster und somit ist einerseits schwerer andererseits auch nicht. Ich denke hier eher an das Thema "später zurück zu ruden" bzw. was ist beim Verkauf. Viele haben vor Smarthome Angst und sehen dann von einem Kauf ab, teilweise für mich auch verständlich wenn ich absolut keine Ahnung davon habe kann so ein Smarthome auch eine Belastung sein.
                    Einfach gesagt habe ich Folgendes umgesetzt
                    1. 5x,15 vom Schaltschrank zum Schalter und weiter zur Lampe, parrallel dazu ein Cat7
                    2. 5x1,5 vom Schaltschrank zu den Steckdosenkreisen (ggf. auch 2,5qmm)
                    3. 5x1,5 vom Schaltschrank zu den Jalousietaster neben dem Fenster und weiter zur Jalousie (4x1,5 reicht). Hier habe ich den 5.Draht als geschalten herangezogehn und an Stelle des Jalousieschalters eine "Deko-Steckdose" eingebaut. Wenn du auf konventionel gehst -> Steckdose raus - Jalousieschalter rein und fertig.
                    4. Manchmal habe ich auch nur ein Buskabel (KNX) parallel zu 230V gelegt, dies dann durchgeschliffen zu weiteren Schalt- bzw. Aktorstellen. Ich bin eher für KNX (Tree würde auch gehen)
                    5. irgendein Cat7 in die Decke schmeisen für ggf. Bewegungsmelder oder Ähnliches, wenn der Lageort ordentlich fixiert und dokumentiert ist, findest du es später auch.

                    Somit kannst du deine herkömmliche Installation in Betrieb nehmen und später umrüsten.
                    Wenn du zu jedem Schaltern aber z.b. nur ein Cat7 oder Buskabel sternförmig ziehst, kannst du später ggf. auch normale 24V-Fernschalter (Tastschalter) einsetzen und eine herkömmliche Installation wieder erstellen.
                    Somit hast du deine Verkabelung halbwegs für beide Arten ausgelegt.

                    Ich stimme aber auch den Anderen bei und würde nicht mit konventioneller Technik beginnen, wenn du eh noch keine Schalter etc. eingebaut hast, dann nimm gleich Bus-Schalter und einen Miniserver, zumindest in den Haupträumen.
                    Ich persönlich finde die Tree-Komponenten nicht interessant, setze lieber auf KNX. Auch das ist später dann mit dieser Art der Verkabelung möglich. Auch eine Mischinstallation ist dann zum Großteil möglich.

                    Denke auch an Aussenkomponenten (Steckd., Licht) inkl. einem Cat7 oder Buskabel sowie an eine Versorgung von späteren Nebengebäuden (5x4(6)qmm + Cat7/Bus-Kabel).
                    Innerer Blitzschutz / Überspannungsschutz wird auch gern vergessen
                    Zuletzt geändert von HRA; 10.09.2020, 06:20.
                    Gruß HRA

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