Du hast dabei autonome, stabile Kommunikation zwischen Sensorik und Aktorik, und im Bedarfsfall kannst du mit Loxone reingrätschen und deinen Spieltrieb ausleben.
Seit der unerwarteten Abkündigung der Extension ohne Alternativgerät läuft mir der Schweiß von der Stirn, wenn ich daran denke, dass ich beim Ausfall einer Extension (ich habe davon aber einige) den halben Schrank umbauen muss, weil hinten und vorne nichts mehr hineinpasst. Ich war der Meinung, in diese Situation käme ich nur, wenn Loxone unerwartet in Konkurs ginge.
Seit dieser Abkündigung (und der irrwitzigen Entfernung von Analog-IOs am MSv2) ist für mich Loxone-Hardware ein rotes Tuch. Die potentiellen Folgekosten deren Abkündigungspolitik sind enorm. Es gibt keine Rechtfertigung dafür, beim Ersatz eines Miniservers oder Extension vier neue Geräte von Loxone kaufen zu müssen, mit doppeltem oder dreifachem Platzbedarf und Preis.
Dank Mitbewerb gibt es das im KNX-Umfeld nicht.
Bei so einem großen Gebäude kommst du mit KNX finanziell sowieso besser weg, abgesehen von der besseren Hardware im KNX-Umfeld.
Hübsche Gehäuse können nur unbedarfte Häuslbauer täuschen.
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