Sobald die Software und damit die Wetterstation fertiggestellt ist, werde ich mich dem Thema ESP32 auch noch widmen und als Alternative anbieten.
Jemand Lust eine Raspberry Wetterstation mit zu bauen?
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Habe mich heute noch mal ein wenig mit dem Thema ESP32 beschäftigt. Die Firmwsre ESPEasy unterstützt alle von mir in der Wetterstation verbauten Sensoren. Damit sollte es auch ein Leichtes sein, anstelle des bisher verwendeten Raspberry ZeroW die Wetterstation mit einem ESP32 zu bauen. Man benötigt dann allerdings irgendwo einen weiteren LoxBerry mit dem Weatherstation Plugin und dem FOSHKplugin, die die Datenkonvertierung durchführen. Aber an der Station selbst wäre nur der ESP32 im Einsatz.
Sobald die Software und damit die Wetterstation fertiggestellt ist, werde ich mich dem Thema ESP32 auch noch widmen und als Alternative anbieten.🇺🇦 Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraine
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Lenardo Ich sehe mehrere Vorteile, aber auch Nachteile, falls man noch keinen LoxBerry hat:
ESP32:
Vorteile- Fehleranfälligkeit: Kein Betriebssystem, keine Updates notwendig, Komplettreset über spannungslos schalten möglich, keine SD-Karte. Aus meiner Sicht wichtigster Punkt.
- Preis: 5 EUR vs. 22 EUR
- Energieverbrauch
- Ein LoxBerry ist dennoch notwendig, falls im eigenen Netzwerk noch keiner existiert (Datenaufbereitung, Übermittlung zum Miniserver)
Je nach Zugänglichkeit der Wetterstation ist das Thema Fehkeranfälligkeit schon relevant. Habe gerade gestern die SDKarte nochmal aus dem Raspberry gefummelt, das war kein Spaß. Auf dem Dach möchte ich das nicht unbedingt machen....
Zuletzt geändert von Prof.Mobilux; vor einer Woche.🇺🇦 Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraine
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Gibt es immer noch Leute ohne Loxberry, dass müsste befohlen werden. :-P -
Ich hatte mich bisher immer etwas gesträubt, da ich davon ausgegangen war, dass man den ESP komplett von Hand (also so wie damals die Arduinos) programmieren muss. Da war der Raspberry mit dem MultiIO Plugin einfach schon fertig. Aber mit ESPeasy ist das Framework auch schon fertig, auch da ist nichts mehr zu programmieren. Und damit rückt der ESP wieder nach vorne. Nur den Prototyping Hat für den ESP müsste man noch einmal entwerfen, aber das ist keine Raketenwissenschaft.👍 2
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Schönes Projekt. Da meine Loxone Wetterstation nach 3 Jahren den Geist aufgeben hat, bin ich von diesem Projekt sehr begeistert. Wenn man diese Wetterstation fertig zu kaufen bekäme, wäre das toll, da ich mir nicht ganz zutraue eine solche nachzubauen.Kommentar
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Kurzer Zwischenstand:
Software
Die Software in Form eines LoxBerry Plugins läuft jetzt seit ein paar Tagen im Dauerbetrieb. Allerdings fehlt noch das WebUI. Wie schon erwähnt bereitet die Software die Rohdaten der Sensoren vom MultiIO Plugin auf und reicht sie dann im Ecowitt-Format weiter. Das Ziel kann jede Software sein, die das Format versteht. Im Loxonebereich bietet sich hier das FOSHKplugin an, weil es von hier aus per MQTT an den Miniserver geht und auch weiterverteilt wird an weitere Wetterdienste und Wettersoftware. Bei mir laufen aktuell Forwards zu:- WSWin
- Weather Underground
- Ecowitt
- PWSWeather
- Awekas-
- Windy.com
- Ambient Weather
- Weathercloud
- Wetternetzwerk Pro
- realtime.txt via ftp
- Cumulus
- Wetternetzwerk Sachsen (angemeldet)
Es zeigen sich aber auch die ersten kleineren Probleme. In den Gehäusen entsteht auf Grund der jetzt fallenden Temperaturen Kondenswasser. Ich hatte damals extra auf einen permeablen Filter zum Luftaustausch verzichtet, weil die exorbitant teuer sind bzw. man gleich eine riesige Menge Filtermaterial abnehmen muss, für das man keinerlei Verwendung hat. Meine Außenkameras haben einfach einen kleinen Beutel Silicagel verbaut. Das habe ich jetzt auch erst einmal probiert und mir für 5 EUR 50 Beutel bei Amazon bestellt. Ich werde berichten wie erfolgreich das ist.
Und dann rosten 90% der Schrauben an den Gehäusen bereits nach den paar Tagen Betrieb. Es betrifft so gut wie alle Schrauben, die durch Regen/Tau "im Wasser" stehen. Ich vermute, dass hier die Vernickelung so minimal ist, dass man sie beim Schrauben mit dem Schraubendreher direkt zerstört und die Schrauben somit anfangen zu korrodieren.
Die Schrauben kann man alle vergessen und werden durch Edelstahl ersetzt.
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das ist der Grund warum ich davon ausgegangen bin das wir ein eigenes Gehäuse mit Dichtungen brauchen, die Kuppel ist diese Woche angekommen, das passt mit der Dichtung, aber mein Prototyp ist noch in PLA gedruckt, ich mach noch ein paar kleine Änderungen und drucke es in PETG. Schrauben natürlich nur Niro bzw. Plastik.
Anschließend stelle ich das mit einem kleinen Zigbee Hygro dann raus und tracke die Luftfeuchtigkeit im Gehäuse.
Die Sensor Print ist da, den einen Sensor hab ich mehr zur Mitte verlötet, sonst stört der Deckel.
das Gehäuse ist dann auch flacher, nur 40 mm höhe
Zuletzt geändert von Lenardo; vor 17 Stunden.👍 2Kommentar
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