Dokumentation des eigenen SmartHome

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  • Scrati
    LoxBus Spammer
    • 25.08.2015
    • 218

    #1

    Dokumentation des eigenen SmartHome

    Hallo zusammen,

    nachdem bei uns ja letztens die SD Karte abrauchte und am Tag darauf die Rolläden nicht mehr hoch und runterfuhren...(obwhl die Relais anzogen, da muss irgendwas mit den Rolläden und dem Endschalter gewesen sein, an allen Rollos) hat meine Frau auf jeden Fall die Verwundbarkeit des Systems kennengelernt und mich als zentralen Problemlöser identifiziert. Gleichzeitig kam die Erkenntnis, dass Sie da wenig bis gar nichts allein bewerkstelligen kann.
    Gestern trat meine Frau an mich heran und meinte, es müsse dokumentiert werden, falls mir mal was passiert. So. Nun habe ich gehofft, das ihr gute Tipps habt, wie so etwas umzusetzen ist.

    Es müsste ja einmal eine Art einfache Fehleranalyse vorangestellt werden: Wenn das, dann das, wenn dies, dann jenes...

    Zusätzlich müsste aber auch tiefer gegangen werden und Systemkomponenten dokumentiert werden, ihre Funktion und definierte Schnittstellen.

    Am Ende müssten komplexe Programmbausteine herausgezogen und erläutert werden, falls da mal ein externer draufschauen muss.

    Wie habt ihr das gemacht?

    Grüße
  • Christian Fenzl
    Lebende Foren Legende
    • 31.08.2015
    • 11238

    #2
    Hallo Scrati,

    beim SmartHome ist die bessere Hälfte, was Fehlermanagement angeht, noch besser dran als im konventionellen Haus (dagegen muss man halten, dass die Fehlerwahrscheinlichkeit im SmartHome viel größer ist).

    Die Artikel zu Ausfallsicherheit / Betriebssicherheit als Einstieg hast du bestimmt schon gelesen:



    Im Prinzip ist darin so gut wie alles enthalten, was man beim Bau und beim Betrieb beachten kann oder will oder muss.

    Mit einem Kabelplan wird dein Schatz nämlich ad hoc auch keinen Rolladen hochfahren können. Die bestehenden Dokumente sollten aber so archiviert sein, dass auch ohne dich jemand darauf Zugriff hat (Frau, Freunde und somit der Elektriker).

    lg, Christian
    Hilfe für die Menschen der Ukraine: https://www.loxforum.com/forum/proje...Cr-die-ukraine

    Kommentar

    • simon_hh
      Lox Guru
      • 18.09.2015
      • 2659

      #3
      ich habe sehr, sehr viele Notizen auf den jeweiligen Seiten in der config: Welcher Baustein was macht und, welche Logik auf einer anderen Seite z.B. diesen beeinflusst.
      Dort beschreibe ich z.B. auch, wie zwischen Betriebsmodus Nacht, Alltag, alle abwesend geschaltet wird, wie, welches Netzteil an und abgeschaltet wird, etc.
      Das habe ich ausgedruckt.
      Damit kommt jemand, der von loxone gehört hat auf jeden Fall zurecht.


      Des Weiteren sehr, sehr wichtig: Deine Zugangsdaten für loxone Miniserver, Router, damit auch jemand anderes vor Ort da mal ins System kommt. z.B. in den Schaltschrank hängen.
      Für Verkabelung ein e-Plan und eine Schaltschrank Skizze, wo welcher LSS sitzt, welches Netzteil, was versorgt
      Haus: Bj 1959, gekauft 2011, totale Entkernung, Dachausbau, Erweiterung & Vergrößerung: Start: 2014, Ende: 2050
      Loxone: 1 x Ms Gen.02, 1 x MS Gen.01, 5 x Ext., 4 x Relay Ext., 1 x Dimmer Ext., 2 x 1-wire Ext., 1 x DMX Ext. 1 x TREE Ext. mehr kommt noch
      Licht: DMX LED Beleuchtung (24V), MW HLG Serie und eldoled Dimmer
      Heizung: Brötje WBS 22F, OG Heizkörper und FuBoHeizung über RTL, EG FuBoHeizung

      Kommentar

      • Benjamin Jobst
        Lox Guru
        • 25.08.2015
        • 1196

        #4
        Dieses Thema muss ich demnächst auch angehen, unser System ist mittlerweile sehr komplex, da ich die verschiedensten Technologien verwende.
        Normalerweise sollte es am Ende schon eine Art Papier-Doku mit allen relevanten Infos geben - zumindest was die einzelnen Komponenten, ein grobes Funktionsschema (also welches System für was zuständig ist) und Zugangsdaten angeht.
        Da ich bei unserem Haus immer wieder auf Entdeckungsreise für neue Leitungen gehe (elektrisch existiert irgendwie keine Doku mehr...), muss ich da die bisherige Bestandsaufnahme auch mit einfließen lassen. Ich dachte, das bekomme ich im Winter hin, aber durch Nachwuchs und diverse Projekte ist das völlig untergegangen...
        MfG Benny

        Kommentar

        • Thomas M.
          Lebende Foren Legende
          • 25.08.2015
          • 3263

          #5
          Eine Fehleranalyse "wenn das - dann das" ist etwas übertrieben. Wir machen für ganze Anlagen(teile) in der Industrie HAZOPs, aber nicht für solche "einfachen" Hausautomationen. Hier gehts um "nichts".
          Dann müsste man stundenlang das ganze Programm zerpflücken, schauen was bei einer Fehlfunktion nicht mehr geht, dann entscheiden "wurscht" oder "hm, Handlungsbedarf".
          Das sehe ich hier als Zuständigkeit des Planers in Absprache Auftraggeber. Weniger lustig ist ein bestehendes Programm hinterher zu untersuchen, ob Mist programmiert wurde.


          Es muss irgendwo die Dokumentation (schaltplan, ...) zu finden sein.
          Dann noch das Loxone-Programm. Eine letzte Sicherung (so aktuell es eben geht)
          Dann bedarf es jemanden der mit all den Dingen umgehen kann.

          Generell kann man nur empfehlen nicht zu viel oder nicht zu basteln, wobei sich dann kein Mensch mehr auskennt (auch der Bastler nach x Jahren)
          Zumindest bei "echt" wichtigen Funktionen (Haustüre, Beleuchtung, ...)
          Zuletzt geändert von Thomas M.; 21.02.2017, 18:04.

          Kommentar

          • Elektrofuzzi
            MS Profi
            • 25.08.2015
            • 531

            #6
            Geil, ne Hazop fürs SmartHome 😂😂
            Beste Grüße
            Amin Cheema

            Kommentar

            • Thomas M.
              Lebende Foren Legende
              • 25.08.2015
              • 3263

              #7
              [Scherzkeksmodus]
              Macht ihr das nicht? Ich habe wegen der Erkenntnisse meiner smart-home-hazop schon diverse Messstellen & Aktoren auf SIL3 umgebaut.
              [/Scherzkeksmodus]

              Kommentar

              • HRA
                Lox Guru
                • 27.08.2015
                • 1037

                #8
                Wenn ihr schon soweit seid, wer fängt dann bitte schön an die PL-Untersuchung nach ISO 13849... für sein smart-home zu erstellen

                man sollte die Doku halbwegs lesbar und sortiert halten, den EPLAN und die Lox-Programmierung als Sicherung im Schrank, das ist fürn Privaten ausreichend.
                Meine bessere Hälfte kann sich auch beim kleinsten Fehler in der Automation nicht weiterhelfen, da nützt keine noch so gute Hazop etwas, aber andersherum würde sie es wahrscheinlich auch nicht, wenn ein normaler Schalter defekt ist.
                Gruß HRA

                ### MS Gen2 + Gen1, MultiExt, Ext, AirExt, DMXExt; DMX4ALL ###
                ### EnOcean, KNX, MDT GTII ###

                Kommentar

                • christof89
                  Lox Guru
                  • 29.08.2015
                  • 1374

                  #9
                  Was verwendet ihr denn um euren Schaltschrank zu dokumentieren?
                  Also an welcher Position welche Komponente sitzt?

                  Kommentar

                  • Thomas M.
                    Lebende Foren Legende
                    • 25.08.2015
                    • 3263

                    #10
                    Aufkleber mit z.B. "Netzteil MS" und im Schaltplan hat das Netzteil die Bezeichnung "Netzteil MS"?
                    Ob das Netzteil im Schrank nun in der ersten oder fünften Reihe sitzt habe ich nicht dokumentiert, weils völlig egal ist. Wenn man die Augen nicht geschlossen hat, erkennt jeder (der weiss was er macht) ein Netzteil.

                    Den MS habe ich auch nicht beschriftet, da sowieso "Miniserver" drauf steht und ich nur einen einzigen habe.
                    Und z.B. die Relais extension im EG Subverteiler habe ich genauso wenig beschriftet, da man diese vermutlich nicht mit der relais extension im Subverteiler im OG verwechseln wird. Dabei muss ich ausgehen, dass man weiß dass man im OG steht, wenn man die Stiege ganz rauf gegangen ist. Also der Verteiler im OG hat auch keine Beschriftung.

                    Im schaltplan steht dann dabei "Relais extension EG", auch im .loxone file.


                    Ich habe mich also nicht zu Tode beschriftet, also nicht jede Klemme hat eine Beschriftung. Wenn ich mit 4 x 10mm² von "unten" zu einer Klemme im Subverteiler OG komme, wird das vermutlich die Anspeisung vom Subverteiler sein. Dass die blaue Klemme der Neutralleiter ist beschrifte ich nicht mit "N", weil für mich unnötig viel Info, die sowieso klar und selbsterklärend ist.


                    Tja und den Schaltplan habe ich mit mir eplan gezeichnet. Und in jedem Subverteiler hängt ein Ausdruck vom kompletten Plan. Und wenn sich etwas ändert und ich habe nicht gleich Lust das zu korrigieren, dann ein Eintrag mit Kugelschreiber.



                    Und ich muss auch davon ausgehen, dass ein Laie den kleinsten Fehler sowieso nicht beheben kann. Also brauche ich auch nicht so zu dokumentieren, als müsste ein Laie alles verstehen.
                    Zuletzt geändert von Thomas M.; 22.02.2017, 05:21.

                    Kommentar


                    • christof89
                      christof89 kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Ist natürlich gut nachvollziehbar und macht auch Sinn.
                      Ich habe allerdings 18 RGBW Dimmer und etliche Mehrstockklemmen bei mir im Verteiler.
                      Habt ihr die auch nicht Beschriftet, bzw. durchnummeriert?`

                      Dabei geht es mir natürlich nicht darum dass ich bei den Mehrstockklemmen die N, PEs usw. beschrifte,
                      sondern eben welches Kabel hier ankommt bzw. angeklemmt ist.
                      Meine Kabel habe ich alle nochmals mit Edding und einer Etikette beschriftet, der Übersicht halber,
                      werde ich aber trotzdem noch eine Durchnummerierung vornehmen,
                      die dann Zeile für Zeile mit den Zetteln im Schaltschrank abgeglichen werden kann...

                    • Michael Sommer
                      Michael Sommer kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Hallo christf89
                      Ich habe alle Klemmen, ob 1-2-der3stöckig sowohl auf der Klemme als auch im E-Plan beschriftet bzw. dokumentiert. Auch die Adernfarbe habe ich E-Plan eingetragen. Wie es sich gehört wurden die Kabelbezeichnungen mittels Edding beidseitig am Kabel angebracht. Auch diese Kabelnummern wurden sowohl in der Kabelzugliste als auch im E-Plan dokumentiert.
                      Gruß Michael
                  • Robert L.
                    MS Profi
                    • 26.08.2015
                    • 922

                    #11
                    dass loxone (der optik zu liebe) auf die Beschrieftung(smöglichkeit) auf dem Miniserver/Extensions verzichtet hat, ist allerdings schon sehr .. ungewöhnlich..

                    Kommentar


                    • Michael Sommer
                      Michael Sommer kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Hallo Robert,
                      sind halt "Sparmaßnahmen". Ich habe mittels einem feinen Edding die Klemmen händisch an jeder Baugruppe die fehlende Bezeichnung durchnummeriert und in den E-Plan mit übernommen.
                      Gruß Michael
                  • Michael Sommer
                    Lox Guru
                    • 25.08.2015
                    • 1956

                    #12
                    Hallo,
                    Meine Meinung dazu: Je umfangreicher eine Hausautomation ist, umso besser muss eine Doku sein. Viele der unten aufgeführten Unterlagen wurden ja bereits im Zuge meiner Ausführung projektiert und stellen deshalb keinen Mehraufwand dar.
                    Ich habe deshalb für alle meine Hausverteilungen folgende Dokumentationen in separaten Ordnern abgelegt:

                    1. Aktueller Stromlaufplan des Verteilers-/ Schaltschrank (erstellt mit WSCAD)
                    2. Aktuelle Programmausdruck der zugehörigen SPS-Einheit
                    3. Technische Datenblätter aller verbauten Baugruppen Feldgeräte und Komponenten
                    4. Schematische Kabelzugliste der Wohnungs-Elektroinstallation nach Erfordernis
                    (Handschriftliche Skizzen)
                    5. Excel-Ausdruck Datenpunktliste für jede SPS-Einheit
                    6. Excel-Ausdruck der Verteileraufstellung mit Sicherungseinträgen und Bediengeräten
                    geordnet nach fortlaufenden Betriebsmittelkennzeichen und geordnet nach Raumbereichen
                    7. Sicherungs-SD mit dem aktuellen Programm (habe ich aber bisher noch nicht umgesetzt)

                    Zusätzlich liegen in jedem Verteiler die zugehörigen Stromlaufpläne (1) und Verteileraufstellungen (6). Oftmals auch noch mit ergänzenden Handkorrekturen, wenn die Doku noch nicht modifiziert wurde.

                    Als besonders wichtig betrachte ich den Punkt 6 (Verteileraufstellung). Damit kann jeder Laie bis zum Eintreffen eines Helfenden einfach und schnell benötigte Bereiche zu bzw. abschalten bzw. eine Fehlerquelle lokalisieren damit der ausgefallene Haus/Wohnung/Anlagenbereich wieder Bewohn- und Nutzbar wird.
                    Auch wenn eine Hausautomation meistens „Speziell“ ausgeführt wurde, sollte es möglich sein einen zur Reparatur hinzugerufenen Elektriker oder Softie Ordentliche Elektrounterlagen wie Elektropläne (1) sowie eine Programmdokumentation (2) mit Hinweistexten zur Funktion zur Verfügung stellen. Damit kann eine Fachkraft sicher etwas anfangen und den Fehler schnell zu lokalisieren und entsprechende Maßnahmen durchzuführen.

                    Die Unterlagen Kabelzugliste (4) und Datenpunktliste (5) ist zwar nicht zwingend erforderlich, hilft aber ungemein, wenn man Erweiterungen plant oder Verkabelungen nachvollziehen will.

                    Wie die Unterlagen erstellt werden ist letztendlich egal. Entscheidend ist, es gibt entsprechende Unterlagen für den Ernstfall.
                    Natürlich werden jetzt einige schreiben vom „Unnötigen Aufwand bis alles Blödsinn“ ich weiß was ich gebaut habe. Das mag richtig sein, hilft aber nicht, wenn der Ersteller nicht Anwesend oder nicht mehr gefragt werden kann.

                    Im Anhang habe ich folgende Dokuunterlagen der OG-Wohnung eingestellt
                    - Datenpunktliste (5)
                    - Verteileraufstellung (6)


                    Gruß Michael
                    Angehängte Dateien
                    Zuletzt geändert von Michael Sommer; 22.02.2017, 09:51.
                    Haustechnik UG: MS2, 7 Extensionen, WAGO 750er I/O-Module, 19"-Notbedienebene, EMA-Anlage
                    ELT-Allgemein UG: MS1, 4 Extensionen Notbedienebene, RM+WM-Anlage, Mehrere Shellys
                    Wohnung OG: MS1, 8 Extensionen, Notbedienebene, Mehrere Shellys
                    Wohnung EG: konvent. E-Installation, Autarke EZR-Regelkreise (0-10V) für Stat.-HZG mit Aufschaltung (Schwellwert) des Heizkreises auf den Miniserver UG, Zeitsteuerung EG-Wohnung aus Miniserver UG). Mehrere Shellys
                    LoxBerry-Nutzer: Stats4Lox,
                    Testserver: 2xMS-GEN1

                    Kommentar

                    • Matti
                      LoxBus Spammer
                      • 25.08.2015
                      • 265

                      #13
                      Hallo,
                      zu den bereits o.g. Dingen wie Planwerke und Beschreibungen aller Art, habe ich mir noch ne kleine Dokuwiki aufgesetzt in der ich so Zug um Zug
                      alle möglichen Funktionen wie sie bei uns im Haus realisiert wurden dokumentiere.
                      Funktionsbeschreibung, Zusammenhänge, mögliche mir bekannte Fehlerquellen und deren systematische Entstörung, Wie man im Notfall einen Minimalbetrieb fährt, was in diesem
                      Fall noch geht und was auch nicht... Hier gibt es dann in der Detailtiefe wenig Grenzen.

                      Was ich daran halt schön fand, man kann ziemlich einfach und auch schnell, teilweise mit Copy & Paste Inhalt generieren, der sich an zentraler Stelle verwalten lässt.

                      Grüße

                      Matthias
                      gemischte KNX- und Loxoneinstallation im EFH Neubau

                      Kommentar


                      • Michael Sommer
                        Michael Sommer kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Hallo Matthias,
                        eine dokumentierte Gesamtfunktionsbeschreibung des Schaltschrankes und der zugehörigen Automation hatte ich am Anfang auch vorgehabt. Aber das ist mir zu Aufwendig geworden. Beschreibt man es für einen Laien im Detail Verständlich, wird die Beschreibung oftmals Unübersichtlich. Beschreibt man es als Fachmann, versteht der Laie, oftmals nur „Bahnhof“.

                        Ich muss in meinem beruflichen Umfeld immer wieder feststellen, dass ausführliche Beschreibungen eigentlich selten gelesen, Geschweige denn nach einer Anlagenmodifikationen überarbeitet und ausgetauscht werden.

                        Deshalb habe ich in der Anlagen-Config nur die wichtigen Funktionen in Stichworten, als Notiz eingepflegt. Das halte ich für einen Fachmann für ausreichend, um die Funktionen schnell bewerten zu können.
                        Gruß Michael
                    • simon_hh
                      Lox Guru
                      • 18.09.2015
                      • 2659

                      #14
                      Zusätzlich habe ich die Reihenklemmen mit clip-project bezeichnet (im Bild noch nicht ganz vollständig) und ausgedruckt.
                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 105.PNG
Ansichten: 15508
Größe: 65,6 KB
ID: 85901
                      Das dann für jede Reihe im Schaltschrank
                      somit weiß ich, welches Kabel wohin führt...
                      Haus: Bj 1959, gekauft 2011, totale Entkernung, Dachausbau, Erweiterung & Vergrößerung: Start: 2014, Ende: 2050
                      Loxone: 1 x Ms Gen.02, 1 x MS Gen.01, 5 x Ext., 4 x Relay Ext., 1 x Dimmer Ext., 2 x 1-wire Ext., 1 x DMX Ext. 1 x TREE Ext. mehr kommt noch
                      Licht: DMX LED Beleuchtung (24V), MW HLG Serie und eldoled Dimmer
                      Heizung: Brötje WBS 22F, OG Heizkörper und FuBoHeizung über RTL, EG FuBoHeizung

                      Kommentar


                      • christof89
                        christof89 kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Genau nach so etwas war ich auf der Suche, hat jemand Ahnung ob es das auch für Weidmüller gibt.
                        Soweit ich gesehen habe ist das Clip-Project ja von Phoenix, wird dann wohl auch nur die Komponenten von Phoenix in der Datenbank haben...
                    • Gast

                      #15
                      Hallo!

                      Mein erster Post hier im "neuen" Forum. Von daher kurz zur Info: Ich bin selbst ein (privater) Smarthome-Hausbauer und habe auch seit einigen Jahren einen (eher wenig aktiven) Miniserver im Schaltschrank (der Rest KNX).

                      Der Grund warum ich diesen Thread hervorhole ist, dass mich das Thema Dokumentation des Hausbaus auch sehr intensiv beschäftigt hat und ich schließlich eine Software zu diesem Thema entwickelt habe. Diese ist seit Ende März im Testbetrieb und ich würde gerne noch weiteres Feedback dazu bekommen.
                      Bei der Software (für Windows) geht es übrigens nicht/weniger um Programmdokumentation (man kann freilich auch darüber Informationen erfassen), sondern um Bauteile, Bauteiltypen, Rohre, Kabel, Fotos etc. (die alle miteinander in Verbindung gesetzt werden können). Man kann damit nebst Elektro und Hausautomation auch andere Gewerke dokumentieren (bzw. ggf. auch planen).

                      Nachdem sich einige hier recht intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt haben könnte ich hier vielleicht an hilfreicher Adresse bzgl. weiterem Feedback sein (habe mir aus dem Thread auch schon Ideen mitgenommen). Bei ev. Interesse zur näheren Begutachtung liefere ich gerne weitere Informationen (oder ggf. auch eine Suche nach „Smartconstruct“ - Download ist auch verfügbar).

                      LG,

                      Johannes

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