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Habe dieses Image mal ein ein Hyper-V Image konvertiert. Hattet ihr auch das Problem, dass ihr irgendwie 2 IP-Adressen vom DHCP auf eth0 zugewiesen bekommen habt? Sprich:
Code:
[B]loxberry@loxberry[/B]:[B]~ $[/B] ip a
1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000
link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
inet 127.0.0.1/8 scope host lo
valid_lft forever preferred_lft forever
inet6 ::1/128 scope host
valid_lft forever preferred_lft forever
2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000
link/ether 00:15:5d:00:87:05 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
[B]inet 192.168.7.5/24[/B] brd 192.168.7.255 scope global dynamic eth0
valid_lft 86337sec preferred_lft 86337sec
[B]inet 192.168.7.9/24[/B] brd 192.168.7.255 scope global secondary noprefixroute eth0
valid_lft forever preferred_lft forever
inet6 fe80::3d1f:68ec:6804:6ebc/64 scope link
valid_lft forever preferred_lft forever
Musst dann den dhcpcd deaktivieren. Hier gibt es wohl noch einen anderen DHCP Client, welcher die Aufgabe übernimmt:
habe die VM 2.0.0.4 aus Beitrag #1 jetzt auch mal auf einem QNAP Nas neu installiert - bisher lief die 1.x (Update auf die Version 2 lief nicht durch)
meine verwendeten Plugins MS Backup, Sonos4Los, Weather4lox, laufen soweit
nach dem Update(s) von der initial installierten Version 2.0x auf die aktuelle Version 2.2.0.3 funktioniert der Root Zugang nicht mehr ?!?
Mail Einstellungen habe ich 1:1 übernommen - Mailversand läuft nicht beim Testmail kommt Fehler 69
Edit:
für den Import in die QNAP Virtualisierungsumgebung habe ich die bereitgestellte vdmk Datei mit Virtualbox in eine OVA Datei umgewandelt
roadi - ist ja schon ein paar Tage her - aber es gab da Probleme quasi beim ersten starten und es wurde kein su password abgefragt - konnte also nicht gesetzt werden und das Standart funktioniert auch nicht - bisher hatte ich damit keine Probleme also su noch nicht wirklich benötigt
Oh ja so ein Problem hatte ich auch mal. Ich hab dann gleich neu installiert. Aber ich glaub die chefs vom loxberry können das irgendwie auslesen. Kann ich dir aber nicht sicher sagen, ob das geht.
Ganz so offensichtlich ist das virtual box image nun auch wieder nicht, da ich wirklich keine Ahnung hatte, was loxberry eigentlich ist macht kann oder tut - bin ja völlig neu hier - stolperte ich nun über einige Ecken und Kanten.
Mein Vorteil, ich hab jahrelang mit virtuellen Maschinen gearbeitet, also habe ich mich erst ergeben als es ging...
(Das eine oder andere habe ich vom VMware Player gelernt, weil VMware ist so flott und hat ne Konfig Datei mit dabei, wo drinnensteht, Wer bin ich, was hab ich, was tu ich, was brauch ich :-)
Für mich hiess das, bzw lernte ich: loxberry ist:
Ein Linux, basierend auf Debian, und hier vorliegend 64bit breit. Ich renne gern mit 2 Prozessoren und hätte gern so schlappe 4 GB RAM, bitte. Und ja ein Netzwerk Interface hilft auch und weil ich etwas heikel bin, ich nehm gern SCSI als Storage Kontroller und ja der default von LSI ist ok für mich...)
Damit kann nun in der VirtualBox SW von Oracle eine neue Maschine angelegt werden, vorausgesetzt ihr habt das besagte vmdk Image aus dem 7z Archiv (7zip heisst die flotte Software, evt. auch noch installieren ;-)) entpackt und nackt vorliegen.
Die benötigten Eingaben beim Erstellen einer neuen VM:
Name [wie_soll_eure_loxberry_VM_heissen]
Typ Linux
Version Debian (64bit)
Harddisk [da wählt ihr die 3 Option, existierende Harddisk verwenden]
da auf das kleine Icon, rechts aussen klicken, das Ordner oder Folder Symbol
und dann eben auf das ausgepackte vmdk dino-file navigieren und auswählen;-) ]
Und nein, mutig auf den Start Knopf gehämmert führt noch zu nix...
Vorher noch die eben konfigurierte Virtual Maschine anwählen und die Konfiguration, die Settings bearbeiten:
Rubrik
SYSTEM Motherboard (Reiter), Base Memory hoch auf 4096 MB
Processor (Reiter), CPUs hoch auf 2
STORAGE Auf den Harddisk-Kontroller klicken, SATA wird erstellt, den auswählen und den Typ auf LsiLogic umstellen und mit SCSI benennen.
NETWORK von NAT auf Bridged umstellen
AUDIO keines, also abwählen
USB check, USB-2 soll gut sein
Und wenn das alles so umgestellt und eingestellt und gespeichert wurde [OK] klicken, dann ist Zeit für show time...
Starten der Virtuellen Maschine...
Login Prompt kommt loxberry/loxberry
Und ihr solltet im Spiel sein.
Dann ein "netstat -i -e"
gibt euch die internet adresse eures loxberry's aus, der mit dem Web-Interface initialisiert und konfiguriert wird.
192.168.1.124 war es bei mir, in den Browser eingeklimpert, auch da die Anmeldung mit loxberry/loxberry führt euch auf die Setup Seite.
Sprache auswählen und dann kommt der casus cnactus, step 2, der schlägt vor: web-anmeldename und das web-pwd zu ändern.
Nein, nicht weiter oder so, sondern machen...
Dann auf weiter zu step 3 klicken, und dann die Luft anhalten.
Nein, auch nicht nervös werden oder nochmal die Maus bewegen und noch mal klicken wollen, nein...
In der Ruhe liegt die Kraft, einmal auf die Step 3 Schaltfläche geklickt und nur einmal...
Nach einer Weile, und ich meine eine Weile geht so was auf:
Wie die Araber von RECHTS nach LINKS durcharbeiten. Ja das geänderte Passwort für den neuen User vossa Speichern (ein google feature) - ich kann mir und will mir nicht alle pwds merken.
Dann die loxberry credentials überschreiben mit dem neuen web-user und dem eben gesetzen web-user-pwd eingeben.
Und dann die Zeit nehmen, die dargestellten Credentials zu lesen und noch besser lokal abzuspeichern (was dann auch immer Security Police Officer dazu sagt, macht was ihn glücklich macht)
Es gibt einen cmd line user, das was in der VirtualBox SW so auf schwarzem Hintergrund aufscheint...
Es gibt nen web-interface user, den, der gerade geändert wurde...
Und dann gibt es noch Capitän root
Und den Secure Pin
Ist von entscheidendem Vorteil, werden diese Sachen nicht verlümmelt... (ich hab es geschafft und somit das Ganze ein, zweimal wiederholt... Maschine löschen und von vorne beginnen...)
Wenn das alles soweit in trockenen Tüchern ist...
REBOOT, nein, nicht noch update und auch nicht plug-ins, einfach nur, REBOOT ;-)
Und wenn dann der Reboot durch ist, dann geht es weiter und los...
z.B. mit einem Update (funktioniert tadellos...)
Was aber gar nicht geht, wahrscheinlich bin ich zu blöd oder kenn den richtigen link noch nicht, ist das mit den plug-ins...
Der hinterlegte Link zeigt ins Nirwana, aber das ist eine andere Geschichte...
Hi zusammen,
ich versuche gerade meine Loxberry VM auf einem Mac M1 mittels VirtualBox zum laufen zu bringen.
Gibts dazu irgendwo ein HowTo? Es sind meine ersten Versuche mit VirtualBox. Ich sehe den Bootloader, dann den Cursor blinken und dann crashed die Maschine.
Kann mir da vielleicht jemand helfen bzgl der richtigen Einstellungen?
Ich hätte auch gedacht, dass mal über eine Docker App gesprochen wurde. Also Loxberry als Docker App. Dazu hab ich jetzt nichts mehr gefunden. Gibts da nichts? Bzw. geht das eventuell gar nicht?
Der Apple M1 ist ein ARM Prozessor. Die vorhandenen Images werden allesamt x86/64-Bit sein. Damit laufen die da alle nicht.
Darauf hätte ich natürlich selbst auch kommen können
Dh. ich werde wohl meinen Pi wieder in Betrieb nehmen müssen, da hier wohl die ohnehin schon kleine Community und somit der Bedarf wohl noch kleiner sein wird.
Zumal es ja grundsätzlich schon nicht supported ist.
Im worst case were ich wieder den Pi an. Eine Idee hätte ich noch:
Wenns wahr ist sollte ich Debian in der Virtual Box zum Laufen bekommen können.
Könnte ich dann den LoxBerry ev. dort dann direkt drauf kompilieren? (noch nie gemacht und möglicherweise der volle Stuss den ich gerade schreibe)
Kompilieren musst du nix, nur installieren. Glaube aber nicht, dass du das ohne Linux Kenntnisse fehlerfrei hin bekommst. Und selbst wenn, wer soll das supporten, wenn du mal ein Problem damit hast? Solltest du nicht tun und dir einen Microserver besorgen auf dem du ein fertiges Loxberry Image ans laufen bekommst.
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